SSDs mit Sandforce Controllers SF1200 und SF1500 [Part 3]

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im ocz forum ist sie glaube ich auch noch... müsste aber auch auf englisch sein... aber bebildert.
 
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@Cippoli: Ich habe hier schon den ganzen Thread verfolgt, und auch eine Menge im OCZ Forum gelesen.

Allerdings konnte ich bisher keine überzeugende Erklärung finden wieso Performance Drosselung die Lebensdauer erhöhen soll, sofern die Drosselung nicht wirklich auf Transferraten runter drückt die man nonstop über die ganze Garantiedauer schreiben könnte.

Das der Controller (nach dem ersten Füllen der ganzen SSD) auch teil-beschriebene Blöcke noch auffüllt kann sein, aber in Prozent sind das doch nur wenige.

Was will der Controller mit allen bereits komplett vollgeschriebenen und getrimmten (sprich nicht mehr verwendeten) Blöcken machen ausser sie direkt beim Trim zu löschen (das tut er ja anscheinend nicht, sonst gäbe es das Performance Problem ja nicht)? Wenn er die sich aufspart und erst wenn die nächsten Daten zum schreiben kommen on-the-fly löscht gewinnt er doch nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abend,

bei meiner Vertex 2 Extended wird mir bei AS SSD links oben "31 K - BAD" angezeigt, laut google ist mit dem Alignment was nicht in Ordnung... Allerdings erreiche ich auch nur 100 Punkte im Benchmark, was aber wahrscheinlich daran liegen wird, dass die SSD an einem Controller hängt der in RAID Modus läuft wegen der zwei 1TB Platten (werden bald gegen eine zweier ersetzt)...

Ach ja, Windows wurde mittels Paragon von der HDD auf die SSD übetragen, ist das ein Problem? Wenn ja, wäre es sinnvoller mittels Windows-Boardmitteln ein Systemabbild zu erstellen und das später wieder draufzuziehen?

Ich werde den Controller gleich nochmal in den AHCI-Modus umschalten und schauen ob sich da was verbessert, als ich das das letzte mal versucht hab' ist das System allerdings nicht mehr gestartet...

Hättet ihr vielleicht ein paar Tipps für mich?

Gruß
 
welches betriebssystem nutzt du denn?
 
Windows 7 Ultimate 64-Bit ;)

Soo, ganz Interessante Geschichte:
Windows kann nur noch gestartet werden wenn der Controller im RAID-Modus läuft und die beiden HDDs angeschlossen sind, sonst findet er das OS nicht :fresse:

Das hilft wohl wirklich nur noch neumachen, wahrscheinlich hat Paragon das ganze völlig verkorkst. Ist ja sowieso das beste was man bei einer neuen HDD/SSD machen kann, oder liege ich das falsch?

Gruß
 
ok... wenn du im bios einfach auf ahci umstellst und hast im windows vorher nicht einen entsprechenden wert verändert, dann wird das system nicht mehr starten, sieh auch hier

also das alignment hat es dir auf jeden fall zerschossen.
es gibt eine möglichkeit das auch noch naträglich zu ändern.

die sauberste lösung ist natürlich eine neuinstallation.
 
Okay, Danke! Mein Problem ist halt, dass ich auf das Raid nicht verzichten kann und erstmal auf die neue 2TB Platte warten muss... Naja, werd' ich halt bis dahin so klar kommen müssen und dann Windows direkt im AHCI Modus neuinstallieren.

Gruß und Danke

EDIT: Wenn ich der Anleitung die Du gepostet hattest folge, startet Windows danach immer noch im RAID Modus oder müsste ich dafür wieder was ändern?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Cippoli: Ich habe hier schon den ganzen Thread verfolgt, und auch eine Menge im OCZ Forum gelesen.

Allerdings konnte ich bisher keine überzeugende Erklärung finden wieso Performance Drosselung die Lebensdauer erhöhen soll, sofern die Drosselung nicht wirklich auf Transferraten runter drückt die man nonstop über die ganze Garantiedauer schreiben könnte.

