SSD UltraDrive Supertalent / OCZ Vertex SSD / Indilinx Barefoot Controller [Part 2|2]

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Review :: OCZ Vertex 120GB SATA2 SSD :: Introduction
James Napie 11/04/2009
(nichts wirkliches neues, aber der vollständigkeitshalber erwähnt)

http://www.overclock3d.net/reviews.php?/storage/ocz_vertex_120gb_sata2_ssd/1


30GB Max Performance
Read: Up to 230 MB/s
Write: Up to 135MB/s
Sustained Write: Up to 80MB/s

60GB Max Performance
Read: Up to 230 MB/s
Write: Up to 135MB/s
Sustained Write: Up to 70MB/s

120GB Max Performance
Read: Up to 250 MB/s
Write: Up to 180MB/s
Sustained Write: Up to 100MB/s

250GB Max Performance
Read: Up to 250 MB/s
Write: Up to 160MB/s
Sustained Write: Up to 100MB/s

Das find ich allerdings interessant...ging man bisher nicht davon aus, dass 32GB und 128GB gleichen Speed und 64GB und 256GB langsameren Speed haben? Demzufolge müsste die 120er Version ja am schnellsten sein und die kleinen am langsamsten? Was ist nun richtig? :S

Edit: Schwachpunkt bei der Conclusion ist ja witzig:

The Bad
- No time to make a cuppa while waiting for file transfers :)
Darüber nerv ich mich manchmal auch. Man hat gar keine Zeit mehr für kleine Päuschen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
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ja und nein,

das kommt auf die MEthode an. TI kann entweder die Disk klonen, das ist dann das was Du gesagt hast, sektorenweises kopieren. Ein Abbild eben.

Oder Du machst ein Backup auf eine z.B. externe USB Disk und "sicherst" diese dann unter dem USB Stick, also dem Notfallmedium wieder zurück.

Vorteil: Dinge wie Allign bleiben erhalten, da die Partition nicht angefasst wird sondern nur die Daten quasi zurückkopiert werden. Das ist dann diese TIB Datei in der alles gesichert wird. (TrueImageBackup = .TIB)

Ich habe es bisher auch immer per klonen gemacht.

Das stimmt so nicht.
Ich habe Acronis true V10 4871
Wenn ich meine SSD ein 128´er Alignment einstelle und die Daten dan später draufspiele zeigt mir diskpar als info ein völlig anderes Alignment.
Wenn ich aber windows von cd installiere wird das ALignment beibehalten.
DIe Funktion mit von backup einzelne Dateien aud die SSD spielen danach Fixboot C: oder FixMBR habe ich bereits versucht. klappt bei mir nicht.
Fazit ich fahre mit standart Alignment von XP
 
...und die Daten dan später draufspiele zeigt mir diskpar als info ein völlig anderes Alignment.
das aufgespielte Image hat das Aligment der Quellplatte, klar. Im Thread hier hab ich bereits was dazu geschrieben.
Wenn man nun aber eine Partition z.B. mit einem 128er Aligment erstellt, darin sein Zeug installiert und das dann per Image sichert, dann wird eine Wiederherstellung mit diesem Image auch wieder zu einer Partition mit einem 128er Aligment führen.
Wer kein Image mit dem richtigen Aligment zur Hand hat, könnte probieren, die Partition händisch zu erstellen und dann die Dateien ebenfalls manuell zu kopieren. Den Bootsektor muss man dann nur noch mit dem Betriebssystem-Installationsdatenträger erstellen. Da musste ich aber auch schon etwas "rumspielen", bis es klappt.

ciao Tom
 
Yo, der Bootmanager hat sich bei mir gestern ins Nirvana befördert, keine Chance gehabt es zu richten. Blieb nur noch neu Installieren. Deswegen ist mir das ein bisschen zu schwammig.
 
also ich habe mit Acronis immer ein Backup der HDD erstellt, dh nicht Sektorweise (wozu auch, dann bringt das Erasen ja nichts wenn man die gleichen nicht gelöschten Blöcke wieder auf die Partition schreibt).
Dann HDD Erase und das Backup wieder eingespielt, das Alignment war nach dem einspielen noch das gleiche was ich vorher mittels diskpar eingestellt hatte.
 
