SSD UltraDrive Supertalent / OCZ Vertex SSD / Indilinx Barefoot Controller [Part 12]

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dunkel erinnere ich mich das ich das auch mal hatte.
Allerdings hab ich das auch schon mal bei ner HDD gehabt ob da jetzt die SSD schuld ist, ist also schwer zu sagen

So schwer kann das nun auch nicht sein, wenn sich auf praktisch jeder Seite hier im Thread irgendjemand mit dem Problem eines Datenverlustes meldet. Schwer vorzustellen das es dann an einer kaputten Tastatur liegen soll...
 
guten abend euch,

meine "UltraDrive Supertalent" scheint defekt zu sein. :(

zur näheren info , wollte pc heute starten ging nicht ....machte immer wieder neustart beim hochfahren.

dann ssd gelöscht und formatiert , alles klar soweit ....dann backup wiederaufspielen mit "Acronis True Image Home 2010"

hatte "Acronis True Image Home 2010"gestartet und dann kam abbruch beim aufspielen des backups mit neustart .....seit dem wird ssd nicht mehr erkannt und zudem wenn sie angeschlossen ist steht das system fest es friert ein....

was kann ich machen ?

danke für eure hilfe schonmal

grüße

ps.: hatte rma-umtausch letztes jahr am 2.10.2009...
 
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Hi,doch hab das F11c drauf. :d:wink:

Noch so einer von der schnellen Sorte! ;) :wink:

Wie schon erwähnt hätte ich gerne von jemandem ein Screenshot (bzw. Foto) oder eine detailliert dokumentierte Fehlermeldung von einem fehlerhaften Flashvorgang.

Dazu habe ich jetzt auch ein gesondertes Thema geöffnet:

hier lang
 
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So schwer kann das nun auch nicht sein, wenn sich auf praktisch jeder Seite hier im Thread irgendjemand mit dem Problem eines Datenverlustes meldet. Schwer vorzustellen das es dann an einer kaputten Tastatur liegen soll...

Tastatur, tze tze, wenn Du aufmerksam gelesen hättest, wüsstest Du dass alle Datenverluste auf SATA-Kabel zurückzuführen sind :P
 
Tastatur, tze tze, wenn Du aufmerksam gelesen hättest, wüsstest Du dass alle Datenverluste auf SATA-Kabel zurückzuführen sind :P

Ich glaube eher du solltest dich besser informieren, denn das entspricht leider definitiv nicht den Tatsachen.
 
hab auch schon mbr partitiontabelle verloren, man kann sie aber mit testdisk wieder reparieren.

oder mit gdisk von mbr auf gpt konvertieren. dabei wird ein backuo der gpt in den letzten 37 sektoren der ssd/platte gespeichert. windows kann aber nicht von booten
 
problem gelöst.

anscheinend geht es nicht mit NVIDIA 650i SLI mainboards und intel CPU,
weder mit NVIDIA 750a SLI mainboards mit AMD CPU.

hab es dann mit einen stink normalen bürorechner, der kein NVIDIA chipsatz hat, die SSD erfolgreich auf 2030 geupdatet.
 
Ja, meine hatte bei jedem Power-Off den MBR verloren der sich nicht wiederherstellen liess, nur ein zurückspiegeln eines Backups half...

Musste letztlich zur RMA und wurde ausgetauscht, weiss allerdings bis heute nicht was sie hatte.

Ach du schreck.
Meine ist ja erst aus der RMA wieder gekommen. Dann werde ich das mal weiter beobachten

Gruß
Alex
 
Moin
Hab seit drei Monaten eine SSD verbaut und ab und an Probleme beim Systemstart.Drücke Powerknopf und es erscheint diese Meldung:
Reboot and Select proper Boot device or Insert Boot Media in selected Boot device and press a key!
Muß dann mit Powerknopf aus machen und beim zweiten Startversuch ist alles schön!?????????
Hardware siehe Systeminfo!
Einer ne Idee?
 