Deine Non-Stop Theorie ist glaube ich das Problem. Der SF-Controller wurde im Consumer-Bereich anhand eines typischen Home-User Modells so dimensioniert, dass er diesen entspricht. Nehmen wir als Beispiel für den Home-User 8h/20GB pro Tag an. In diese Vorgabe fallen wohl 99% der Konsumenten. Für eine maximale Non-Stop Dauerauslastung, welche völlig fern der Realität ist wurde der Controller einfach nicht designed.

mmoeller schrieb:
Das der Controller (nach dem ersten Füllen der ganzen SSD) auch teil-beschriebene Blöcke noch auffüllt kann sein, aber in Prozent sind das doch nur wenige.

Was will der Controller mit allen bereits komplett vollgeschriebenen und getrimmten (sprich nicht mehr verwendeten) Blöcken machen ausser sie direkt beim Trim zu löschen (das tut er ja anscheinend nicht, sonst gäbe es das Performance Problem ja nicht)? Wenn er die sich aufspart und erst wenn die nächsten Daten zum schreiben kommen on-the-fly löscht gewinnt er doch nichts.

Trim löscht erst einmal gar nichts. Es ist nur ein Kommando, was der Controller damit macht ist ihm überlassen.

Dadurch das erst bei Bedarf Blöcke bereinigt werden, ist es dem Controller möglich die Write-Amplification so niedrig wie nur möglich zu halten.
 
EDIT: Wenn ich der Anleitung die Du gepostet hattest folge, startet Windows danach immer noch im RAID Modus oder müsste ich dafür wieder was ändern?

gute frage... ein raid system hab ich jetzt selbst noch nicht getestet.
 
Okay, dann werde ich nachher mal in kalte Wasser springen und es ausprobieren. Vorher mache ich aber nochmal ein Systemabbild!

Gruß
 
Deine Non-Stop Theorie ist glaube ich das Problem. Der SF-Controller wurde im Consumer-Bereich anhand eines typischen Home-User Modells so dimensioniert, dass er diesen entspricht. Nehmen wir als Beispiel für den Home-User 8h/20GB pro Tag an. In diese Vorgabe fallen wohl 99% der Konsumenten. Für eine maximale Non-Stop Dauerauslastung, welche völlig fern der Realität ist wurde der Controller einfach nicht designed.

Ja klar ist das nicht realistisch, das wollte ich damit auch nicht sagen. Was ich sagen wollte: Drosselung alleine erhöht die Lebensdauer unter realen Bedingungen nicht. Drosselung der Schreibleistung kann die Lebensdauer höchstens auf dem Papier erhöhen, in etwas zu stark idealisierten Modellen. Aber real hat ein User bzw. sein System ein gewisses Volumen an Daten, die er Tag für Tag auf die Platte schreiben will, und auch schreibt. Ob die mit 50MB/s oder 150MB/s geschrieben werden ändert am komplett geschriebenen Volumen gar nichts.

Cippoli schrieb:
Trim löscht erst einmal gar nichts. Es ist nur ein Kommando, was der Controller damit macht ist ihm überlassen.

Dadurch das erst bei Bedarf Blöcke bereinigt werden, ist es dem Controller möglich die Write-Amplification so niedrig wie nur möglich zu halten.

Klar, Trim gibt dem Controller nur Information, die der Controller natürlich auch ignorieren kann. Aber alle Blöcke für die er einen Trim bekommt (sprich die Information, dass diese Daten nie wieder gebraucht werden) und die bereits komplett beschrieben sind, kann er doch sofort bereinigen (oder sehr schnell während die SSD idle ist). Die vollen beschriebenen Blöcke für die er einen Trim bekommt wird er so oder so löschen müssen. Was ändert da der Zeitpunkt etwas an der Write-Amplification? Klar halb beschriebene und "getrimmte" Blocks kann er erstmal noch lassen wie sie sind, aber ich würde erwarten, dass dies anteilsmässig nur wenige sind (vor allem wenn mit Benchmarks sequentiell die Platte vollgeschrieben wird).
 
