[Sammelthread] SSD: OCZ Core Serie OCZSSD2-1C[32/64/128]G

@Yostix

Wenn Dir Installationen zu träge gehen (es werden ja meistens 1000 Dateien aus den Installern entpackt), dann würde es für Dich auf jeden Fall helfen wenn Du Dir eine Ramdisk anlegst (z.b. www.ramdisk.tk) und alle Windows-Temp-Verzeichnisse auf die Ramdisk umbiegst (Windows-Taste+Unterbrechen-Taste, Erweitert, Umgebungsvariablen). Entlastet ausserdem die SSDs. Vorausgesetzt natürlich Du hast genug RAM im Rechner und nicht gerade noch ein 32-Bit-OS^^
 
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@ ceres & yostix: patrocks Hinweis gelesen ? siehe auch 1.seite

Wäre den Versuch sicherlich wert. Ich habe mich an die Empfehlung gehalten, im IDE Modus zu installieren. Darüber hinaus arbeite ich aber auch mit XP und nicht mit Vista. Laut Scouts guten und nachvollziehbaren Erklärungen weiter oben, könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass die SSDs praktisch "zu schnell" für ältere Systeme, sprich XP sind...
 
Unter XP 32Bit + Mtron Mobi habe ich nicht gemerkt, dass die SSDs zu schnell dafür sind im Gegenteil, dass ganze kooperierte wunderbar und alles lief noch einen Tick fixer als mit Vista 64Bit. Kann mich auch nicht daran errinnern, dass bisher im SSD Thread und bei iRam jemals jemand davon was erzählt hätte oder berichetet hätte, dass diese zu schnell für XP sind und genau das Probleme machen kann :d
 
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Korrigier(t) mich, wenn ich falsch liege, aber nach meinem technischen Kenntnisstand werden bei den SSDs erst freie Speicherzellen/Blöcke beschrieben und belegte Bereiche müssen zuerst gelöscht werden, bevor sie beschrieben werden können.
Auch ein Grund für Verzögerungen gegenüber der Leseleistung?

Die Verzögerung kann sein, muss aber nicht sein, denn die Daten können zuerst komplett neugeschrieben werden auf leeren Blöcken und dann die alten Daten gelöscht werden. Das Wear-Leveling sollte diese Methode sogar vorziehen, um die Zellen gleichmäßig zu beschreiben, damit die Schreib-/Löschzyklen nicht überhand nehmen.
Ähnlich der Festplatte beim Verschieben von Dateien .Zuerst Neu schreiben, dann Altes ersetzen. Sollten nur neue Dateien hinzukommen, sollten bis zu einer gewissen Grenze nur unbenutze Zellen beschrieben werden. Ein Löschen fällt komplett weg: Fragmentation durch Wear-Leveling.
Im Dauerbetrieb und einer 75% mit Daten gefüllten SSD könnte sich das Wear-Leveling aber als starke Bremse erweisen, da der Controller erstens durch Ausfall von Flashzellen als auch durch die immer schwieriger werdenden optimalen Flashzellenbelegungen mehr und mehr Rechnen sollte und die Situation in einer verzögerten Schreibperformance endet. Für letzteren Punkt fehlen Erfahrungswerte.
Eher eine Behauptung von mir. Es könnte ebendso sein, dass das Wearleveling einem bestimmten Schema folgt, dass suboptimale Flashzellenbenutzung miteinschließt. Dann dürften wir von den MLC SSDs keine lange Haltbarkeit erwarten.

Thema XP: Problem von Microsoft im allgemeinen. Unterscheidung zwischen Serverbetriebssystemen und Desktopvarianten. Bei dem normalen XP fehlen oft die nötigen Einstellungsmöglichkeiten und Kernelparameter, die beim Server vorhanden sein müssen. Deswegen ging man bei XP auch von Leistungswerten jenseits normaler HDDs nie aus. Vista, obwohl neuer, leidet an denselben Symptomen.

@ DSL-Cowboy: Lies Dir den Link durch, dann weißt Du was mit zu schnell gemeint ist. SSDs müssen anhand der Controllersoftware HDDs simulieren. Wer dies versteht gut umzusetzen, der hat schnelle SSDs. Jener, der dies nicht versteht, wird mit den Leistungswerten in den Keller gehen. XP versteht sich nur auf HDDs.
Siehe Link, warum Linux dieses Problem z.T. nicht haben muss und warum es in XP allein durch Treiber nicht lösbar ist.
 
