[Kaufberatung] SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion (Bitte lesen!)

Eben, ich glaub ich bin meiner meistbeschriebenen SSD bei über 90TB.

Und da im Test eher kleine SSDs verwendet wurden die man eher für OS verwendet als für HD-Videoschnitt sollte man selten an die Grenzen kommen.
 
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Was ist denn derzeit eine bezahlbare M.2 mit 2 TB? SN850 oder 980 Pro sind mnir zu teuer, die SN750 sieht da weider gut aus. PCIe Gen 4 ist mir nicht wichtig.
Hab aktuell eine Corsair MP510B mit 960 GB drin.
Um nochmal zur Topic zu kommen.

Ich bearbeite keine Videos, ich rendern und Decoder nicht. Ich brauche keine konstanten riesen Schreibraten, ab und zu ein Backup oder eine Festplatte klonen.
 
Ich bearbeite keine Videos, ich rendern und Decoder nicht. Ich brauche keine konstanten riesen Schreibraten, ab und zu ein Backup oder eine Festplatte klonen.
Dann reicht dir auch fast jede SSD. Ich würde nur die QLC ausschließen (zumindest solange es noch genug TLC im gleichen Preisbereich gibt):

Ich selber hatte lange überlegt ob ich für eine neue 2TB für meinen PC knapp 300€ ausgebe , da ich aber auch normal extrem geringe anforderungen habe hatte ich mich dann für die WD Blue SN550 entschieden.
Hauptgrund war ganz klar das es die vor 2 Tagen bei NBB für 185,90€ gegeben hat.

Ich sehe für mich einfach nicht den Mehrwert der Top SSD (dabei betreibe ich ja aktuell sogar Chia plotting, nur auch da ist man schneller im CPU Limit als das die SSD der Flaschenhals wären).
 
Du schreibst das Backup auf die SSD? Von was wird denn das Backup gezogen, auch einer SSD oder von einer HDD?
Daily Backups von wichtigen Verzeichnissen und 2 festen Ordnern kommen auf ne SSD, da hier regelmässig was hin und her geschoben wird. Alles andere wie Fullbackups des gesamten Laufwerks auf ne HDD.
Bin aber selbst am überlegen, da meine Sata SSD beide Samsung schon recht alt sind, auf 2 gleich grosse zu gehen.
Sind wenig genutzt aber auch schon 7 und 8 Jahre alt.

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Bin aber selbst am überlegen, da meine Sata SSD beide Samsung schon echt halt sind
Du meinst wohl alt, aber deren NANDs haben noch nichts runter, die NANDs sind noch so gut wie neu und werden bei der Nutzung noch ewig halten, da mache Dir mal keine Sorgen. Es gab mal einen Review, da hat die 840 Pro 128GB mehr als 3PB geschrieben bevor sie hin war und sieht man, dass es erst kritisch wird, wenn der Rohwert vom Attribut C3 anfängt massiv zu steigen.
 
Du meinst wohl alt, aber deren NANDs haben noch nichts runter, die NANDs sind noch so gut wie neu und werden bei der Nutzung noch ewig halten, da mache Dir mal keine Sorgen. Es gab mal einen Review, da hat die 840 Pro 128GB mehr als 3PB geschrieben bevor sie hin war und sieht man, dass es erst kritisch wird, wenn der Rohwert vom Attribut C3 anfängt massiv zu steigen.
Wollte zwei neue haben und die alten als Externe für den Wohnzimmer PC
 
Das musst Du wissen, aber vorsicht mit der Leistungsaufnahme der SSDs. Die internen SSDs können nämlich auch mal mehr Strom ziehen als ein USB 3 Port zu liefern braucht, dies sind nämlich für Single Lane Ports nur 900mA. Mehr ist optional möglich, gerade bei USB Lade Ports sollten es 1,5A oder 3A sein, aber normale USB3 Ports müssen nicht mehr als 900mA liefern und drehen den Saft ab, wenn zu viel Strom gezogen wird. SSDs ziehen aber gerade beim Schreiben am meisten Strom und die mit Pseudo-SLC Schreibcache ausgerechnet dann, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, denn das Schreiben nur eines Bits geht nicht nur schneller, sondern braucht auch weniger Strom, was bei den 840 Pro mit MLC natürlich wegfällt. Aber passieren dann beim Schreiben nebenbei auch noch Lesezugriffe, also Mixed-I/O, so kann die Leistungsaufnahme auch höher sein und erst recht, wenn dem Controller beim Schreiben der freie Platz ausgeht und er nebenbei noch Aufräumen muss, also noch gültige Daten auf Blöcken umkopieren um diese danach zu Löschen und erneut beschreiben zu können.