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Moment, wenn du ein Systemabbild erstellst, daß Windows neu installierst und dir dann das Abbild wieder drüber bügelst, könnte dein Alignment danach aber wieder bad sein.
 
Hab' ich mir auch gerade gedacht, ich sicher jetzt einfach mal und gut ist. Mal schauen was Acronis noch so hergibt.

Gruß
 
mmoeller schrieb:
Ja klar ist das nicht realistisch, das wollte ich damit auch nicht sagen. Was ich sagen wollte: Drosselung alleine erhöht die Lebensdauer unter realen Bedingungen nicht. Drosselung der Schreibleistung kann die Lebensdauer höchstens auf dem Papier erhöhen, in etwas zu stark idealisierten Modellen. Aber real hat ein User bzw. sein System ein gewisses Volumen an Daten, die er Tag für Tag auf die Platte schreiben will, und auch schreibt. Ob die mit 50MB/s oder 150MB/s geschrieben werden ändert am komplett geschriebenen Volumen gar nichts.

Angenommen bei 150MB/s hält meine SSD 1 Jahr durch. Mit nur 50MB/s hält sie 3 Jahre lang durch. Wo drückt also der Schuh? Durch Drosselung habe ich effektiv die Haltbarkeit erhöht.

Ich wiederhole - worauf du hinaus willst entspricht nicht dem Nutzerverhalten wofür diese SSDs designed wurden. Die allerwenigsten werden eine Drosselung unter normaler Nutzung je zu Gesicht bekommen.

So nun komme ich zu dem was du eigl. lesen möchtest. Wenn du derart enorm viele und große Mengen an Daten Tag für Tag auf das SSD schreiben musst, weil es dein Nutzerprofil so verlangt, wirst du wirklich dazu gezwungen sein mit einer langsameren Schreibleistung zu leben.

mmoeller schrieb:
Klar, Trim gibt dem Controller nur Information, die der Controller natürlich auch ignorieren kann. Aber alle Blöcke für die er einen Trim bekommt (sprich die Information, dass diese Daten nie wieder gebraucht werden) und die bereits komplett beschrieben sind, kann er doch sofort bereinigen (oder sehr schnell während die SSD idle ist). Die vollen beschriebenen Blöcke für die er einen Trim bekommt wird er so oder so löschen müssen. Was ändert da der Zeitpunkt etwas an der Write-Amplification? Klar halb beschriebene und "getrimmte" Blocks kann er erstmal noch lassen wie sie sind, aber ich würde erwarten, dass dies Anteilsmässig nur wenige sind.

Der SF-Controller besitzt keine IDLE-Time Garbage Collection. Invalide Datensätze (Blöcke) welche gelöscht werden können merkt sich der Controller in einer GC-Map. Es werden dann bei Bedarf immer nur die Blöcke gelöscht mit dem wenigsten Löschzyklen. Würde jedesmal nachdem TRIM invalide Daten meldet sofort gelöscht werden, würde dies auch jedesmal eine Reorganisation an validen Daten erfordern, dessen Integrität aufgrund der Kompression auch bewahrt werden muss. Dies wiederrum würde ein ständiges hin und herschieben an Daten bedeuten. Natürlich kann man das nie ganz vermeiden, man versucht es aber auf einen so niedrig wie nur möglichen Level zu halten.
 
