Das sollte kein Problem sein, die 980 Pro kommt ja auch ohne Kühlkörper daher. Wäre es sonst eine Möglichkeit, den SSD Kühlkörper mit Waküwasser zu befüllen und dann zwei Verschlussstopfen auf die Öffnungen zu schrauben?! Nur so eine Idee, aber die Kühlfläche wird dadurch quasi auch vergrößert 🤔Kann man die Corsair MP600 Pro XT Hydro X 2TB passiv ohne WaKü betreiben?
Theoretisch ja, hat ja viel Kupfer. Muss sich nur wieder abkühlen. Also nur wenn sie nicht zu heiß wird...!?
Das würde ich lassen, denn früher oder später kommt das Wasser dann mal raus und dann ist der Schaden groß. Vergiss nicht, dass es sich ja bei Erwärmung ausdehnt und dann wieder zusammenzieht wenn es kühler wird und so der Ausgleichsbehälter fehlt.
Nein, es würde nicht die Kühlfläche sondern nur die Wärmekapazität erhöhen, die Temperatur der SSD würde sich also nur langsamer verändern, wäre am Ende aber geringer, wenn die Last entsprechend lange anlieget.
siehe dazu:
Wenn sie warm werden, drosseln die alle die Leistung, aber ob sie so warm wird, kann man pauschal nicht sagen. Dies hängt immer sehr vom System ab in dem sie verbaut ist. Wenn ein kühlender Luftzug über die SSD streicht, dann werden sie eigentlich nie zu warm, wenn nicht und sie ist dort verbaut wo es einen Hitzestau gibt, etwa auf der Rückseite der Platine oder direkt über oder unter der Graka, dann wird sie natürlich immer nochmal wärmer als ihre schon warme Umgebung sein. So pauschale Aussagen wie die SSD x wird aber warm, sind daher Blödsinn, man kann allenfalls sagen, dass die SSD x vielleicht wärmer als SSD y an gleicher Stelle im gleichen System ist, weil ihre Leistungsaufnahme eben höher ist oder die anderen vielleicht ab Werk einen (besseren) Kühlkörper hat, aber mehr auch nicht.
Dazu hatte ich gerade erst hier in einem anderen Thread etwas geschrieben und bei M.2 kommt dem Gehäuse noch eine größere Bedeutung zu, da die M.2 SSDs alle mit 3,3V versorgt werden, USB aber 5V liefert und damit das Gehäuse die 5V auf 3,3V wandeln muss. Im schlimmsten Fall wäre das ein einfacher Spannungsregler, dann könnte die SSD über USB so viel Strom ziehen wie auf dem Etikett steht, wenn da nicht steht taugt die SSD sowieso nichts und im besten Fall ist es ein sehr effizienter DC-DC Wandler, die besten dürften so bei 90% Effizienz liegen und die billigen bei so 70% und mit letzteren dürfte die SSD keine 1,1A auf 3,3V ziehen um am USB Port dann nicht über 1A zu kommen. Hat das Gehäuse einen DC-DC Wandler mit 90% Effizienz dürfte die SSD schon so 1,35A auf 3,3V ziehen, wobei man da noch jeweils das abziehen muss, was der USB Bridgechip selbst braucht.
Zwar habe ich die T5 in 1TB und keinen vergleichbaren Stick, aber ich bin von der T5 auch sehr angetan und würde sie nie gegen einen Stick tauschen wollen.
Wie warm die wird hängt immer von der jeweiligen Kühllösung ab, bei mir laufen 2x 1TB mit den normalen M2 Boardkühlern eines MSI Z590 Boards auf durchschnittlich 36~44° Idle, also normale Temps.
Um welche SSDs geht es denn konkret? Beim Wechsel von SATA auf NVMe kann es Probleme geben, wenn die SATA SSD nach MBR partitioniert ist, was normalerweise der Fall ist wenn das UEFI im CSM/Legacy Modus läuft. Nur haben die meisten UEFI dann kein NVMe Modul, können also nicht von einer NVMe SSD booten, dazu muss es in den UEFI Modus umgestellt werden, nur muss dann die NVMe SSD nach GPT partitioniert sein u, von ihr booten zu können. Samsung Data Migration Tool sollte das selbst anpassen können, aber es geht eben nur für Samsung SSDs.
Die Crucial Edition von ATI kannst du in die Tonnen kloppen! Die ist im Funktionsumfang so etwas von "kastriert", da kann man fast gar nichts mehr mit anstellen.
