SSDs mit Sandforce Controllers SF1200 und SF1500 [Part 3]

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die anderen Hersteller habens nicht leichter die gehen lediglich nen anderen weg.
OCZ hats halt klamm heimlich gemacht, keiner wusste mehr was er bekommt bzw lange wussten die kunden rein garnichts.
Man stelle sich vor ein Ram Hertseller verkauft plötzlich nen 4 GB kit das tatsächlich nur 3,5 GB hat, oh ... das wäre ein böses Faul.
Oder ein CPU hersteller verkauft eine CPU plözlich mit 15% weniger grund leistung ohne das es für den kunden erkenntlich wäre, autsch wie groß wäre der aufschrei...

Andere Hersteller machen die SSD´s mit 25nm Nand eindeutig erkennbar.
Corsair nennt sie dann nichtmehr zb F60 sondern F55
Auch bei Extrememory wird es so sein das die größen angabe ne andere ist, so sieht jeder das es sich um einen 25nm Nand Sandforce handelt.

Das was OCZ gemacht hat war schlicht und ergreifend unverschämt und so ziemlich das kunden missachtenste was einem auf die schnelle so einfällt, OCZ braucht sich wirklich nicht wundern das viele kunden zu recht das vertrauen in diese Firma verloren haben, die könnens aber verkraften weil die 0 8 15 käufer bekommt das alles garnicht mit, der kauft OCZ weil OCZ nen namen hat und OCZ war wohl der meinung... mit so nem Namen kann man sich sowas schon erlauben aber dieses denken hat schon so manchem das genick lanfristig gebrochen, OCZ tut gut daran wieder wieder etwas bodenständiger zu werden, nochmal werden die kunden sowas nicht nach wenigen monaten vergessen haben, OCZ sollte kapieren... im Hardware bereich kann man schnell den guten namen verlieren und das ist das einzige was OCZ hat, den Namen, den alles andere machen se nicht besser als andere ;).

PS:
Für mich ein grund mehr OCZ erst garnicht in betracht zu ziehen ;)
 
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...und deutlich kürzere Lebenswerwartung von derzeit ca 1000 Schreibzyklen.

Dieses Gerücht aus der Steinzeit hält sich leider anscheinend immer noch sehr hartnäckig. Mittlerweile ist man schon weiter und die letzten Spezifikationen zum 25nm NAND sehen anders aus.

Intel gibt für den 25nm NAND 5000 PE/Zyklen an, während Micron ihren 25nm NAND auf 3000 PE/Zyklen spezifiziert.

Das alleine sagt aber immer noch nichts über die Haltbarkeit einer SSD aus. Ja, der NAND verträgt immer weniger PE/Zyklen, aber gleichzeitig gehen die Controller auch immer effizienter damit um. Eine SandForce SSD mit 25nm NAND wird bei normaler Nutzung 3-5 Jahre mindestens durchhalten, aus diesen Grund gibt es doch DuraWrite. Da braucht man sich absolut keine Sorgen machen, der NAND Verschleiß ist hier das kleinste Übel.

Man stelle sich vor ein Ram Hertseller verkauft plötzlich nen 4 GB kit das tatsächlich nur 3,5 GB hat, oh ... das wäre ein böses Faul.

Die Situation ist hier aber eine leicht andere.

Alle SSDs mit 25nm oder 34nm haben 64GB/128GB an Rohkapazität. Nichts wird weniger! Die Kapazität ist da und wird genutzt. Das Problem ist nur die Nutzkapazität.

Das 4GB Kit hat also in Wirklichkeit immer noch 4GB, nur das davon jetzt 3,5GB nutzbar sind. Die Restkapazität ist aber dennoch da, nur wird sie für etwas anderes benutzt.
 
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bisher sind mir nur SF ausfälle bekannt die auf einen defekten Controller zurück zu führen sind, ne tot geschriebene ist mir bisher nicht bekannt ;)

Ich denke, eher verreckt der Controller als der Nand
 
edit: Mit der "Lebenserwartung" ist so eine Sache. Ich kann dir ein 34nm. SSD mit 10000 Zyklen zeitlich schneller ins Nirvana schicken, als jemand der ein 25nm. SSD mit 3000 Zyklen für den "normalen" OS-Betrieb einsetzt.