Tausch mal auf Verdacht das SATA Kabel gegen ein neues.
 
Hi Leute, auch ich muss mich mal wieder wegen meiner SSD melden.
Ist leider zu einem leidigen Thema geworden. :fire:
Nach dem in den letzen Wochen eigentlich alles super lief, traten vor ca. 3-4 Tagen erneute Probleme auf.
Habe vor ca. 1,5 Wochen ein neue Grafikkarte verbaut (eine 4890 von Ati, siehe Signatur). Danach neue Treiber installiert etc. Es lief auch alles Stabil.
Habe dann vor 3 Tagen Futuremark Vantage installiert, da ich mal schauen wollte, was die neue Grafikkarte so kann. Nach dem Start der Anwendung wird zuerst das System eingelesen und dabei ist dann der PC abgeschmiert mit einem 0x00000F4 bluescreen.
Sonderlich war jedoch, dass die SSD im Bios nicht mehr erkannt wurde....
Nach dem erneuten Hochfahren bekam ich sofort nach der Anmeldung einen Bluescreen. Im Abgesicherten Modus konnte ich Futuremark dann deinstallieren, und der Rechner ist erstmal auch wieder normal hochgefahren. Leider habe ich seid dem immer wieder bluescreens.

Also oc raus --> keine Besserung.
In der Registry alle Überreste von Futuremark entfernt --> keine Besserung

Was mich jedoch nach jedem Bluescreen gewundert hat, ist dass immer die SSD im Bios verschwunden war. (Wenn es am System liegt, sollte das ja eigentlich nicht passieren, oder tausche ich mich hier?...)

Somit habe ich HDtune über die SSD laufen lassen und musste feststellen, dass es 0,3% Bad Blocks gab. Nach einem chksk sind einige verschwunden, jedoch sind immer noch 0,1% übrig (siehe Bild im Anhang). Weiter habe ich einen Bench über die SSD laufen lassen. Dieser wurde von HDtune Abgebrochen (siehe Anhang).
Zu guter letzt habe ich erstmal mein Backup auf den neusten Stand gebracht. Dabei kam dann noch beim Kopieren einer Datei der Fehler: E/A Gerät reagiert nicht .... (oder so ähnlich).

Nun meine Fragen:
Liegt es wirklich an der SSD? oder könnte es auch am System liegen?
Gibt es noch einge Möglichkeit das zu überprüfen?
Wenn es an der SSD liegt, werde ich diese wohl einschicken.
Geht die SSD dann gleich an Supertalent oder an meinen Verkäufer? (Die SSD sollte jetzt ca. 1 Jahr alt sein)

Schon mal vielen DAnk im voraus

Edit: Wo ich den Post über mir gerade lese. Habe auf Verdacht auch das Satakabel mal gewechselt. Der Fehler bleibt jedoch bestehen.
 

Anhänge

  • HDTune_Error_Scan_STT_FTM28GX25H.png
    HDTune_Error_Scan_STT_FTM28GX25H.png
    12,6 KB · Aufrufe: 74
  • Abbruch HDtune.jpg
    Abbruch HDtune.jpg
    46,1 KB · Aufrufe: 67
Zuletzt bearbeitet:
Für die Grafikkarte oder die SSD?
Grafikkarte -->neustr Atitreiber + ccc
SSD --> keinen Installiert, müsste also der normale von Windows 7 64bit sein.
 
Der RST 10 hat bei mir so nen 0x00000004 Fehler verursacht.
Wenn du nicht weisst wo du gucken musst, dann nutze einfach das Tool DriveControllerInfo.
 
Habe ich geladen. Zeigt aber irgendwie nichts an.....
Ich warte mal, vielleicht passiert noch was.

Zu den Bad Block die HDtune ausliest: Sind diese nun wirklich beschädigte Sektoren oder nur kaputte Dateien?
Woran kann es liegen, dass der Test nicht durchläuft?