@Bonebreaker

Warum machst du nicht gleich die SSD voll mit irgendwelchen Daten und testest dann noch einmal? Das wäre dann ein aussagekräftiges Worst-Case Szenario und du würdest dir das wöchentliche testen ersparen. Bringt sowieso nur bedingt etwas, da es individuell sicher verschieden ist wie man mit seiner SSD umgeht.
 
also ich habe mit Acronis immer ein Backup der HDD erstellt, dh nicht Sektorweise (wozu auch, dann bringt das Erasen ja nichts wenn man die gleichen nicht gelöschten Blöcke wieder auf die Partition schreibt).
Dann HDD Erase und das Backup wieder eingespielt, das Alignment war nach dem einspielen noch das gleiche was ich vorher mittels diskpar eingestellt hatte.

also machst du Klonen?
 
@Bonebreaker

Warum machst du nicht gleich die SSD voll mit irgendwelchen Daten und testest dann noch einmal? Das wäre dann ein aussagekräftiges Worst-Case Szenario und du würdest dir das wöchentliche testen ersparen. Bringt sowieso nur bedingt etwas, da es individuell sicher verschieden ist wie man mit seiner SSD umgeht.

Solche Tests gibt's ja schon einige, aber ich denke ihm (und mir auch) geht es um die Performanceabnahme bei alltäglichen Arbeiten.
 
@Bonebreaker

Warum machst du nicht gleich die SSD voll mit irgendwelchen Daten und testest dann noch einmal? Das wäre dann ein aussagekräftiges Worst-Case Szenario und du würdest dir das wöchentliche testen ersparen. Bringt sowieso nur bedingt etwas, da es individuell sicher verschieden ist wie man mit seiner SSD umgeht.

Solche Tests gibt's ja schon einige, aber ich denke ihm (und mir auch) geht es um die Performanceabnahme bei alltäglichen Arbeiten.

Genau.

Mir gehts um den Alltagsbetrieb und nicht um Worst Case, der hier ja schon behandelt wurde.
Und jede Woche kurz nen Bench zu machen ist auch nicht soviel Arbeit...

Interessant ist ja auch, wie lange es dauert bis dieser Worst Case erreicht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Tests gibt's ja schon einige, aber ich denke ihm (und mir auch) geht es um die Performanceabnahme bei alltäglichen Arbeiten.

Aber genau das ist doch sehr verschieden. Du wirst mit Sicherheit nicht die gleichen Anwendungen, und genau die gleichen Sachen machen wie er mit seiner SSD. Daher halte ich es für eher uninteressant. Wichtig ist das Worst-Case Szenario, dann schließlich landet jeder einmal da. Ob das jetzt 1 Woche oder 1 Monat dauert...

Was mich interessieren würde, wären Tests zur Haltbarkeit der UD (bzw. MLC). Werden die Daten nach 2-3 Monaten "normaler" Benutzung immer noch bitgenau sein wie zu anfang?
 
Aber genau das ist doch sehr verschieden. Du wirst mit Sicherheit nicht die gleichen Anwendungen, und genau die gleichen Sachen machen wie er mit seiner SSD. Daher halte ich es für eher uninteressant. Wichtig ist das Worst-Case Szenario, dann schließlich landet jeder einmal da. Ob das jetzt 1 Woche oder 1 Monat dauert...

Ich mach jetzt keine exzessiven Sachen und deswegen gebe ich wie bei den Kopiervorgängen so etwas an, wenn etwas aus dem Rahmen fällt. Ansonsten halt viel Onlineanwendungen (Firefox, Torrent) und Office Betrieb und das übliche was jeder so mit seinem normalen OS macht (Virenscans, E-Mail, etc.).

Klar ist das kein Maßstab oder Referenztest, weil jeder ein etwas anderes Anwendungsprofil besitzt, aber man kanns ja als Beispiel oder Anhaltspunkt nehmen...
 
Aber genau das ist doch sehr verschieden. Du wirst mit Sicherheit nicht die gleichen Anwendungen, und genau die gleichen Sachen machen wie er mit seiner SSD. Daher halte ich es für eher uninteressant. Wichtig ist das Worst-Case Szenario, dann schließlich landet jeder einmal da. Ob das jetzt 1 Woche oder 1 Monat dauert...