Für mich kein Grund OCZ den Rücken zu kehren.

wer versteht das den...10000/5000/3000/1000 ist für mich nich dasselbe...du schreibst von Äppel und Birnen. hat auch keiner gefragt wo du deine ssd hin schicken willst

Bin kein Matheprofesor aber mit 10000 kann ich zenmal mehr Apfelkuchen machen als mit 1000... wen ich bei apfelkuchen bleibe...für das slebe geld. du kannst mir das aber siecher besser ganzgenau erklären.

was hat ADATA S501 V2 für Flash? will kein problemflash für gutes geld und nicht ewig rma hin und her.

wegen OCZ und den anderen... wer einmal lügt dem glaubt man nich...kenne da keine Verwanschaft.
 
Richtig! Das kann kein "normaler" Mensch nachvollziehen, aber dass 1000 schlechter als 5000 ist, sollte klar sein. Und auch wenn Controller gleichzeitig besser werden, würde man das ja dementsprechend bei den 5000ern merken. Gut, die gibts dann eben nicht mehr...
Im Endeffekt sind wir mit ssds schon noch irgendwo early adopter, aber eigentlich möchte ich meine ssd schon länger als 3-5 jahre nutzen können! wurde nicht bei den alten ssds noch von "die kriegst du lebenslang nicht kaputt" gesprochen? 5 Jahre sind das nicht...
 
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@ Kleini92: Was ist daran so schwer zu verstehen? Ist doch ein leichtes, ein 34nm. SSD in einen kürzeren Zeitraum zum "ablaufen" zu bewegen als ein 25nm. das "normal" genutzt wird. :rolleyes: Bei tgl. 600GB Schreiblast auf ein 34nm. SSD bei 60GB Kapazität wäre das Teil in rund 1000 Tagen hinüber. Wer das real ausprobieren möchte, kann sich schonmal eine badewannenladung Infusion an Valium setzen.

..außerdem hat Cippoli schon richtig geschrieben, daß hier viel zu viel um 25nm. dramatisiert wird. Was macht ihr denn wenns nur noch 25nm. SSD gibt? Zurück auf HDD wechseln? Viel Spaß dabei! :d

edit @ Pio: Auch ein 25nm. SSD mit 3000 Löschzyklen bekommst, rein rechnerisch, bei normaler Nutzung -selbst erhöhter Nutzung- nicht in "3-5 Jahren" hinüber. Außerdem verfeinert und optimiert der Controller-Hersteller (und hat es mit den neuen Controller schon getan) die effektive Schreiblast und das Management des SSD.
Einfache Milchmädchenrechnung: Nehmen wir mal ein 60GB. SSD mit 25nm. und 3000 Löschzyklen. Tägliche Schreiblast ca. 8GB x 365 Tage = 2920GB im Jahr. Teile ich diese Schreiblast von ca. 2920GB im Jahr durch die Größe des SSD komme ich auf: 2920GB / 60GB = ca. 49 Zyklen. Wenn ich nun die theoretischen 3000 Zyklen durch die verbrauchten theoretischen 49 Zyklen im Jahr teile: 3000 / 49 = komme ich auf rund 61 Jahre welche das SSD laufen sollte. Selbst bei 16GB tgl. Schreiblast hättest du rund 30 Jahre freude an dein SSD. Wer nutzt die solange? ;) ..ehrliche Antwort.

..in diesen Forum kann man ja schon von "Antik" sprechen, wenn jemand seine Hardware länger als 2 Jahre einsetzt.

edit2 @ pinki: Ne totgeschriebene hatte ich auch noch nicht, aber eine 34nm., original verschweißte, die rund 190 Stunden auf den Buckel hatte laut SMART und extrem in der Schreibleistung im Keller war. Hat auch nix geholfen, die wieder auf normale Leistung zu reanimieren. Die war hinüber.
 
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Pio schrieb:
Richtig! Das kann kein "normaler" Mensch nachvollziehen, aber dass 1000 schlechter als 5000 ist, sollte klar sein. Und auch wenn Controller gleichzeitig besser werden, würde man das ja dementsprechend bei den 5000ern merken. Gut, die gibts dann eben nicht mehr...

Ja, 1000 ist tatsächlich weniger als 5000. Aber das ist zu einfach gedacht - es macht die Sache dramatischer als es wirklich ist. Ich behaupte mal, dass 5000 PE/Zyklen, gepaart mit einen guten Controller, für den Normalo immer noch weit aus mehr als unbedingt nötig sind.