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Hi ich führe Mal stickpunktartig meine erfahrungen auf


Also ich habe die Core 64GB und beim installieren von Vista 32-Bit dauert es echt ziemlich lange also ca. ne halbe Stunde schon.

-Beim Vista Boot bemerke ich keinen rasanten Ladevorgang eigentlich ziemlich gleich wie mit meinen Raid0 (2x Samsung Barracuda)

-Beim installieren bemerkt man das diese Platte ein riesenprobleme mit dem schreiben hat alles dauert ewig lange, normalerweise würde man denken die dinger schreiben mit einer annähernden Geschwindigkeit von (schachtelguck) 80 -93Mb/s gut theoretisch aber, da eh schon 18Mb tolerranz von OCZ eingerechnet sind geh ich Mal von Minumum 80MB aus. Hehe beim Kopieren erreichte ich aber mit Vista (USB HDD ----> SSD) eine geschwindigkeit von guten 17 MB/s, die gleiche Sicherungsdatei kopierte ich vorgestern schon auf mein Raid 0 aber mit den USB begrenzten 27Mb/s nedmal das erreicht anscheinend die SSD .

-Meine Bioseinstellungen waren genauso wie hier schon oft empfohlen wurden, wenn ich AHCI aktivieren wollte bekamm ich ebenfalls abstürze.

-Mit Benchmarks habe ich ned gearbeitet da ich doch schon bei der Installation merkte das sich da ned arg zuviel rührt, ebenfalls das gleiche ernüchternde Bild entstand beim Anwendungen ausführen.

Fazit:
Kurz um ich teste das ding noch ein wenig in meinen Notebook mit XP denn da merkt man schon beim Booten das es relativ flott geht liegt aber bestimmt daran das Xp viel einfacher gestrickt is als Vista. Also zu bemerken ist aufjedenfall das diese Platte im Singlemode ziemlich schnell schlappt macht und an meinen Raid0 überhaupt ned rankommt. Wenns mich ankotzt dann wandert das ding zurück zum verbessern an oCZ /Shop
 
Deswegen frage ich ja seit 2 Tagen nach der bitte von Core Besitzern hier mal die Kopierleistung zu testen. Bei angegebenen 80-93MB/s sollte man schon locker 40 MB/s erreichen. Real scheint es sich aber bei unter 20MB/s anzusiedeln.
Wenn die wirklich so niedrig ist, lohnt sich ja nicht mal wirklich nen Raid Verbund den ich eigentlich mal vor habe, da könnte man dann auch die 99€ Transcend Teile mit 43MB/s write nehmen oder eher lassen.

Anscheinend muß man wenn man volle SSD Power will weiterhin zu teuren SLC Teilen greifen.
 
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@Cowboy

Sehe ich genauso wollte mir eignetlich erst nen Raid bauen war mir aber zu Riskant weil ich mir schon sowas gedacht habe. Finde es schade bzw eigentlich erschreckend:p Naja ehrlich gesagt hoffe ich aber immer noch darauf das sich hier ein schlauer meldet und mich darauf aufmerksam macht das es nen trick gibt oder das ich irgendwas vergessen habe ^^.
Ach ja und in Punkto Benchmark, man liest ja hier das man besondere Benchmarks benuzten sollte das find ich ehrlich gesagt auch Müll ich will ja ne realitätsnahe Messung und ned eine SSD Optimierte Benchi. Ich sag Mal so wenn ich mein Auto aufbocke damit die Räder in der Luft sind und ich eine Radseite blockiere und am anderen Rad dann nen beschleunigungstest mache dann kann ich auch sagen: Theoretisch könnte mein Auto in 2 Sekunden auf 100 sein und fährt maximal 300km/h ^^
 
Ja, ich wäre natürlich auch begeistert wenn die Core die reale Writeleistung hätte aber ich hab von Anfang an gesagt wartet ab, die Leistung wird sich möglicherweise bei den Supertalent & Transcend Teilen einpendeln. Ich errinnere nur die Nummer mit dem Messe-Foto mit write 43MB/s Angabe und die Lachnummer von The Inquirer die drüber her gezogen hat.
Ist zwar nett wenn im ATTO Bench Balken bis über 80MB/s zu sehen sind aber im realen Einsatz möchte ich das auch sehen.
Evtl. kommt ja noch ne Firmware die was korrigieren kann, ist ja alles noch recht neu und OCZ muß man da auch etwas Nacharbeit erlauben dürfen aber letztlich nur ne Fantasie. Firmen wie Mtron haben da halt schon mehr Erfahrung.
 