Was mich interessieren würde, wären Tests zur Haltbarkeit der UD (bzw. MLC). Werden die Daten nach 2-3 Monaten "normaler" Benutzung immer noch bitgenau sein wie zu anfang?

Es ist eben nicht egal ob's 1 Tag, 1 Monat oder 1 Jahr dauert. Mich interessiert das Worst Case Szenario nicht im geringsten, sondern wie lange es geht bis ich merkliche Performanceeinbrüche verspüre. Zudem hat irgendwie noch keiner wirklich getestet ob man mit "normalem" arbeiten dieses Worst Case Szenario überhaupt erreichen kann. Dass das nicht bei jedem gleich ist, ist mir klar.
 
Es ist eben nicht egal ob's 1 Tag, 1 Monat oder 1 Jahr dauert. Mich interessiert das Worst Case Szenario nicht im geringsten, sondern wie lange es geht bis ich merkliche Performanceeinbrüche verspüre. Zudem hat irgendwie noch keiner wirklich getestet ob man mit "normalem" arbeiten dieses Worst Case Szenario überhaupt erreichen kann. Dass das nicht bei jedem gleich ist, ist mir klar.

Merkliche (subjektive) Performanceeinbrüche wirst du aber nicht durch Benchmarks von anderen Usern auf dich übertragen können, denn dafür ist der gemeinsame Nenner eben nicht gegeben. Als Anhaltspunkt bei dem man sich selber noch so einiges zusammen phantasieren muss, halte ich für nicht objektiv genug und von daher nutzlos. Ist ja nur meine Meinung dazu, wenn du aus dem ganzen für dich etwas positives abgewinnen kannst, will ich dir das auch gar nicht madig reden. Ich jedenfalls halte nicht viel davon...
 
Merkliche (subjektive) Performanceeinbrüche wirst du aber nicht durch Benchmarks von anderen Usern auf dich übertragen können, denn dafür ist der gemeinsame Nenner eben nicht gegeben. Als Anhaltspunkt bei dem man sich selber noch so einiges zusammen phantasieren muss, halte ich für nicht objektiv genug und von daher nutzlos. Ist ja nur meine Meinung dazu, wenn du aus dem ganzen für dich etwas positives abgewinnen kannst, will ich dir das auch gar nicht madig reden. Ich jedenfalls halte nicht viel davon...

Wie gesagt ich beanspruche nicht dass ich hier in irgendeiner Form einen objektiv vergleichbaren Test, der für jeden Anwender gleichermaßen gültig ist, betreibe. Wen es interessiert, der kann sichs ansehen, wen es nicht interessiert, der soll es einfach ignorieren...
 
Man muss sich garnichts zusammenfantasieren sondern hat eine gewisse GB-Nutzung pro Tag und verändernde Benchmarkwerte. Was daran subjektiv ist, weiss ich jetzt beim besten Willen nicht. Dass es nicht 1:1 auf jeden beliebigen Rechner übertragbar ist kann sich aber jeder selbst denken. Wenn genügend Leute solche Benchmarks machen hat man auch einen gemeinsamen Durchschnittswert und kann sich selbst ausmalen wie sich die SSD verhält über eine gewisse Zeit bei bestimmter Benutzung.

Edit: Und nochmals: die schönsten "Worstcase"-Benches bringen mir nichts, wenn ich nicht weiss wann dieser Worstcase ungefähr eintritt.
Beispiel wäre z.B. das von "WiTell" im Kaufempfehlungsthread (nicht direkt auf Performanceeinbruch bezogen). SLC und MLC liefern nach x Zeit kaputte Daten. Nun kann man messen wie "kaputt" diese Daten sind. Nur was bringt das? Wichtiger ist wann dieser Zustand eintritt und in seinem Fall war das bei MLC nach wenigen Tagen und bei SLC ist dieser nach einem Jahr immernoch nicht eingetreten.
Das soll nur ein Beispiel sein wieso ich solche Benches wichtiger finde, auch wenn es von mir aus nicht ganz so objektiv ist wie Worstcase benches - sie sollen aber auch etwas anderes aufzeigen als diese.

