[Sammelthread] Stative und Köpfe (Bitte den ersten Beitrag beachten!)

wenns noch ne Ecke stabiler und grösser sein darf, kann ich dir uneingeschränkt den Cullmann Magnesit 35Nm empfehlen... einmal angezogen rührt der sich keinen mm mehr... super für Makrofotografie. Das Ding hält so ziemlich jeder Kombi stand!

Ich fand den genau da ned so toll. Ist schon immer gut nachgesackt.
Bzw wähle mal den Ausschnitt und ziehe dann fest. Und schau mal wie er sich bewegt ;)
 
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... Die Köpfe sind iwie alle die gleichen. Mein Giottos sieht auf dem Magnesit 528 genau gleich aus wie deine Kombi^^
Gleiche Platte, (fast) gleiches Stativ, gleicher Kopf ... nur steht bei mir was anderes drauf.
 
Ich fand den genau da ned so toll. Ist schon immer gut nachgesackt.
Bzw wähle mal den Ausschnitt und ziehe dann fest. Und schau mal wie er sich bewegt ;)

jo wenn man volle Pulle anknallt dann zieht er mir den Bildausschnitt ca. 1mm nach links... aber nachgeben tut der dann kein Stück bei mir wenn er mal festgezogen ist, da kann ich noch so an der Kamera rumzerren :d
 
Jau klar, nachgeben tut er dann nicht mehr, aber das machen selbst die Billigköpfe nicht.

Aber gerade das verrutschen beim festziehen ist doch kacke. Und mit 1mm ist das nicht getan, beobachte das mal im LifeView mit 5fach oder so, da siehst wie der immer weiter rutscht.

Und die Friktion war auch eher geht so...

Am Anfang fand ich ihn auch toll, bis ich mal was gescheides in der Hand hatte.
Im Endeffekt fand ich ihn aber eher schlecht muss ich sagen. Riesengroß, sauschwer und insgesamt die Funktionen geht so.

Mein Benro den ich jetzt habe, kann fast das gleich, bei weniger als 1/2 des Eigengewichts und ist auch nicht so viel teurer.
Klar kann auch der nicht mit den ganz teuren Mithalten, aber er ist viel näher dran.
 
Hat hier jemand eine Empfehlung für ein sehr kompaktes Stativ?

Größenordnung sollte so in diesem Bereich liegen:
cullmann-foto // Mikrostativ clap-o-fix

Leider steht da als Tragfähigkeit nur 0,5kg. Das wären für eine D50 samt Tamron 17-50 2.8 ein bissl zu wenig. Bzw. hat einer das Teil und hat das schon mit mehr ausprobiert? Ansich hat das Teil nämlich einen durchaus robusten Eindruck gemacht, aber die Angabe wird ja schon irgendwie seine Gründe haben. Preislich sollte das ganze auch irgendwo im Bereich ~20€ liegen.
 
Kann ich mit so einem Kugelkopf wie auf dem Bild auch die Kamera aufs Hochformat drehen, sodass es genau im Lot ist( also genau 90 geschwenkt)? Bin auch so langsam auf der Suche nach einem gescheiten Stativ...
 
Es gibt Kugelköpfe, die über eine Hochformat-Stellung oder -Kerbe verfügen. Jedoch ist das Handling mit einer seitlich am Kopf hängenden Kamera eher gewöhnungsbedürftig. Deshalb gibt es als die Alternative schlecht hin L-Winkel Adapterplatten (Verfügbarkeit abhängig vom QR-System).
 
Jau klar, nachgeben tut er dann nicht mehr, aber das machen selbst die Billigköpfe nicht.

Aber gerade das verrutschen beim festziehen ist doch kacke. Und mit 1mm ist das nicht getan, beobachte das mal im LifeView mit 5fach oder so, da siehst wie der immer weiter rutscht.

Und die Friktion war auch eher geht so...

Am Anfang fand ich ihn auch toll, bis ich mal was gescheides in der Hand hatte.
Im Endeffekt fand ich ihn aber eher schlecht muss ich sagen. Riesengroß, sauschwer und insgesamt die Funktionen geht so.