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So, nach den ersten positiven Eindrücken, nach der erneuten Installation von Vista 64bit der "Alltag" drübte die Freude an der SSD. Hier in Stichpunkten:
- Bootvorgang nicht "spürbar" schneller als vorher
- Photoshop hat nur minimal kürzere Ladezeiten
- Office 2003 Installation kam mir deutlich länger vor
- Kopiervorgang einer 4,xx GB großen Imagedatei von einer WD10EACS auf die SSD verlief mit 19-23MB/s

Mal sehen ob ich die behalte, denn die technischen Angaben werden in alltäglichen Situationen nicht erfüllt.
 
Also ich habs auch nochmal getestet diesmal andersrum von HDD --> SSD also von meinen Raid das auch die Systemplatte darstellte unter der ich arbeite kopierte ich 5,73 GB große Datein auf die SSD da sieht es wieder anders aus hatte anfangs mit 100MB/s angezeigt ist aber zum schluss auf 55 MB/s gefallen. Also da ich ned viel ahnung habe von SSD´s könnte mir einer erklären warum ich jetzt aufeinmal so hohe Schreibwerte mit der SSD hatte als ich Sie als Slaveplatte in meinen System benutzte. Und wieso sind die Werte so mies wenn man die Platte als Betriebssystem-Platte benutzt?
 
hmm die meissten leute die mit der core hier deutliche probleme haben lassen sie unter vista laufen.

gibts denn auch leute mit 64GB core, XP mit ähnlichen erfahrungen?
damit meine ich die beschriebenen "systemhänger" und miese schreibgeschwindigkeiten unter 20 MB/s
 
Schonmal schön, dass nun mehr Usertest Infos hier auftauchen. Warum als Systemplatte so niedrige 20MB/s Writewerte sind und als Slave dann bis 55MB/s (was ja fast schon ein Lichtblick wäre als Systemplatte) kann wohl nur OCZ erklären.
 
Noch ein paar Programmstartzeiten

Hier gibt es noch ein paar Programmstartzeiten der Core SSD - verglichen mit 4 anderen Disks.

http://blog.laptopmag.com/ocz-core-series-affordable-ssd-hands-on

Schreiben scheint aber auch hier das Problem zu sein.

Wäre schön mal einen Dateikopiertest mit einer Schreibperformance nahe den Spezifikationen zu finden. Vielleicht an einem nvidia Controller?
 
Schonmal schön, dass nun mehr Usertest Infos hier auftauchen. Warum als Systemplatte so niedrige 20MB/s Writewerte sind und als Slave dann bis 55MB/s (was ja fast schon ein Lichtblick wäre als Systemplatte) kann wohl nur OCZ erklären.

Wieso ?
Kann doch wirklich JEDER hier real nachtesten!

Einfach nen Usbstick nehmen.
Eine einzelnde imagedatei mit XX gb drauf kopieren.

Und dann noch nen Ordner mit 10000 kleinen files hinterher kopieren und mitansehen wie der Speed einbricht.

Anders wirds bei SSDs nicht sein, nur haben diese leistungsfähigere Kontroller.

Doch anscheinend ist der Kontroller der OCZ Core nicht stark/gut genug (kein wunder bei dem geringen stromverbrauch??) , weswegen der Speed zu sehr einbricht...
 
@ SPX: Dies könnte an dem Wearleveling liegen und/oder an der hohen "Systemlast" der Bootpartition. Windows ständige Abfrage und Überprüpfung von Dateien kann die beste Platte und Benchmarks in die Knie zwingen. Deswegen schreien die Leute doch auf, dass man nur unformatierte Platten mit Benchmarks konfrontieren sollte. Die OCZ Core mag solche Doppelbelastungen anscheinend gar nicht.
Der Abfall von 100 auf 55 MB/s ist für mich ein deutliches Anzeichen, dass der Controller mit weniger Festplattenplatz und dadurch schwieriger zu berechnenden Wearleveling zu kämpfen hat.
Meines Erachtens hat die 128 Gb Variante Benchmarkvorteile gegenüber den kleineren Varianten.
 
Hmm, klingt ja nicht so berauschend, bin mal gespannt wann die ersten Raid-0 Benchmarks kommen, mit z.b 2x 32GB.
 
