[Sammelthread] Stative und Köpfe (Bitte den ersten Beitrag beachten!)

@baka:
Wenn du das Stativ für deine Kamera benutzen willst und nicht nur als Kleiderständer, solltest du unbedingt dein Budget überdenken.
Stative sind auch Kamera-Equipment und vernünftige Stative dementsprechend teuer. Insbesondere, da man sie öfter mal in die Vegetation legt oder fallen lässt, bzw. sie mal umfallen.
Außerdem sind die teuersten Stative immer noch die, die zuhause bleiben weil sie zu schwer sind. Es lohnt sich wirklich da nicht zu sparen. ;)
 
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danke für die antworte

ich hab entschieden bilora 1122 oder 1121 zu kaufen
überall hab ich gutes drüber gelesen
danke, ihr hab mich vom schlechten abgeraten :d

ist ein kugelkopf nicht einfacher als normale 3 wegkopf?
 
ist ein kugelkopf nicht einfacher als normale 3 wegkopf?
Das kann man nicht pauschalisieren. Ein 3-Wege Neiger hat auch Vorteile in bestimmten Situationen, aber ein Kugelkopf ist (vor allem mit Friktion) wohl der Allrounder unter den Stativköpfen. Im Tutorial steht das etwas genauer, mit Beispielen für die jeweiligen Anwendungsgebiete.
 
Hi,

ich kann aus eigener Erfahrung sagen das ein guter Kugelkopf bei der Makrofotografie besser als ein Dreiwegeneiger geeignet ist.
Man kann die Cam viel besser und schneller ausrichten.

G P
 
Hi,

ich kann aus eigener Erfahrung sagen das ein guter Kugelkopf bei der Makrofotografie besser als ein Dreiwegeneiger geeignet ist.
Man kann die Cam viel besser und schneller ausrichten.

G P

Für Makrofotografie würde ich immer noch einen Getriebeneiger bevorzugen. Und falls das nicht drin ist, einen normalen Neiger. Kugelkopf find ich für Makros eher suboptimal, mach ich aber genauso. Ist halt einfach kein Geld da für einen guten Kugelkopf und einen Getriebeneiger. ;)
Aber vor allem bleiben Kugelköpfe beim festziehen nie genau so, wie man es vorher eingestellt hat. Für 1:1 Makros ist das nicht grade hilfreich.
 
Aber vor allem bleiben Kugelköpfe beim festziehen nie genau so, wie man es vorher eingestellt hat. Für 1:1 Makros ist das nicht grade hilfreich.
Dank Friktion kein echtes Problem. Wer einen Kugelkopf ohne Friktion kauft ist imho selbst Schuld :d
 
Dank Friktion kein echtes Problem. Wer einen Kugelkopf ohne Friktion kauft ist imho selbst Schuld :d

Doh, ich hab einen Kugelkopf mit Friktion. Und nicht grade einen billigen.

Bei Makros kommt es auf Präzision an, nicht auf Geschwindigkeit. Will man Geschwindigkeit, soll man sich ein Makro mit IS kaufen.
Zumindest was Makros betrifft sind Getriebeneiger definitiv vorzuziehen, auch wenn diese halt bei vielen anderen Einsatzmöglichkeiten den Kürzeren ziehen.
 
Doh, ich hab einen Kugelkopf mit Friktion. Und nicht grade einen billigen.
Dann nutze die Friktion doch auch? Wirklich feststellen muss man einen Kugelkopf ja nicht mehr, sobald man die Friktion einmal für sein Setup passend eingestellt hat. Ich verriegele meinen Kopf eigentlich nur noch für den Transport. Eine Getriebeneiger ist eine feine Sache, solang man nicht auf Makros von lebenden (krabbelnden) Motiven aus ist... würde ihn aber generell eher für Architektur verwenden, wo es in jeder Achse auf ein bis zwei Grad Genauigkeit ankommt. Falls du in Zukunft die Gelegenheit bekommst, teste ruhig mal mit der Kombination aus Kugelkopf und Macro-Rail (Schiene) als leichte und schnelle Alternative.
 