Mein Benro den ich jetzt habe, kann fast das gleich, bei weniger als 1/2 des Eigengewichts und ist auch nicht so viel teurer.
Klar kann auch der nicht mit den ganz teuren Mithalten, aber er ist viel näher dran.


Naja ich bin zufrieden mit dem Kopf... So wie du das beschreibst ist das bei mir nämlich nicht. Wiegesagt verdrückt er sich ungefähr 1mm nach links wenn ich voll zuschraube... das ist die letzte halbe Umdrehung so... vorher vergeht er sich kein Stück :)
Was hat dir an der Friktionseinstellung denn nicht gefallen? Ich find die durchaus komfortabel und präziese... aber ok, ich hatte auch noch keinen 400 Euro Novoflex oder ähnliches in der Hand... da wirds wohl noch besser sein.
Nachdem ich mich hauptsächlich für Makroaufnahmen begeistere hab ich mir ein paar Empfehlungen aus dem deutschen Makroforum geholt und dort wird im Preisbereich <150€ immer der Cullmann empfohlen.
Also ich bin glücklich damit :drool:
 
Da weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich von halten soll. Wenn man ein wenig rumliest, dann sind die Meinungen darüber auch eher gespalten. Scheint wohl recht wackelig zu sein das ganze. Und so enorm klein ist es ja auch nicht.

Bei dem Cullmann scheint wohl der mitgelieferte Kopf die Schwachstelle zu sein, also müsste man da auch noch was dazu kaufen.
Jetzt bin ich noch über das SLIK Mini Pro III gestolpert. Das ist preiswert und macht einen durchaus robusten Eindruck und misst eingeklappt gerademal 205mm.
Hat damit schon einer Erfahrung?
 
Hi

also das cullmann 525 soll gar nicht so schlecht sein, ich kenn es nicht
das 190xprob ist preislich interessant, da es momentan grad 40€ cashback gibt, ich finds aber sehr wackelig

das 055 find ich gut, aber es ist kein leichtgewicht.


ich kenn deine größe nicht, aber ich werf mal die bilora perfect pro stative in die runde, ich hab das c324, also das größte carbon stativ, gibts auch in 2 kleineren auführungen, nur so als tip :)
 
Hey das Bilora ist auch interessant...hat das Drehschliesser statt Schnellverschlüssen an den Beinen? Wie kommt man damit zurecht?

Hast du zu der Cashback Aktion den Link?
 
das C324 habe ich auch, für den Preis ein super Carbonstativ, nur die Schrauben an den Gelenken der Stativbeine lockern sich von Zeit zu Zeit. Passender Schraubenschlüssel liegt aber bei.

Die Drehverschlüsse sind super, eine halbe Umdrehung reicht und man kann das Segment verschieben, dann wieder eine halbe Drehung aus dem Handgelenk und es ist fest. Da finde ich Klappverschlüsse nerviger, zumal man an Drehverschlüssen nicht hängen bleibt.
 
Hmmm denkt ihr das Cullmann 528 und der Kopf Cullman Magnesit 25nm für 105 Euro in guten aber gebrauchtem Zustand sind ein gutes Angebot?
 
würde sagen: ja
 
Information an alle, die damit liebäugeln sich ein Cullmann Magnesit Stativ zu kaufen... überlegt euch das zweimal wenn ihr die Einrastfunktion der Stativbeine nutzen wollt... der Mechanismus ist absoluter Müll... ich hab heute ohne irgendwelche Gewalt eine Einrastlasche abgebrochen (sieht bei dem Bruch aus als wärs Eisenguss... is aber wohl Magnesit) ... da hab ich dann auch gleich mal blöd geguckt... Kraftaufwendung geringer als wenn man ein leicht zu öffnendes Gurkenglas aufmacht, habs an einem anderen Bein probiert... auch sofort wieder abgebrochen... drittes Bein auch... totale Fehlkonstruktion! Wenn man sich das Ding anguckt (hab das Tripod zerlegt) sieht man, dass das nur brechen kann.