Also DriveControllerInfo scheint nicht zu funktionieren. Es zeigt zumindest nichts an :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jmd zufällig nen Vertex 2 60GB HD Tune screen? Möcht mir wohl so eine zulegen und will mal schaun!
 
hab heute eine meiner defekten ssds von PIXMANIA zurueckerhalten
ohne email, ohne zettel, null, nix keine info
is 1:1 diesselbe seriennummer und funktioniert natuerlich auch nicht.
laut hotline wurde sie repariert aber ich kann sie ja wieder einschicken :lol:
 
hab heute eine meiner defekten ssds von PIXMANIA zurueckerhalten
ohne email, ohne zettel, null, nix keine info
is 1:1 diesselbe seriennummer und funktioniert natuerlich auch nicht.
laut hotline wurde sie repariert aber ich kann sie ja wieder einschicken :lol:
Hm, das ist halt das Problem bei Pixmania. Wehe du hast eine RMA, dann rächt sich das man ein euro fuffzich sparen wollte.
 
bin ich der einzige der bei der 2030 firmware manchmal einen extra langen "freeze" bemerkt?

hdd leuchte ist konstant an und der rechner lässt auf sich warten....
nach einer gewissen zeit beruhigt sich die kiste dann wieder

korrektur: also scheint wohl ein software problem gewehsen zu sein.

habe in letzter zeit die lampe lange aufleuchten sehen nur wenn ich den pc neugestartet habe bzw. runtergefahren habe...

da vermute ich wohl dass beim runterfahren diverse hebel umgelegt werden damit die blöcke oder was auch immer geschickter neu angelegt werden.
oder es ist eine neue shutdown typische sache die beim runterfahren noch ein paar daten auf die hdd schmeißt.... nunja beim runterfahren störts mich nicht so :)

linux/gentoo... falls jemand änliches bemerkt hat bitte ich um vergleichswerte :)
 
Moin, hi is schon jemand aufgefallen dass seit FW2030 die Zellenabnutznung doppelt so schnell geht wie vorher? mit FW1916 waren 100 Zyklen = 1% Zellenabnutzung mit FW2030 sind 100 Zyklen = 2 % Zellenabnutzng. Die Lebensdauer wird durch die ständigen FW Updates ja drastisch verkürzt sau toll. :wink:
 
Das liegt daran, dass bei einigen Flashzellen der Wert der maximalen Löschzyklen halbiert wurde. Wenn die Berechnung vorher von 10.000 Zyklen ausging und jetzt von 5.000 ist es klar, dass es dann doppelt so schnell geht. An der tatsächlichen Lebensdauer der SSD ändert sich durch diesen theoretischen Wert aber nichts.
 
Hallo alle zusammen, speziell SBUser! :)

Lese hier in diesem Thread schon seit weit über einem Jahr regelmäßig still mit. Im Vorfeld der Anschaffung meiner Ultradrive GX 64 und dann natürlich, als es hier dauernd um FW-Updates und div. Probleme ging. ;) - Nun hatte ich kürzlich selbst auch mal welche und möchte kurz *räusper* ;) davon berichten.

...
Was mich jedoch nach jedem Bluescreen gewundert hat, ist dass immer die SSD im Bios verschwunden war. (Wenn es am System liegt, sollte das ja eigentlich nicht passieren, oder tausche ich mich hier?...)

Somit habe ich HDtune über die SSD laufen lassen und musste feststellen, dass es 0,3% Bad Blocks gab. Nach einem chksk sind einige verschwunden, jedoch sind immer noch 0,1% übrig (siehe Bild im Anhang).
...
Zu guter letzt habe ich erstmal mein Backup auf den neusten Stand gebracht. Dabei kam dann noch beim Kopieren einer Datei der Fehler: E/A Gerät reagiert nicht .... (oder so ähnlich).
...
Nun meine Fragen:
Liegt es wirklich an der SSD?

Antwort: Yep!