Für Makrofotografie würde ich immer noch einen Getriebeneiger bevorzugen. Und falls das nicht drin ist, einen normalen Neiger. Kugelkopf find ich für Makros eher suboptimal, mach ich aber genauso. Ist halt einfach kein Geld da für einen guten Kugelkopf und einen Getriebeneiger. ;)
Aber vor allem bleiben Kugelköpfe beim festziehen nie genau so, wie man es vorher eingestellt hat. Für 1:1 Makros ist das nicht grade hilfreich.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das ein guter Kugelkopf in Kombination mit einem Kreuzschlitten, gerade für 1:1 Makros, für mich die beste Lösung ist.
Gerade die Möglichkeit, durch Lösen einer einzigen Feststellschraube die Cam
um alle 3 Achsen zu drehen und dann mit Hilfe des Kreuzschlitten an die Naheinstellgrenze zu gehen, möchte ich nicht mehr missen.

G P
 
Ich (Stativnoob) plane irgendwann in den nächsten Wochen oder so mein 20€ Stativ gegen was besseres zu ersetzen. Mir ist das Cullmann Magnesit 525 mit 3-Wege-Kopf (Cullmann 40290) ins Auge gestochen.

Kann mir jemand sagen, ob das Ding meine 50D + 70-200 4L gehalten bekommt und ob der Kopf was taugt? Ich find zu dem 3-Wege-Kopf keine Tests.. oder ich bin zu blöd zum Suchen. :fresse:

Wäre z.B. das Magnesit 525 mit dem Manfrotto Compact 200PL Kugelkopf besser? Ich hab bisher kaum Erfahrung was Köpfe angeht. *g*


Wenn ich komplett in die falsche Richtung laufe und es was besseres gibt, Preislimit wäre so 100-130€.
Maximale Belastung wäre momentan die 50D mit dem 70-200 4L und dem 430EXII. Makros mache ich nicht, davon bin ich weg. Insofern wäre es halt nur was für LZB, Aufnahmen im Zoo / Pferdehof und so..
Von der Höhe her hätte ich gerne was, was in etwa 1,70m oder höher ist. Ich bin selbst 1,85m groß und hab ich nicht sonderlich viel bock mich bücken zu müssen. *g*
Segmente und so, da hab ich überhaupt keine Ahnung von. Ne Schnellwechselplatte wäre bestimmt ganz nett und relativ leicht sollte es auch sein, da ich kein Auto habe. :fresse:

Bitte um Hilfe. ^^
 
@Atomfrosch:
Dann erhöh dein Budget deutlich.
So ab 300€ kann man schon mal über ein nettes Carbon Stativ mit vernünftigem Kugelkopf nachdenken.

Ich hab damals 350€ für Stativ + Kopf ausgegeben, weniger hätt ich im Nachhinein auf keinen Fall ausgeben sollen. Eher noch mehr.
Grade wenns halbwegs leicht sein soll, wirds schnell recht teuer.
An deiner Kamera scheinst du ja auch nicht zu sparen, wieso dann am Stativ? ;)
 
Für sein Anwendungsgebiet muss sicher keine 300 Euro ausgeben, allerdings lohnt sich zumindest der Sprung von Aluminium zu Carbon vor allem aus Gewichtsgründen. Ich muss jedoch ganz ehrlich sagen, dass für den Zoo und eine Telebrennweite in den allermeisten Fällen ein Einbeinstativ mehr als genug ist, da man es ja mit lebenden Tieren zu tun hat. Wenn man dann ein Stativ und ein Einbein jeweils mit einem eigenen Kopf betreiben will, würde sich für das Monopod wahrscheinlich ein einfacher Neiger anbieten und für das Stativ ein Kugelkopf. Man kann natürlich auch den Kugelkopf auf dem Einbein verwenden, es ist nur in den meisten Fällen Overkill.