Das Problem ist, dass die Preise für SSDs über kurz oder lang fallen müssen. Das ist aber nur dank kleinerer Struckturen möglich. Ja, diese kleineren Struckturen haben zur Folge, dass der NAND weniger PE/Zyklen verträgt. Dank eines intelligenten Controllers, kann ich aber trotzdem sicherstellen, dass unter normaler Nutzung das SSD nicht innerhalb von 3-5 Jahren abgenutzt ist. Genau das macht DuraWrite bei den SF-SSDs.

http://sandforce.com/userfiles/file/downloads/SandForce_1200Client_PB_110124.pdf

Was steht da links in der grünen Spalte?

"DuraWrite™ technology extends the endurance of MLC memory providing at least 5 year lifecycles w/ 3-5K cycle MLC Flash"

Pio schrieb:
Im Endeffekt sind wir mit ssds schon noch irgendwo early adopter, aber eigentlich möchte ich meine ssd schon länger als 3-5 jahre nutzen können! wurde nicht bei den alten ssds noch von "die kriegst du lebenslang nicht kaputt" gesprochen? 5 Jahre sind das nicht...

Unter normaler Nutzung bekommt man den NAND nicht von heute auf morgen verschlissen. Das ist selbst bei 25nm NAND kein Problem.

Wie lange eine SSD lebt, hängt doch auch von der Nutzung ab. Der NAND hat eine begrenzte Haltbarkeit, daran kann man nichts ändern. Die SF-SSDs im Consumerbereich werden bei normaler Nutzung auch weit mehr als 3-5 Jahre mitmachen. Diese Mindesthaltbarkeit wird durch DuraWrite auch sichergestellt.

Man muss nur sein eigenes Nutzerverhalten analysieren und dann entscheiden welche SSD zu einen passt. Bei normaler Nutzung als Systemplatte im Heim-PC fallen grob nicht mehr als 5-10GB täglich an. Für die aktuellen Consumer-SSDs mit 25nm NAND ist das absolut kein Problem.

Wenn ich nun aber ein Schreibaufkommen von mehr als 100GB täglich habe, dann sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Hier wäre man dann mit einer SSD aus dem Enterprise-Bereich besser bedient. Aber macht das bei einen Heim-PC wirklich noch Sinn, den Faktor X mehr auszugeben? Es macht nur Sinn wenn ich es auch wirklich brauche...
 
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Cippoli, die meisten können doch mit DuraWrite, der bei SF geringeren Write Amplification und ständig optimierteren Wear Leveling gar nix anfangen. :d

Die lesen halt nur "25nm. = Finger weg!" und das war es dann. Negativpropaganda in Reinkultur, daß Prinzip funktioniert halt immer. ;)
 
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Cippoli, die meisten können doch mit DuraWrite, der bei SF geringeren Write Amplification und ständig optimierteren Wear Leveling gar nix anfangen. :d

Die lesen halt nur "25nm. = Finger weg!" und das war es dann. Negativpropaganda in Reinkultur, daß Prinzip funktioniert halt immer. ;)

Ja, so ist das leider. Da gibt man sich Mühe es dann noch schön sauber zu erklären und 1-2 Posts später kommt dann wieder einer, der genau das gleiche fragt oder die gleiche Propaganda verbreitet. Da schießt einen manchmal wirklich der Blutdruck in die Schädeldecke auf... :-[

Naja, was soll man machen, so ist das nun mal. Ich denke aber nicht, dass jeder der hier mitliest so lesefaul ist und mir reicht das dann auch aus diesen Leuten dann geholfen zu haben. :)
 
Man kann es ja auch mal von der "kaufmännisch positiven" Seite her betrachten. Wenn jeder nun diese Amenmärchen glaubt, nur noch auf 34nm. SSD "rallig" ist und die es nicht mehr gibt..