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Angenommen bei 150MB/s hält meine SSD 1 Jahr durch. Mit nur 50MB/s hält sie 3 Jahre lang durch. Wo drückt also der Schuh? Durch Drosselung habe ich effektiv die Haltbarkeit erhöht.
Mich drückt da der Schuh, das die allermeisten Reviews bei 150 MB/s benchen und die User, die die Performance wirklich nutzen wollen nur 50 MB/s bekommen. Und die SSD, die konstant 100 MB/s bietet, hat das Nachsehen ...
(Nein, damit meine ich nicht mich.)

mfg
 
Ich weiß zwar jetzt nicht, wie ihr das meint mit der "Erholungsphase" des SF-Controllers bei längeren abschalten des Rechners - aber meiner wurde seit Freitag morgen 4.30Uhr bis heute gegen 18Uhr nicht mehr benutzt und gerade nochmal das SSD-Verbund gebencht:

as-ssd-benchamd30striphyq3.png


..die Werte sind irgendwie stetig steigend seitdem ich das Verbund habe und benche. Zwischenzeitlich habe ich ja mal den Verbund mit einen kleinen Stresstest gefordert und 3x hintereinander 100GB an gepackten Daten in mehreren Paketen drauf kopiert, entpackt und gelöscht. Werte stiegen im anschließenden Bench. Dieser Bench jetzt ist der derzeit beste (obwohl ich da nicht so 100%ig drauf vertraue, aber egal)

edit: TRIM dürfte ja bei Raid nicht laufen, GC keine Ahnung wie das funktionieren soll und ob überhaupt, Verbund wurde jetzt in den letzten 2-3 Tagen bestimmt mit 500GB Daten gelesen/beschrieben - also eigentlich die denkbar besten Voraussetzungen, daß die Werte ja eigentlich absacken sollten, oder?
 
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Mich drückt da der Schuh, das die allermeisten Reviews bei 150 MB/s benchen und die User, die die Performance wirklich nutzen wollen nur 50 MB/s bekommen. Und die SSD, die konstant 100 MB/s bietet, hat das Nachsehen ...
(Nein, damit meine ich nicht mich.)

mfg

OK, du bist ein Power-User, schreibst 20TB an Daten pro Tag, bei konstant 2GB/s. Schade nur, dass nach 1 Woche wieder mehrere Tausend $$ fällig werden, da du das SSD bis dahin verschlissen hast. Du nimmst das aber gerne in Kauf, da du ja schließlich Millionär bist. :d

Mal im Ernst, wenn du wirklich in diese kleine Lücke von vielleicht nicht mal 1% fällst, die durch die Drosselung benachteiligt wird, hast du ganz schlicht und einfach das falsche SSD gekauft. Sandforce bietet nicht umsonst auch SSDs mit SLC an. Diese dürfen selbst den stärksten Power-User zufriedenstellen.
 
Wie es aussieht hat die Anleitung mir jetzt komplett mein Windows zerschossen, bleibt nach dem booten mit einem blinkenden Cursor hängen... Naja ich hab' da jetzt keinen Bock mehr drauf ich mach' einfach morgen Windows komplett neu...

Gruß
 
hm, das sollte eigentlich nicht passieren :(
 
Ist die Anleitung nicht für IDE/AHCI und er hat Raidtreiber implementiert? Soweit ich weiß, wird ja da auch der MBR der "Masterplatte" eines im Raid befindlichen Verbunds umgeschrieben und selbst wenn du nun -wie auch immer- andere Treiber einbindest entsteht da ein Konflikt mit dem MBR.

Ist ja genauso, wie wenn du ein Verbund auflöst und "vergisst" den Verbund bzw. die darin enthaltenen Platten vorher über die Raidconsole zu resetten (was viele vergessen), dann hast du mit mindestens einer Platte dieses Verbunds nachher event. ziemliche Probleme die du nur beseitigen kannst indem du den MBR zb. über Testdisk (soweit die dann überhaupt erkannt wird - ist mir auch schon vorgekomen) wieder zurück setzt.
 