Das sind grundsätzliche Entscheidungen, die ich vor dem Kauf oder einer Empfehlung für ein bestimmtes Modell noch zu bedenken geben möchte.
 
Holla die Waldfee, 300€ sprengt mein Budget ganz deutlich. ^^

Jedenfalls danke für die Tipps. Ich werd mich mal nach einem Carbondreibein umschauen.
 
Für sein Anwendungsgebiet muss sicher keine 300 Euro ausgeben

Na, dann schlag doch mal ein leichtes Stativ über 1,70m für Langzeitbelichtungen und Aufnahmen im Zoo/Pferdehof mit 50D + 70-200/4 (wahrscheinlich ohne Schelle) + 430EX II inklusive Kopf unter 300€ vor. :d

Ich kanns nicht verstehen, wieso Leute für Kamera und Objektive gern mal 1500€ los werden, aber beim Stativ dann derart geizen müssen. Im Verhältnis dazu halte ich 300€ nicht für "Holla die Waldfee", sondern grad noch angemessen (untere Grenze). Ein ordentliches Stativ überlebt die restliche Ausrüstung um ein vielfaches.
 
Ein Bilora C283 mit 2258 bekommt man zum Beispiel für unter 200,- Euro. Man könnte aber auch durchaus einen kleineres Kugelkopf-Modell für so ein leichtes Setup verwenden (50D+70-200/4+Blitz sind weniger als 4kg). Der 2258 bietet jedoch ein sehr gutes P/L-Verhältnis und ist daher bei kleinem Budget das vergleichsweise höhere Gewicht dennoch wert.

Da habe ich wohl Glück, dass "leicht" ein sehr subjektiver Begriff ist ;)
 
Mit 80cm zusammengefahrener Länge dann selbstverständlich auf jeder Fototour unter den Arm geklemmt, und mit voll ausgefahrener Mittelsäule und 4 kg Ausrüstung oben drauf steht der Langzeitbelichtung nichts mehr im Weg!
 
Mit 80cm zusammengefahrener Länge dann selbstverständlich auf jeder Fototour unter den Arm geklemmt, und mit voll ausgefahrener Mittelsäule und 4 kg Ausrüstung oben drauf steht der Langzeitbelichtung nichts mehr im Weg!
Das war vermutlich nur ein verzweifelter Versuch von Sarkasmus und ich sollte darauf wahrscheinlich gar nicht eingehen. Ich mächte aber dennoch die offensichtlichen Fehler dieser "Darlegung" hervorheben: Da man sein Auge nicht auf dem Kopf hat, ist die tatsächlich benötigte Höhe weit geringer als manche Anfänger beim Stativkauf glauben. Hinzu kommt, das sowohl der Stativkopf als auch die Kamera, dessen Sucher sich am oberen Ende befindet, auf dem Kopf zur Gesamthöhe hinzukommen. Er würde also bei seiner Körpergröße mit diesem Setup die Mittelsäule gar nicht ausfahren müssen. Zum Packmaß: Da man den Kopf in der Hochformatstellung parken kann, ist die tatsächliche Länge geringer als von dir veranschlagt. Hinzu kommt, das man immer Packmaß gegen Stabilität abwägen muss und ich in dem Fall weniger Beinsegmente dem größeren Packmaß vorziehen würde, da es dem Fragesteller auch mehr um ein geringes Gewicht ging (und zusäztliche Beinsegmente zwar das Packmaß reduzieren, jedoch meist das Gewicht erhöhen).

ps: eine 50D mit 70-200/4 wiegt keine 4 sondern eher 1,5 Kilogramm ;)
 
So hab zwar hier schon gelesen, aber möchte doch nochmal genauer nachfragen:
Suche ein Stativ und hab mir bisher 2 rausgesucht:

Manfrotto 055XPROB
Bilora C283

Liegen preislich etwa gleich auf.
Packmaß ist egal, kommt außen an den Rucksack
Höhe sollte bei beiden ausreichen, ich bin 1,80 und mit Kamera brauchs ja nicht größer sein als ich selbst...
zu den Verschlüssen und der Mittelsäule kann ich leider wenig sagen, da ich keinerlei Erfahrung im alltag damit hab, bin hier auf euch angewiesen.