..dann rate mal, wer seine flachgelutschte 34nm. Batterie im MP über Neupreis der kaufwilligen Meute andreht. :d :d :d

Also von daher: 25nm. ist BÖSE BÖSE BÖSE!!! :fresse:

edit: ..und solang wird gesammelt. Hab da eine gute 34nm. "Quelle" ;)
 
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Ne ne du, die guten 34nm SSDs verkauf ich doch nicht - die werden übern Winter hin eingelagert - damit ich länger was davon hab. :haha:
 
..aber bitte hängend, wegen Druckstellen. :fresse2:
 
hier viel zu viel um 25nm. dramatisiert wird. Was macht ihr denn wenns nur noch 25nm. SSD gibt? Zurück auf HDD wechseln? Viel Spaß dabei!

wir wollen ma aufm Teppich bleiben. 95% ham eh nur HDD und sin noch nicht dran gestorben :d das überzeut mich keines Falls

Auch ein 25nm. SSD mit 3000 Löschzyklen bekommst, rein rechnerisch, bei normaler Nutzung -selbst erhöhter Nutzung- nicht in "3-5 Jahren" hinüber. Außerdem verfeinert und optimiert der Controller-Hersteller (und hat es mit den neuen Controller schon getan) die effektive Schreiblast und das Management des SSD.
Einfache Milchmädchenrechnung: Nehmen wir mal ein 60GB. SSD mit 25nm. und 3000 Löschzyklen. Tägliche Schreiblast ca. 8GB x 365 Tage = 2920GB im Jahr. Teile ich diese Schreiblast von ca. 2920GB im Jahr durch die Größe des SSD komme ich auf: 2920GB / 60GB = ca. 49 Zyklen. Wenn ich nun die theoretischen 3000 Zyklen durch die verbrauchten theoretischen 49 Zyklen im Jahr teile: 3000 / 49 = komme ich auf rund 61 Jahre welche das SSD laufen sollte. Selbst bei 16GB tgl. Schreiblast hättest du rund 30 Jahre freude an dein SSD.

wenn mir jemand mit so nen matte winkelzügen kommt dann kommen mir die zweifel ob der das ernst meint... du würdest uns doch nicht vera*schen... niemals... du doch nich ...
 
An deiner Rechtschreibung und ironisch abwertende Schreibweise (hab ich aber kein Problem mit) erkenne ich schon wieviel Ahnung du von der Materie hast, daher -> lassen wir es am besten. ;)

Sorry, wenn dir diese ziemlich einfache und noch nicht weitere, beeinträchtigende Faktoren beinhaltende, mathematische Formel zur Berechnung der theoretisch zu erwartenden Funktionsdauer eines Solid State Drive in 25nm. Fertigung etwas zu undurchsichtig erscheint, aber im Grunde reicht es auch wenn du das Ergebniss liest.

..wie halt in der Schule: Nix wissen, hauptsache gut abschreiben denn nur die Lösung zählt. Wem interessiert schon der Weg dahin, gelle? ;)
 
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Bin kein Matheprofesor aber mit 10000 kann ich zenmal mehr Apfelkuchen machen als mit 1000... wen ich bei apfelkuchen bleibe...für das slebe geld. du kannst mir das aber siecher besser ganzgenau erklären.
So, jetzt hast du supertollen Flash, der 10k Zyklen macht, aber einen grottigen Controller, der eine Write Amplification von 10 hat. Oder du hast Flash mit 1k Zyklen und einen Controller mit einer Write Amplification von 1. Haltbarkeit ist bei beiden gleich... Dein Beispiel zieht also nicht, da die Write Amplification neben den PE-Zyklen MINDESTENS genauso wichtig ist.

Mich würde es nicht wundern, wenn SandForce-SSDs mit 25nm-Flash länger halten als andere SSDs mit 34nm-Flash!


Oder frag mal Leute, die eine SSD mit Indilinx-Controller haben. Trotz (teilweise) bestem Flash mit 10k Zyklen sind viele schon auf 30, 20 oder gar 10% der Gesamtzyklen runtergeschrieben. Wie gesagt, der beste Flash nutzt dir nichts, wenn der Rest der SSD nichts taugt...
 
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Ebend! Da mit den neuen SF-Controller auch nochmal Write Amplification geringer geworden ist.

Hoffe aber, du bekommst nun das Wort "geringer" nicht in den falschen Hals und assoziierst das mit, daß da was schlechter geworden wäre. Manchmal ist weniger halt mehr.

..außer bei "Appelkuchen" ebend. ;)

Mich würde es nicht wundern, wenn SandForce-SSDs mit 25nm-Flash länger halten als andere SSDs mit 34nm-Flash!
Bloß nicht, DoubleJ! :d ..mach mir die zukünftigen Käufer meiner SSDs nicht mardig mit sowas.
 