Die Verzögerung kann sein, muss aber nicht sein, denn die Daten können zuerst komplett neugeschrieben werden auf leeren Blöcken und dann die alten Daten gelöscht werden. Das Wear-Leveling sollte diese Methode sogar vorziehen, um die Zellen gleichmäßig zu beschreiben, damit die Schreib-/Löschzyklen nicht überhand nehmen.
Ähnlich der Festplatte beim Verschieben von Dateien .Zuerst Neu schreiben, dann Altes ersetzen. Sollten nur neue Dateien hinzukommen, sollten bis zu einer gewissen Grenze nur unbenutze Zellen beschrieben werden. Ein Löschen fällt komplett weg: Fragmentation durch Wear-Leveling.
Im Dauerbetrieb und einer 75% mit Daten gefüllten SSD könnte sich das Wear-Leveling aber als starke Bremse erweisen, da der Controller erstens durch Ausfall von Flashzellen als auch durch die immer schwieriger werdenden optimalen Flashzellenbelegungen mehr und mehr Rechnen sollte und die Situation in einer verzögerten Schreibperformance endet. Für letzteren Punkt fehlen Erfahrungswerte.
Eher eine Behauptung von mir. Es könnte ebenso sein, dass das Wearleveling einem bestimmten Schema folgt, dass suboptimale Flashzellenbenutzung mit einschließt. Dann dürften wir von den MLC SSDs keine lange Haltbarkeit erwarten.


Es ist eigentlich ganz einfach: Der freie Speicherplatz eines SSD sollte so genutzt werden, dass neue Schreibvorgänge erst einmal in die leeren Zellen geschrieben werden. Denn bei Flashspeicher ist es leider so, dass der Wert 1 nur durch ein Löschen der Zelle erreicht werden kann. Von 1 zu 0 kann man ohne zu löschen kippen, was aber in den seltensten Fällen klappen dürfte (wenn man bedenkt, aus wie vielen Einsen und Nullen eine normal große Textdatei besteht). Also werden erst einmal die frischen Zellen beschrieben, ohne dass alte gelöscht werden müssten. Sobald die Festplatte nun nicht arbeitet, ist Zeit genug alle alten Blöcke abzuarbeiten und diese zu löschen, sodass für den nächsten Schreibvorgang wieder frische Blöcke vorhanden sind. Je voller die Platte, desto weniger neue Blöcke. Alles was wear leveling hier noch machen kann, ist volle Blöcke so verschieben, dass auch länger nicht genutzte Blöcke wieder einmal gelöscht und neu beschrieben werden.

Ist das nicht eigentlich das System von MFT bzw. einem log structured file system?

Es klingt auf alle Fälle logisch, dass ein SSD mit wenig freiem Speicherplatz langsamer arbeitet (bzw. dann a) durch den Controller bzw. wear leveling und b) durch die Löschvorgänge der erase blocks limitiert wird). Wobei ich das ja auch bei meiner 60GB Festplatte mit Windows feststelle. Das OS ist nicht alt, nicht sonderlich vermüllt, aber die Platte brechend voll. Ich warte deutlich länger auf das Ausführen eines Befehls als bei einer leeren Festplatte.


Schonmal schön, dass nun mehr Usertest Infos hier auftauchen. Warum als Systemplatte so niedrige 20MB/s Writewerte sind und als Slave dann bis 55MB/s (was ja fast schon ein Lichtblick wäre als Systemplatte) kann wohl nur OCZ erklären.

Ich vermute jetzt einfach mal: MFT bzw. das log structured file system sind (anders als Aussagen von NicoOCZ vermuten lassen würden) noch nicht in den Controllern integriert. Somit gibt es nach wie vor random write, welches durch die Latenzzeiten der erase blocks limitiert wird. Um das zu umgehen, müsste man MFT nutzen (was bei Systemplatten noch nicht greift), oder einfach ein bisschen warten. Oder aber man schreibt sich selbst eine Firmware. Auch interessant in diesem Zusammenhang ist die Größe der erase blocks ansich. Das ist bei jedem Chip anders. Aber es hat hier noch niemand sein Core SSD öffnen wollen, um den Speicherhersteller zu nennen.

Das schrieb übrigens Toddd von hartware.net zum Thema Lebenszeit eines SSD:

Toddd von hartware.net schrieb:
Die SSDs haben wie festplatten einen Cache, der grundsätzlich größer ist also die Erase Blocks. (Bsp Memoright: Erase-Block 256 KByte, 16 MByte Cache). In Verbindung mit dem Wear-Leveling wird beim Schreiben versucht, die Bloecke so gut es geht auszunutzen.
Beim Dauerbeschreiben sollte das also kein Problem darstellen, und wenn man nicht ständig darauf schreibt hält die SSD ja sowieso länger.