Wie viel Strom eine SSD maximal ziehen kann, sieht man nicht anhand der Messung der Leistungsaufnahme in den Reviews, sondern sieht seht normalerweise auf dem Etikett in der Form von z.B. "Rated DC 5V x.xA" bzw. bei M.2 und mSATA SSDs dann 3,3V und da sind Werte zwischen 1A und 2A normal. Der Vorteil einer ordentlichen Fertig-USB SSDs die vom Hersteller der SSD selbst kommt ist, dass deren FW angepasst wurde um nie zu viel Strom zu ziehen, wobei inzwischen immer mehr ihre Modelle mit 1,5A angeben. Aber auf meiner Samsung T5 Portable steht noch "Rated DC 5V 0.8A" und damit bleibt sie also immer unter den 900mA die ein USB3 Port auf jeden Fall liefern kann. Beachten sollte man natürlich da sich die Geräte an einem passiven Hub diese 900mA teilen müssen, wenn also mehrere Geräte dran hängen die auch einiges an Strom ziehen, dann sollte man auf jeden Fall einen aktiven Hub nehmen, also einen mit eigenem Netzteil, was auch hier das Problem lösen dürften, da die Hub meisten nicht so streng sind was den Strom pro Port angeht.

Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Demnach haben nur die USB 3.2 Gen 1x2 (10Gb/s aus 2 5Gb/s Lanes) und USB 3.2 Gen 2x2 (20Gb/s aus 2 10Gb/s lanes) Ports (nur die sind nämlich dual lane) mindestens 1,5A zu liefern, alle 5 und USB 3.2 Gen 2 (ohne x2, also Single Lane) 10Gb/s USB 3 Ports haben aber aber eben per Default nur 900mA! Mehr ist auch bei denen optional möglich, z.B. wenn es Ladeports sind, aber dies ist eben nicht zwingend der Fall!
 
Das musst Du wissen, aber vorsicht mit der Leistungsaufnahme der SSDs. Die internen SSDs können nämlich auch mal mehr Strom ziehen als ein USB 3 Port zu liefern braucht, dies sind nämlich für Single Lane Ports nur 900mA. Mehr ist optional möglich, gerade bei USB Lade Ports sollten es 1,5A oder 3A sein, aber normale USB3 Ports müssen nicht mehr als 900mA liefern und drehen den Saft ab, wenn zu viel Strom gezogen wird. SSDs ziehen aber gerade beim Schreiben am meisten Strom und die mit Pseudo-SLC Schreibcache ausgerechnet dann, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, denn das Schreiben nur eines Bits geht nicht nur schneller, sondern braucht auch weniger Strom, was bei den 840 Pro mit MLC natürlich wegfällt. Aber passieren dann beim Schreiben nebenbei auch noch Lesezugriffe, also Mixed-I/O, so kann die Leistungsaufnahme auch höher sein und erst recht, wenn dem Controller beim Schreiben der freie Platz ausgeht und er nebenbei noch Aufräumen muss, also noch gültige Daten auf Blöcken umkopieren um diese danach zu Löschen und erneut beschreiben zu können.

Wie viel Strom eine SSD maximal ziehen kann, sieht man nicht anhand der Messung der Leistungsaufnahme in den Reviews, sondern sieht seht normalerweise auf dem Etikett in der Form von z.B. "Rated DC 5V x.xA" bzw. bei M.2 und mSATA SSDs dann 3,3V und da sind Werte zwischen 1A und 2A normal. Der Vorteil einer ordentlichen Fertig-USB SSDs die vom Hersteller der SSD selbst kommt ist, dass deren FW angepasst wurde um nie zu viel Strom zu ziehen, wobei inzwischen immer mehr ihre Modelle mit 1,5A angeben. Aber auf meiner Samsung T5 Portable steht noch "Rated DC 5V 0.8A" und damit bleibt sie also immer unter den 900mA die ein USB3 Port auf jeden Fall liefern kann. Beachten sollte man natürlich da sich die Geräte an einem passiven Hub diese 900mA teilen müssen, wenn also mehrere Geräte dran hängen die auch einiges an Strom ziehen, dann sollte man auf jeden Fall einen aktiven Hub nehmen, also einen mit eigenem Netzteil, was auch hier das Problem lösen dürften, da die Hub meisten nicht so streng sind was den Strom pro Port angeht.

Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Demnach haben nur die USB 3.2 Gen 1x2 (10Gb/s aus 2 5Gb/s Lanes) und USB 3.2 Gen 2x2 (20Gb/s aus 2 10Gb/s lanes) Ports (nur die sind nämlich dual lane) mindestens 1,5A zu liefern, alle 5 und USB 3.2 Gen 2 (ohne x2, also Single Lane) 10Gb/s USB 3 Ports haben aber aber eben per Default nur 900mA! Mehr ist auch bei denen optional möglich, z.B. wenn es Ladeports sind, aber dies ist eben nicht zwingend der Fall!
Danke für den Tipp, aber das hast du mir beim Thread von wem Anderes für ne gesuche NVMe M.2 extern mal mitgeteilt vor ner Weile (das war das Ding mit dem 1 TB USB Stick anstatt SSD).
Ich schliesse meine externen HDD und Sata SSD alle über einen alten HDD Cage bzw. Externes Gehäuse mit mit eigener Stromquelle an.
Kommt dann hinten in einen 10er USB Port.
 
Ich schliesse meine externen HDD und Sata SSD alle über einen alten HDD Cage bzw. Externes Gehäuse mit mit eigener Stromquelle an.
Das kann helfen, muss aber nicht, wenn das ein Gehäuse mit Netzteil ist, ist es ja meist eines für 3.5" HDDs und die brauchen die 12V für die Spindel und 5V nur für die Elektronik. Da kann (muss aber nicht) es sein, dass es im Gehäuse keine 12V auf 5V Spannungswandlung gibt und die 5V trotzdem nur über USB gezogen werden, während die 12V vom Netzteil dann nur an die 12V gehen und Consumer 2.5" SSD nutzen diese 12V gar nicht. Es gibt einige Enterprise SSDs die es machen, aber bei Consumer SSDs ist dies nicht üblich, Pass also auf was das Gehäuse genau macht.
 
Werd ich mal beobachten, danke. Habe aktuell eine "externe" intern angeschlossen aber liegt einfach so im Gehäuseboden.
Wenn ich die mal benötige eben Gehäuseseite auf mit einem Handgriff, dann Sata Datenstecker rein und los gehts. keine klassische externe ^^
 
Kann mir einer sagen worin der Unterschied der beiden M.2 besteht?


Western Digital Black SN750 NVMe 2TB (WDBRPG0020BNC)
Western Digital Black SN750 NVMe 2TB (WDS200T3X0C)

Beide haben identische Werte beide ohne Kühler (1x mit Kühler machbar)
Kosten unterschiedlich und der Aufkleber mit dem Brand ist ein anderer.
 
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Hi,
ich bräuchte kurz Entscheidungshilfe. Ich habe ein Asus Crosshair VII X470 Board, also noch PCIe Gen3. Derzeit ist eine 500GB NVMe Samsung 960 Evo verbaut, eine 256GB SATA Samsung 860 Evo und eine 256GB SATA OCZ Vertex 3 (Ja die geht seit 10 Jahren immer noch :d)

Da die Games immer größer werden und ich kein bock mehr habe alles auf 3 SSDs zu splitten, möchte ich mir eine NVMe SSD mit 2 TB kaufen und meine vorhandenen dann verkaufen.


Ist es sinnvoll, für die Zukunft schonmal eine Gen4 SSD zu kaufen? Würde dann eventuell zur Samsung 980 Pro (375€) greifen, oder eine andere wenn ihr Vorschläge habt.
Oder meint ihr das bringt für reines Gaming gar nichts? Die neuen Konsolen haben ja auch schnelle SSDs, ich weiß nicht ob da vielleicht was am PC adaptiert wird.

Ansonsten stehen zur Auswahl Samsung 970 Evo Plus (293€) oder Crucial P5 (272€). Oder eine andere, bin für Vorschläge offen :)

Habt ihr sonst mal Erfahrungen mit sowas gemacht? IcyBox SSD Kühler
 
Wen Geld keine Rolle spielt dann zur 980 Pro greifen.
Für Games und Alltagskram eine gute PCIe 3wie die 970 Evo plus.
Die ist gefühlt nicht langsamer.
 
Naja reich bin ich nicht xD
Aber wenn es sich lohnt wäre ich bereit soviel auszugeben.

Aber wenn ihr schon sagt, PCIe 3 ist gefühlt nicht langsamer, spare ich mir die 100€ und nehme eine PCIe3 SSD :)
 
Hatte die Samsung 980 Pro als OEM Version und im Vergleich zur WD Black 750 merke ich bei normaler PC Nutzung keinen Unterschied.
 
Samsung 980 Pro als OEM Version
Die nennt sich PM91A1 und hat zwar den gleichen Controller und TLC NANDs der gleichen Generation, aber man bekommt keinen Support, auch keine FW Updates wie jenes welches das Problem mit dem Leeren des Pseudo-SLC Schreibcaches behebt und man kann auch gegenüber Samsung keine Garantie geltend machen. Die einzige echte Alternative zur 980 Pro ist die WD SN850.
 