Ich habe bis auf die Bluescreens wohl fast das gleiche erlebt. Plötzlich blieb neulich meine Ultradrive GX 64 GB (immer nur im IDE-Mode betrieben, schon wegen der dauernden FW-Updates) kurz vor ihrem ersten 'Geburtstag' beim Booten hängen, der Desktop war schon geladen genau wie ein paar Programme, aber es ging nicht mehr weiter. Also blieb mir nur ein Reset übrig.

Win7 bootete dann zwar wieder, das System legte aber an diesem Tag plötzlich viele längere (10-20 Sek.?) Pausen/Hänger ein, wo zunächst nix mehr ging. Wollte dann schnell noch ein Backup von C: (eben der SSD) machen, aber das scheiterte leider auch bei mir sowohl mit Paragon Drive Backup als auch bei der Win7-Sicherung an eben diesem VSS-Fehler. :mad:

Nach ner Weile kam ich dann ebenfalls auf die Idee, mal die Oberfläche der SSD mit HD Tune Pro Trial zu testen und da war es dann klar: 7 rote BAD BLOCKS! :-[

Hab dann nach unzähligen CHKDSK Durchläufen (die jeweils fast immer was repariert haben) noch den Tag über versucht, soviel Daten wie möglich manuell zu sichern und am nächsten Tag war es dann soweit: Rechner wollte nicht mehr booten und im Bios wurde die Ultradrive plötzlich nicht mal mehr angezeigt. :confused:

Seltsamerweise hat sich das später wieder erholt und mir gelang es zum Glück noch einmal, in den abgesicherten Modus zu gelangen. Ich wollte die SSD nämlich unbedingt mit Sanitary Erase löschen, zwecks RMA natürlich. Das klappte direkt aus Win7 heraus dann auch wunderbar, immerhin. ;)

War dann neugierig und hab mich entschlossen, Win7 (inkl. Format über dessen 'Assistenten') neu zu installieren, weil ich dachte: vielleicht verschwinden diese fiesen bad blocks dadurch ja wieder? - Da hab ich erst so richtig gesehen, wie lahm die Super Talent im Laufe des Jahres geworden war (hatte immer nur sofort alle - non-destructive, also nicht 1916W! - FW-Updates gemacht, noch nie SE benutzt), denn plötzlich flutschte das System nur so genau wie damals! :love:

Allerdings zeigte HD Tune anschließend immerhin noch ich glaube 4 rote BAD BLOCKS an (die paar grauen unten rechts hatten sich dafür auch verringert) und ich hab dann leider nicht mehr probiert, ob das Backuppen diesmal ohne VSS-Fehler funktioniert hätte, einfach da ich dieser SSD keinen Millimeter mehr über den Weg traue.

Es kann ja nun auch eigentlich nicht sein, dass trotz sehr, sehr schonendem Umgang (inkl. der Befolgung aller üblichen Tipps) so eine (Win7-System-)SSD nicht mal 1 Jahr hält, dabei noch einen angeblichen Zustand von 58% hat und auf einmal von jetzt auf gleich 'hopps' geht, ohne dass man noch die Möglichkeit hat, den aktuellen Zustand zu sichern. Dafür habe ich damals also ca. 160 EUR bezahlt? :eek:

Ich vermute ja, das Wear-Leveling hat bei diesem Modell trotz immer aktualisierter Firmware völlig versagt. Das Indilinx SSD Status Tool zeigte mir nämlich generell zwar 'nur' ca. 2100 Zyklen Zellenabnutzung an, aber im Detail eben auch für die am meisten genutzte Zelle über 7800 Zyklen (die am wenigsten genutzte hatte ca. 280 Zyklen). - Diese write amplification bei der Ultradrive ist einfach nur katastrophal hoch. Hab auch nur anfangs mal 1-2x einen Benchmark benutzt (den offiziellen) und die SSD wo ich nur konnte geschont. Mit SSD-Life kann man ja sehen, was da für unglaublich hohe tägliche GB-Werte beim Schreiben erreicht werden, obwohl man eigentlich 'nix' macht.