Material ist für mich egal, da es aber mit der Frage des Gewichts verbunden ist bin ich unsicher. Ich habe Rückenprobleme und ein leichteres wäre von der Seite aus sicher besser und das C283 wiegt ja etwa die Hälfte weniger. Allerdings fotografiere ich an der Küste und hier ist so häufig vergleichsweiser starker, böiger Wind, dass ich mich nicht frage ob das schwerere Manfrotto nicht besser wäre.

Für einen Kopf hab ich mich noch nicht entschieden, Kamera ist 450D mit 55-250 IS. Würde das Stativ allerdings auch gerne bei nem Upgrade, das aber nicht geplant ist bisher behalten.

Hoffe auf einige Anstöße :)
 
Da man sein Auge nicht auf dem Kopf hat, ist die tatsächlich benötigte Höhe weit geringer als manche Anfänger beim Stativkauf glauben. Hinzu kommt, das sowohl der Stativkopf als auch die Kamera, dessen Sucher sich am oberen Ende befindet, auf dem Kopf zur Gesamthöhe hinzukommen. Er würde also bei seiner Körpergröße mit diesem Setup die Mittelsäule gar nicht ausfahren müssen.

Um das mit Bildern zu untermauern (leider nur vom C324):

Die Höhe vom Stativkopf (Auflage Schnellwechselplatte) ist, wie man auf dem Bild sieht, bei 1,70m. Ich selbst bin 1,97m groß, das Stativ ist mit dem Kugelkopf zusammen aber genau richtig. Der Sucher der Kamera ist direkt auf Augenhöhe.

Bei 1,80m sollte das Stativ demnach ca 20cm niedriger sein.
Hier <Link> gibt es ein paar Bilder vom C283.
Da der aufgesetzte Neiger etwas größer ist, als ein normaler 2258 Kugelkopf, dürfte die Höhe gut zu 1,80m passen. Der Neiger ist im Bild ganz rechts (wenn man die Bilder von meinem Link betrachtet) bei 1,57, der Kugelkopf sollte demnach zwischen 1,50m und 1,55m hoch sein.
1,70m - 1,50m = 20cm, denke das passt ;)
Um Gewicht einzusparen kann man die lange Mittelsäule noch gegen die kurze tauschen.

Die Manfrottos aus Alu finde ich im Vergleich zu den Carbon von Bilora nicht so gut. Ich hatte das 190 X Pro B Manfrotto zeitgleich mit dem Bilora in der Hand und konnte mich weder mit den Klemmverschlüssen noch mit den dünnen Alubeinen anfreunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo, ich war gestern mit meiner 50D + 70-200 f4 (mit Stativschelle) beim Planeten, hab mir mal ein paar Stative und Köpfe angeguckt und bisschen rumgespielt. Natürlich wollte mir der nette Verkäufer direkt ne Kombination als Kopf und Stativ aufquatschen, der locker 400€ gekostet hätte. "Der hält dann locker 10kg aus" - aber ich brauch noch nichtmal 3kg. Naja wie auch immer... :fresse2:

Meine Wahl ist letztendlich auf's Cullmann Magnesit 528 und den Manfrotto Compact 200PL gefallen. Beides zusammen hab ich für <150€ bekommen, also kein Carbon, der minimale Gewichtsunterschied rechtfertig mMn nicht den Aufpreis von über 100€. Der Kugelkopf hält die Kombination problemlos und alles zusammen und voll ausgefahren kratzt man an den 1,90m, also mehr als hoch genug. Leicht (ja ich weiß, ist relativ) isses auch noch, genau so wollte ich's haben. ^^
 