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Mal im Ernst, wenn du wirklich in diese kleine Lücke von vielleicht nicht mal 1% fällst, die durch die Drosselung benachteiligt wird, hast du ganz schlicht und einfach das falsche SSD gekauft.
Wie ich schon schrieb, bezog ich das nicht auf mich. ;)
Der erste Einbruch (aka "Phase 2") ist ja irreversibel, wenn ich das richtig verstanden habe und auch der Normalzustand - aber eben nicht so fix wie am Anfang, wo die Reviews ablaufen.

Also in den Zahlen meiner Sandforce-betriebenen 60 GB-SSD:
100% - 98 MB/s sequentiell im AS SSD-Benchmark - frisch - das misst der Reviewer
70% - 64 MB/s - nach 320 GB Writes in 16 Stunden - das landet beim Kunden
50% - 44 MB/s - zweimal zügigst vollgeprügelt - nachvollziehbare Drosselung

(Abload.de ist grad etwas unwillig, meine Screenshots zu zeigen :-/)

Verstehst du jetzt, was ich meine?

mfg
 
@thom_cat: Naja, ich wär da sowieso nicht drum rumgekommen... Also was solls ;)

Ich bin auch spieluhr's Meinung, dass es am RAID-Treiber lag der ja drauf war... Die beiden Jungs scheinen sich nicht zu vertragen.

Also, sollte ich Windows nachher dann direkt im AHCI-Mode installieren oder lieber im IDE? Vor allem kann ich dann wieder auf RAID umstellen bis ich die neue Platte hab'? Von IDE auf RAID sollte ja gehen, hab' ich jedenfalls schon erfolgreich gemacht, aber wie sieht es da mit AHCI aus?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
also im ide läuft das gute stück natürlich auch, aber was die raid geschichte angeht, da muss ich dann doch auch passen.
hab ich mich einfach viel zu wenig mit beschäftigt.
 
Allerdings konnte ich bisher keine überzeugende Erklärung finden wieso Performance Drosselung die Lebensdauer erhöhen soll, sofern die Drosselung nicht wirklich auf Transferraten runter drückt die man nonstop über die ganze Garantiedauer schreiben könnte.
Welche "Performance", wenn nicht die Transferrate, soll denn sonst gedrosselt werden?
 
@ WaterCooled01: Nein! Du kannst und solltest den Controller im Raid belassen, da dort dann AHCI eh implementiert ist (zb. kannst du ohne weiteres ein Raidvolume auflösen und den Controller dann auf AHCI umstellen, geht immer - und ebend wieder zurück bei Bedarf). Außerdem laufen deine beiden HDDs ja noch in einen onboard-Raid0 und nimmst du die jetzt nur wegen sowas aus den Raid und machst das nicht vernünftig, wirst du dich nachher ärgern. ;) ..ich hoffe, du hast das Volume eh nochmal irgendwo gegen gesichert.

Das du auf deinen SSD ein falsches Alignment bekommen hast, den Grund dafür hast du selbst schon gepostet. Du hast Systemabbild über HDD gemacht bzw. von HDD gemacht und wolltest dieses 1:1 auf SSD aufspielen. Das geht so gut wie immer in die Hose und hat bei mir auch nie geklappt.

Ein Systemabbild von SSD auf HDD dagegen klappt immer.

Ergo, du mußt einfach nur dein Win7 neu installieren und sobald du das komplett mit allen Treibern, Updates, Programmen usw. usf. fertig eingerichtet hast machst du über die Win7 eigenen Systemabbildfunktion ein Abbild das du auf einer anderen Platte sicherst. Vergess nicht, dir gleichzeitig auch noch die entsprechende Widerherstellungs-DVD zu brennen, mit der orig. Win7-DVD geht das nicht immer so problemlos ein so erstelltes/geupdatetes Abbild wieder auf SSD bei einen Crash usw. zurück zu spielen.
 
Ich glaub ich würde da nicht lange rummachen, mit anständiger Fehlerbeschreibung einschicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meinst Du kann man dem Wert vertrauen (baldiger Defekt) und dies auch beim Support "durchboxen"!?
 
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