Edit2:
Noch als Ergänzung:
Natürlich sind Worstcase-Benches ebenso wichtig, wenn es um die Frage geht wie stark eine SSD überhaupt einbrechen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich hab meine vertex 2 mal komplett voll gechrieben.. sprich die übrigen 13,3 GB die ich nich zur verfügung haben, voll geschrieben, daten wieder gelöscht und wieder voll geschrieben, wieder gelöscht.

anschließend eine knapp 4 GB datei genommen und von ner schnellen Seagate auf die Vertex geschoben die schreibperformance ging dabei gerade mal auf minimum 85 MB/s zurück, ich denke mal viel weniger wirds auch nicht werden, also ein einbrauch um ca 30 MB bei der minimum performance denn es wurden beim 3. mal kopieren auch noch geschwindigkeiten über 100 MB/s erreicht.
danach kurz das Trim Tool Beta drüber und alles war wieder wie am anfang
 
Wie gesagt ich beanspruche nicht dass ich hier in irgendeiner Form einen objektiv vergleichbaren Test, der für jeden Anwender gleichermaßen gültig ist, betreibe. Wen es interessiert, der kann sichs ansehen, wen es nicht interessiert, der soll es einfach ignorieren...

Eben. So sehe ich das ja auch. Ist wichtig das sowas erwähnt wird, da es sonst einige gerne als bare Münze nehmen.

Man muss sich garnichts zusammenfantasieren sondern hat eine gewisse GB-Nutzung pro Tag und verändernde Benchmarkwerte. Was daran subjektiv ist, weiss ich jetzt beim besten Willen nicht. Dass es nicht 1:1 auf jeden beliebigen Rechner übertragbar ist kann sich aber jeder selbst denken. Wenn genügend Leute solche Benchmarks machen hat man auch einen gemeinsamen Durchschnittswert und kann sich selbst ausmalen wie sich die SSD verhält über eine gewisse Zeit bei bestimmter Benutzung.

Edit: Und nochmals: die schönsten "Worstcase"-Benches bringen mir nichts, wenn ich nicht weiss wann dieser Worstcase ungefähr eintritt.

Bullshit, du widersprichst dir ja schon selber... :haha:

Worst-Case Szenarien sind wichtig, denn auch du orientierst dich daran, da man sie als gemeinsamen objektiven Nenner nutzen kann. Woher willst du z.B. wissen welcher Performanceeinbruch noch akzeptabel ist, wenn du nicht den Worst-Case Fall kennst? :shot:
 
@Bonebreaker

Warum machst du nicht gleich die SSD voll mit irgendwelchen Daten und testest dann noch einmal? Das wäre dann ein aussagekräftiges Worst-Case Szenario und du würdest dir das wöchentliche testen ersparen. Bringt sowieso nur bedingt etwas, da es individuell sicher verschieden ist wie man mit seiner SSD umgeht.


so bekommt man aber eher einen Blick auf den Alltägliche Gebrauch als wenn man einfach nur die Kiste voll Daten wirft.

Finde das was Bonebreaker macht schon gut so ;)
 
ok, damit ihr in etwa seht wie der Worst-Case aussieht..
Habe jetzt meine Vertex 3 mal komplett vollgeschrieben, (stimmt so nicht es waren noch 157 MB frei ^^)
und danach diese absolut blöden nichtsagenden und ungenauen benches laufen lassen (das sag ich deswegen weil ich zumindest bei CrystalDiskMark 3 mal komplett andere ergebnisse bekam, hab dann den genommen der mir am realistischten erschien)

Bild 1 und 2 sind direkt nach dem 3 mal vollschreiben und wieder löschen der drauf kopierten dateien.
Bild 3 und 4 dann nachdem ich das Trim Tool drüber laufen lassen hab.