Aber natürlich gibt es theoretische "Angriffe", mit denen man die Lebensdauer reduzieren kann (z.B. mit Mini-Dateien vollschreiben und dann zufällig löschen, dann wieder vollschreiben usw).
Es wird aber schwer, bei solchen Spezialfällen die Lebensdauer zu berechnen wenn man die Interna nicht kennt.

Woraufhin sich für mich die Frage stellt: Haben alle SSD einen Cache? So wie das hier ausgeführt wird und dann auch von Usern erlebt wurde, scheint Windows ja als ein solcher "theoretischer Angriff" zu wirken.
 
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Die neue c`t schreibt das die Flash Zellen der Core vermutlich von Samsung kommen (wie hier auch schonmal erwähnt wurde) und das diese in den Specs 100/80 drin haben. Also darf man sowieso erstmal nur von diesen Werten ausgehen wenn man es real vergleicht denk ich mal. Spitzen nach oben kann es geben (das kann man sich ja im Hintergrund behalten)

Das die Schreibleistung so schlecht ist .... werd mal mit meinem Mobi Raid stoppen (am Montag dann) wie schnell da eine einzige grosse Datei draufgeschrieben - wird im Vergleich. (und im Single Mode)

Gebe dann Bescheid, denn in diesem Realtest schreibt die Mobi sicher auch keine 80.
 
Laut Winkom auf meine Frage ob Cache ja oder nein wurde mir mitgeteilt, dass alle Mtron Modelle also 6000 Pro, Mobi 3000, 7000, 7500 einen internen 16MB Cache haben.
 
-> ujal

könntest du mal das speedtool laufen lassen?

habe ein mbp und würde die auch gerne verbauen. von den ganzen vista-usern höre ich nur shclechtes aber von osx usern gutes, da scheint wohl der support der platte besser zu sein.
die xbench-werte sid ja shcon mal spitze, wenn man dann noch die kurze zugriffszeit dazudenkt ist das echt eine alternative.

wie verhält sich denn die platte sonst so? ruckelt sie beim film schauen (bei gleichmässigem datenumfang ist wohl eine hdd besser) oder stockt sonst etwas?

starten apps wie mail, safari, firefox, word... schneller?

wäre super wenn du bisschen deine erfahrung mitteilst, da ich sonst leider auch nicht so viel erfahrungswerte zu der ssd ivm. OSX gefunden habe
Hinzugefügter Post:
sorry tool vergessen :d

http://www.macwelt.de/public/HowFastDirect1.1b9.sit
 
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kann den jemand was zum Stromverbrauch sagen
 
Sollte weniger verbrauchen als Deine SpinPoint.
 
Die OCZ Core scheint ne schöne "Platte" zum Installieren von Games zu sein. Die Schreib Performance find ich jetzt nicht so dolle, aber bei dem Preis darf man noch keine Wunder erwarten.

Würden sich die random read/write Werte bei einem RAID-0 Gespann verbessern? Gibts dazu schon Erfahrungsberichte möglicherweise sogar von NicoOCZ, sprich aus erster Hand?
 
zum Stromverbrauch ... grober Anhaltspunkt: http://www.bluefi.co.uk/

und @ M.D. Geist: imo kann man nicht direkt von Stromverbrauch auf Controllerleistung schließen, siehe der THG-Artikel mit der OCZ SLC-SSD, die dort gute Leistungen und sehr geringen Verbrauch zeigt

zu RAID-0: bisher hier im thread afaik noch keine Erfahrungen

zum internen Cache: der OCZ-Techniker schrieb etwas von 4 internen, unabhängigen caches
 
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und @ M.D. Geist: imo kann man nicht direkt von Stromverbrauch auf Controllerleistung schließen, siehe der THG-Artikel mit der OCZ SLC-SSD, die dort gute Leistungen und sehr geringen Verbrauch zeigt


der springende punkt.

MLC brauchen wohl mehr leistung, da die logik dahinter komplizierter ist...
=> Selber Controller -> MLC lahmer als SLC

wieviel stromverbrauch der kontroller frisst im vergleich zu den zellen... hmm ka, aber wird wohl recht wenig sein bei <1 w insgesammt...


Es ist ein wenig schade, dass die SSDs unbedingt super mega stromsparend sein müssen. Eine 5W SSDs mit 500mhz kontroller oder sonstwas mit brachialer leistung wäre ebenso interessant !
Halt im Desktopbereich, nicht Laptop/Mobilemarkt
 
Eben, man sollte wohl wie bei herkömmlichen HDDs auch bei den SSDs mindestens 2 Schienen fahren. Effizienz für Notebook und maximale Leistung im Desktop Bereich und nicht alles in einem erwarten.
 
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