Aber es reicht halt leider, wenn Win7 ziemlich viele Stunden am Tag im idle läuft und schon hält dieses Modell nicht mal ein Jahr ohne Probleme durch! (Vielleicht ist das nun besser, wenn man gleich mit FW 2030 startet, wer weiß. Aber wenn man den gesamten FW-Update Marathon mitgemacht hat, stehen die Chancen für ein längeres SSD-Leben eher nicht so gut!)

Ich frag mich nun natürlich auch, was man mit so einer Problem-SSD macht? Denn nun läuft sie ja wieder, zumindest bis zum nächsten unvermeidlichen bad block? Was würde eigentlich passieren, wenn man die (wo?) einsendet? Käme die trotz 2 Jahren Garantie nicht genau so wieder zurück, so lange sie halt (noch) bootet und eben 'nur' bad blocks aufweist, die natürlich nun jeden Tag neu dazukommen können eben durch einzelne völlig abgenutzte Zellen und die offensichtlich leider *nicht* geräusch- und problemlos (Hänger, Abstürze!) ausgegliedert werden können von der SSD?

Auf jeden Fall wurde dieser spezielle Wert 10000 mit der FW 2030 nicht umsonst auf 5000 runtergesetzt, da hat man sich wohl damals in der Lebensdauer ziemlich verkalkuliert. - Sicher interessant für Leute, die auch heutzutage immer noch meinen anhand ihrer amateurhaften Berechnungen, eine SSD würde mind. 25 Jahre halten! :-D - Die Ultradrive mit Indilinx Barefoot zumindest definitiv nicht! ;)

Nun bin ich übrigens bei einer Sandforce-SSD gelandet: neues Spiel, neues Glück? :)

Sorry für die Länge, aber nach über einem Jahr musste ich nun auch mal meinen Senf loswerden. :d

p.s.: Nur damit nun niemand meint, ich hätte meine SSD fahrlässig vollgeknallt und ihr deshalb nur wenig Spielraum für Wear-Leveling gelassen o.ä. - Nein, im Gegenteil: Es waren immer mehr als 40 GB frei auf meiner 64 GB Ultradrive GX, hab extra nur das Nötigste installiert! - Sorry, hatte diese wichtige Info vorhin vergessen. ;)
 
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Hi,ich finds eigentlich sau cool mit den 5000Zyklen denn somit wird meine Falcon II immer innerhalb der 2 Jahre Garantie verrecken und somit gibts dann immer gratis ne neue SSD. :d
 
Da wär ich mir nicht so sicher. OCZ z.B. schließt Zellenabnutzung von der Garantie aus.
 
@SSD4mat oder SBUser
hast du die indilinx noch und kannst mal crystaldiskinfo screens posten mit allen smartdaten? Interessant wäre vor allem program, erase, read failure
Verändern die rotenBlöcke ihre position auf der ssd oder werden mal weniger mal mehr?
 
Das verursacht unerwartete, zusätzliche Kosten von insgesamt 150.000 Euro, die uns an anderer Stelle fehlen werden.

Aus meiner Sicht kann man sich das Geld sparen.

Die 5.000 Zyklen sind ein Mindestwert. Scheinbar haben Tests ergeben, dass einige Zellen schon nach 5.000 Schreibzyklen ausfallen. Das betrifft aber nur einen winzig kleinen Bruchteil der Flash-Zellen, denn fast alle werden wesentlich mehr Schreibzugriffe aushalten. Selbst bei 10.000 Zyklen sollten die meisten noch intakt sein. Die wenigen ausgefallenen Zellen werden dann vom Controller der SSD durch Reservezellen ersetzt.

Gefährlich wird es nur wenn durch irgendetwas die SSD extrem stark belastet wird. Zum Beispiel durch eine alte Firmware, bei der das Wear Leveling nicht korrekt arbeitet.
 
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