Wie es scheint geht aber nicht nur die Schreib leistung runter sondern auch die lese Pervormance

PS: Programme usw öffneten sich aber immernoch super schnell und windoof fuhr genauso zügig hoch, also ich kann nicht behaupten das ich diesen lese und schreib verlust groß gemerkt hätte
 
Zuletzt bearbeitet:
leseperformance sinkt aber nur im sequentiellen, was man im laufenden Betrieb eh nicht merkt...
bei 4k werten is der unterschied mehr als marginal (0,02mb/s). aber trotzdem schön zu sehen wie einfach man mit dem trim tool die performance wieder pushen kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
und eben dieser sequentielle wert (der oberste) war laut CrystalDM mal auf 173MB/s das 2. mal dann bei 139MB/s und beim 3. mal benchen dann auf 150 MB/s.
Ich frag mich wie CrystalDM solch unterschieldliche ergebnisse haben kann...

Die 0,02 beim 4K verbuche ich mal unter messungenauigkeit ^^
Und die Atto messungen passen auch nicht so ganz zu den ergebnissen von CDM

PS: ganz vergessen zu erwähnen
beim anschliesenden 4. mal beschreiben mit einer ca 4 gb großen datei ging die schreibleistung bis auf 52 MB/s runter (minimal wert).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich merk den Perfomance Einbruch momentan nur wenn ich gepackte Dateien entpacke, das geht nur noch so schnell wie früher auf der alten Platte. Daher hoffe ich mal auf das tolle Tool, das das dann wieder schneller geht :-)
 
Problem eingekreist

Denke, habe mein hier (http://www.hardwareluxx.de/community/showpost.php?p=11749204&postcount=1756) gepostetes Problem nun ziemlich gut eingekreist.

Es dreht sich tatsächlich, mindestens indirekt, um den Schlafmodus. Da dieser (Schlaf-, Standby- oder Hibernatemodus) seit XP und besonders Vista nachweislich immer mal wieder Schwierigkeiten macht (unabhängig vom eingesetzten Speichermedium), wundert es mich nicht, dass eine Windows 7 Beta auch so ihre Probleme hat.

Windows kommt bei mir noch aus unbekannten Gründen in einen Zustand, wo der Sleepmodus nicht mehr richtig funktioniert und der Computer sich sekundenbruchteile nach erreichen von Sleep sofort wieder einschaltet. Nach einem Reboot funktioniert alles wieder normal.

Im Zustand, wo Sleep nicht mehr richtig funktioniert und ich es manuell trotzdem immer wieder versuche, "verschluckt" er sich nach ein paar mal beim sofortigen aufwachen und freezed. Das gleiche dürfte bei mir 2x in der Nacht passiert sein, wo er nichts zu tun hat und alle 10 Minuten versucht, schlafen zu gehen. Bei einem dieser unzähligen Versuche wird er dann hängen geblieben sein.

Dass sich die UD dann aus dem System verabschiedet ist zwar unschön, aber da nur ein Folgefehler eines System/Windows 7 Betaproblems auch nicht dieser direkt anzulasten.

Bin aber abgesehen von diesem Umstand mit meinem Kauf immer noch absolut happy, da alle von mir an die SSD gestellten Anforderungen absolut perfekt erfüllt werden.
 
Hi,

ich hab auch eine SSD von Super Talent,64GB Ultra Drive ME.
Ich habe allerdings das Problem, dass trotz Tweaks und allen anderen
Tipps und Tricks der Start von Vista ziemlich lange dauert (Vom Start bis zum
fertigen Desktop knapp 50 Sekunden).

Woran kann das liegen?
Ich setze die SSD übrigens in einem Thinkpad T500 ein.
Laut HD Tune liegt der Geschwindigkeit beim Lesen bei rund 110 MB/s
 
Was genau dauert da so lange? Schau doch mal in der Ereignisanzeige was da vlt. beim Starten querhaut.

Wie lange hat der Start mit normaler HDD gedauert? 3 Minuten? :-)
 
Nein mit meiner alten 5400er WD hat es auch nur 60 Sekunden gedauert.
 
Bei einigen Geräten dauert die Initialisierung nunmal etwas länger.. da kann auch eine SSD oder superschnelle HDD nichts dran ändern. Ich hatte auch nur ein Plus von ca. 15Sek. von einer Samsung F1 zur Mobi (sind jetzt immer noch ca. 60 Sek.). Guck dir einfach mal den Ladebalken von Vista beim Start an und im Augenwinkel die HDD-LED. Bei mir ist die LED bei einem von 4 Durchgängen aktiv.. vorher macht die quasi nix.
 
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