Ich hab dann einfach die 3 Einrastlaschen weggeschmissen und verwende das Stativ jetzt so... find ich sogar jetzt praktischer... deswegen verzichte ich auf einen Garantieaustausch weil das Stativ ansich ist über jeden Zweifel erhaben von der Stabilität her.
 
Hey kannst du da mal ein Foto machen, was du genau meinst, habe mir auch ein Cullmann besorgt, wurde aber noch nicht gelierfert.... In den ganzen tests habe ich davon nie etwas gelesen...
 
Sorry ich hab die Dinger schon entsorgt... ich hab dir mal schnell gezeichnet was ich meine:



Das ist die Lasche wo man an jedem Bein den Winkel verstellen kann... und da gibts 3 Einrastpunkte in denen der Stopper einrastet damit die Position gehalten wird, bis man die Lasche wieder runterdrückt um wieder zu verstellen... Ich hoff du weißt was ich meine :d Die Stelle wo der Bruch ist, ist knapp 4-5mm dick... und ein rechter Winkel... da muss man keine 1 in Physik haben um zu erkennen, dass das nicht lange hält ;) Keine Ahnung wie das bei Manfrotto gelöst ist, aber sicherlich besser als bei Cullmann^^ Nachdem die Einrastfunktion sowieso äusserst hakelig funktioniert hat, bin ich jetzt froh, dass ich diese Dinger rausgeschmissen hab... ich finde, es lässt sich jetzt mit frei verstellbaren Beinen viel produktiver arbeiten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend,

ich habe mir mal in der Bucht einen Kreuzschlitten gekauft.
Der erste Eindruck ist ganz positiv. Das verstellen links/rechts und vor/zurück
geht sehr genau.

 
wie ist die Stabilität?
 
Mein Eindruck ist sehr gut was dem angeht.
Bin mal auf mein erstes Makroshooting in der freien Natur gespannt.
 
Habe gestern mein Cullmann Magnesit 525 und den Kopf Giotto 1302 mit Wechselplatte 652 bekommen. Eine schöne und vor allem preiswerte Kombi, die Friction ist Butterweich dosierbar und der Kugelkopf packt zu, sodass sich absolut nichts mehr bewegt, ich bin sehr zufireden!
 
Cullmann ist übrigens sehr kulant... ich hab denen mein Problem mit den gebrochenen Laschen geschildert und die haben mir auf Anhieb gleich 3 Neue zugesandt ohne groß rumzufragen.
 
Hey das ist ja gut zu wissen, aber wenn man weiß, dass die Dinger evtl ne Schwachstelle sind, kann man schon viel vermeiden. Man muss da ja nie Kraft dran anwenden, aber mal schauen wie lange sie bei mir halten.
 


Macht durchaus einen robusten Eindruck, wie man sieht auch sehr kompakt. Zusammengeklappt und mit abgeschraubtem Kugelkopf ist es etwa so groß wie das Tamron 70-300 4-5.6.
 
Hallo Fotogemeinde,
ich hab eine Frage, die mir fast schon peinlich ist zu stellen :d

Ich als absoluter Foto-Noob habe jetzt mein erstes Stativ erhalten, ein Hama Star 61 (Low Budget eben).
Irgendwie hab ich ein ziemliches Problem mit dem Clip, auf dem die Cam fixiert wird. Da ist einmal das Gewinde, für die Kamera selbst, klar. Aber nebendran steht noch so ein "Bolzen" raus, den man reindrücken kann, der aber (per Feder?) immer wieder rausschaut.
Das resultiert dann darin, dass ich mir beim Draufschauben schön das Gehäuse der Kamera zerkratze, weil's eben immer wieder gegen diesen Bolzen kommt...



Daher: Was ist das Ding in dem gelben Kreis, was bringt es und wie kann ich verhindern, dass es mir die Cam zerkratzt? oO

Besten Dank schon mal...



Bisher konnte man die Schraube auch von unten mit nem Schraubendreher anziehen. Also müsste da auch nichts zerkratzen.
Zumindest war es bei meinem alten Hama so.
 
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