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So, jetzt hast du supertollen Flash, der 10k Zyklen macht, aber einen grottigen Controller, der eine Write Amplification von 10 hat. Oder du hast Flash mit 1k Zyklen und einen Controller mit einer Write Amplification von 1. Haltbarkeit ist bei beiden gleich... Dein Beispiel zieht also nicht, da die Write Amplification neben den PE-Zyklen MINDESTENS genauso wichtig ist.

Mich würde es nicht wundern, wenn SandForce-SSDs mit 25nm-Flash länger halten als andere SSDs mit 34nm-Flash!


Oder frag mal Leute, die eine SSD mit Indilinx-Controller haben. Trotz (teilweise) bestem Flash mit 10k Zyklen sind viele schon auf 30, 20 oder gar 10% der Gesamtzyklen runtergeschrieben. Wie gesagt, der beste Flash nutzt dir nichts, wenn der Rest der SSD nichts taugt...

Da untertreibst du sogar ... einige, nicht wenige, haben ihre Indilinx innerhalb von 1,5 jahren (teilweise sogar weniger) tod geschrieben... juhuuuu die hatten Nand mit 10.000 Zyklen.

Die Zyklen sind fürn popo wenn der Controller die selbigen verbraucht wie in kettenraucher ne schachtel Kippen.
Andersrum geht die rechnung halt genauso und das Kapieren die leute halt nicht, ist halt einfach über der verständniss grenze.
Schlimm ists nur wenn diese leute dann meinen sie hätten das wissen mit löffeln gefressen, wild durch die gegend argumentieren wie scheiße doch 25nm Nand istweil...., haben faktisch aber nicht den hauch einer ahnung von was se da schreiben
 
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Moin,
kurze Frage in die Runde:

Hab eine Extremememory XLR8+ 120GB in meinem Thinkpad X200 und die Geschwindigkeit in Windows "variiert" irgendwie. Manchmal nimmt die XLR8+ sich Denkpausen, gerade beim Windowsstart.

Beispiel1 (trat eben das erste mal auf):

Eben beim booten blieb das Notebook beim POST stehen und nur noch die SSD hat gearbeitet. Hab dann nach 'ner Minute oder so den Rechner ausgeschaltet und neugestartet.

Beispiel2:
Der Windowsstart dauert manchmal (1-2mal die Woche) recht lange - etwa eine Minute. In Windows läuft dann alles normal.

Zum System und Setup:
- Windows 7 x64 Pro + SP1
- aktuelle intel RST Treiber installiert
- aktuelle FW der XLR8+
- SSD wurde noch nie gebencht und insgesamt sind noch ~15GB frei.

Sollte ich mir da Gedanken machen?

Danke und Gruß.
Lipwigzer
 
so lang du noch die wahl hast, nimm die mit 32 nm nand.
welchen hersteller du nimmst musst selber wissen, ich empfehle die Extrememory weil deutscher hersteller.
 
SSD in Betrieb nehmen

Hi Leute,
wie nimmt man denn eine SSD ordnungsgemäß in Betrieb?

Hab für meinen neuen Rechner eine Vertex 2 60 GB von OCZ bestellt - und dummerweise erst gestern Abend von dieser 25nm-Aktion gelesen... :rolleyes:

Darum will ich garnicht erst das System aufspielen, sondern die SSD in meinen alten Rechner einbauen und mit dieser Toolbox von OCZ prüfen. Was gibt es da zu beachten? Muss ich die SSD erst formatieren, irgendwas unter Windows umstellen?

LG, Antony

PS: Die SSD liegt schon auf dem Schreibtisch und ist nicht erst bestellt. Also ganz akutes Problem!
 
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beitrag #1380 :moved:

das grobe vorgehen findest du in diesem beitrag: klick

also die sache mit der datenträgerverwaltung
 
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ups, danke pinki
 

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@ Antony

Zuerst einmal bitte die Bilder anpassen. Erlaubt sind maximal 900x900 Pixel!


Onchip auf AHCI stellen. Zuvor musst du aber in der Registry ebenfalls AHCI aktivieren, ansonsten gibts beim Boot nen BSOD. Alternativ Windows neu installieren.

In der Datenträgerverwaltung musst du das Gerät erst initialisieren um es Partitionieren/Formatieren zu können (rechtsklich auf Datenträger 0). Das ist aber auch bei jeder neuen HDD so.
 
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beim on chip ata device bist du richtig und da unter raid mode auf ahci.

aber du siehst doch schon wie viel speicherplatz die vertex2 hat.
 
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