Ich wollte mir gerade auf Amazon die 970 Evo bestellen für 293€. Jetzt habe ich gesehen die Corsair MP600 kostet mit 299€ nur 7€ mehr.
Meint ihr ich soll lieber zur Corsair greifen? Hat ja sogar schon nen Kühler mit drauf. Bin etwas verwirrt, bei manchen Tests schneidet die Samsung besser ab, bei manchen die Corsair.

Ich hatte auch früher immer schlechtes von Corsair SSDs gehört, ist aber auch schon viele viele Jahre her.
 
Die 970 EVO plus ist doch über geizhals im Angebot 😉
 
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Die QVO soll nicht so gut sein, u.a. weil bei etwa 50% Füllung die Lese-/Schreibleistung einbricht und bei Größeren Dateien (z.B. 80GB) der Cache voll ist und sie "nur" noch mit 80MB/s Schreiben soll.
 
Hab grad die Evo 870 bestellt, aber zur mx 500 wird man wohl keinen Unterschied spüren. (Wollte ein schwarzes Gehäuse :d)
 
Ich war mit den Samsung Pro immer happy, aber 210 Euro für die Samsung 860 PRO 1 TB sind mir dann doch zuviel.

Ich habe absolut k.A. die MX sind TLC und im Vergleich echt günstig haben jedoch keinen Cache?
Die Samsung haben alle TLC und 1 bzw 2 GB Cache, die Pro MLC und 1 GB Cache.
Bei den M.2 bin ich genauso verloren^^

Vom Preis her sind die 1 TB Versionen echt top, aber auf lange Sicht sind 2x 2TB einfach am interessantesten, zumal die SSD i.d.R. bei normalem Gebrauch ewig halten.
Das hier wären alle die in die engere Auswahl kommen würden.


Ich mag ja den Typen nicht, aber jetzt habe ich Chia Farmen/ Minen mal verstanden, irre wie da die SSDs der Reihe nach drauf gehen.
 
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insg. 2 TB, geplant sind 2x 1 TB oder 1x 2 TB
Von der Liste taugen nur die MX500 etwas, ob 2x1TB oder 1x2TB musst Du wissen, aber ich bevorzuge immer eine große SSD statt zwei kleiner, einfach weil edie Anzahl der SATA Ports, SATA Anschlüsse des Netzteils und der 2.5" Einbauplätze im Gehäuse begrenzt ist, die der M.2 Slots sowieso und man irgendwann meist wieder mehr Platz braucht und dann noch eine SSD anschließen möchte, was irgendwann nicht mehr geht.
Die QVO soll nicht so gut sein, u.a. weil bei etwa 50% Füllung die Lese-/Schreibleistung einbricht
Die hat QLC NAND und wie alle Consumer SSDs mit TLC oder QLC NAND einen Pseudo-SLC Schreibcache und wenn der voll ist, bricht vor allem die Schreibrate an. Die BX500 hat als 1TB und 2TB ebenso QLC NAND und ist daher ebenfalls nicht empfehlenswert.
bei Größeren Dateien (z.B. 80GB) der Cache voll ist
Wie groß der PseudoSLC Schreibcache ist, hängt bei der QVO wie bei den meisten aktuellen SSD davon ab wie groß die SSD ist und wie voll diese ist. Pauschale Angaben wie 80GB sind im Zweifel also meistens falsch.
Ich habe absolut k.A. die MX sind TLC und im Vergleich echt günstig haben jedoch keinen Cache?
Doch, die hat sowohl einen DRAM Cache für die Mappingtabelle des Controllers als auch einen Pseudo-SLC Schreibcache, letzeren haben alle Consumer SSD mit TLC oder QLC NAND, wobei mit dem Ende der 860 Pro und 970 Pro sowieso der Consumer Optane die letzten SSDs ohne Pseudo-SLC Schreibcache gerade auslaufen und bald verschwunden sein werden.
Das hier wären alle die in die engere Auswahl kommen würden.
Streiche die BX500 bei den SATA SSDs, der Rest ist in Ordnung, aber für eine Crucial P5 würde ich nicht mehr als für eine Samsung 970 Evo bzw. 970 Evo Plus bezahlen wollen. Ansonsten hast Du da halt PCIe 3.0 und PCIe 4.0 in der Liste und für die PCIe 4.0 ist immer noch ein deutlicher Aufpreis fällig, der sich nicht für jeden Anwendungsfall lohnt, um es mal vorsichtig zu formulieren.
 
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