@Arikus83

danke das war ja sehr ausführlich und hilfreich. das mit den augen nicht auf dem stimmt, daran hab ich garnicht gedacht, also von der höhe wäre das C283 auf jeden fall ausreichend.

bin mir nur noch unsicher wegen dem kräftigen wind... und warum wird das manfrotto so oft empfohlen, wenn es garnicht so gut ist?

hoffe auf ein paar weitere eindrücke :)
 
bin mir nur noch unsicher wegen dem kräftigen wind... und warum wird das manfrotto so oft empfohlen, wenn es garnicht so gut ist?
Manfrotto lebt von seinem Image, vor allem viele Einsteiger haben den Namen schon mal irgendwo aufgeschnappt und halten die Produkte für das Nonplusultra. Wie es der Zufall aber will, gehört zum Beispiel auch Gitzo der Vitec Group und zumindest deren Stative erfüllen diese Ansprüche dann schon eher (freilich Geschmackssache). Was man jedoch nicht bestreiten kann ist: Die großen altbekannten Hersteller haben viele Innovationen in diesem Segment vorgestellt und wurden seit jeher kopiert. Schwenk- und teilbare Mittelsäulen, verdrehsichere Beinsegmente, Lasthaken oder Libellen waren alles mal exklusive Features. Aber wie das mit den Patenten nun mal so ist... teilweise bieten die Spezialisten aber dennoch einzigartige Leistungen wie lebenslange Garantien oder weltweiten vor Ort Service, alles eine Frage der persönlichen Ansprüche. Nicht jeder braucht tatsächlich eine Gitzo Systematic und Markins oder Wimberley Kombo für sein "Hobby".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiho, ich bin nun auch auf der Suche nach einem Stativ für meine Sony Alpha 350. Habe mir den ersten Beitrag und die letzten paar Seiten durchgelesen und bin nun bei dem Bilora C283 mit dem 2258er Kugelkopf hängen geblieben. Kann man diese wirklich einfach so empfehlen wie es in den ganzen Kundenmeinungen geschrieben steht? Bin auf der Suche nach einem halbwegs guten/leichten Begleiter fürs Hobby.
 
Bisher dachte ich eigentlich der 6663 und 6665 wären Arca kompatibel, aber BenniBo meinte, der Adapter auf seinem Kopf lässt sich nicht weit genug aufmachen für Arca Platten (wenige Beiträge über deinem). Falls da was dran ist, würde ich den 6663 nicht mehr empfehlenswert finden...

das problem ist andersrum, ich kann die klemmbacken des kopfes nicht weit genug zusammenschrauben. die originalplatten vom 6663 sind ein wenig breiter als die arca platten, die lars letztens bekommen hat.
vielleicht klappt es ja, aber wenn, dann nur sehr knapp und daraufhin will ich mir keine zum testen bestellen.


ist zwar schon ein wenig länger her, aber mittlerweilen weiss ich bescheid. arca-platten passen nicht an den walimex ft-6663h kopf! die platte (die bei meinem bodygrip dabei war und laut verkäufer arca kompatibel ist) ist etwa 5mm zu schmal, um geklemmt zu werden.
 
Ich suche ein Stativ+Kopf für Videoaufnahmen. Das Stativ muss eine Libelle habe. Der Kopf sollte sich gleichmäßig in horizontaler und vertikaler Richtung neigen lassen. Seitliches Neigen wird nicht benötigt.

Die Kamera wiegt ca. 1kg. Der Preis sollte im Bereich 150€ liegen, das Packmaß bei 50cm.
 
keine Ahnung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz zur Situation: ich habe einen Benro B-3 Kugelkopf samt PU-60 Platte. Ich benötige jetzt rel. dringend (bis nächste Woche Freitag) 2 neue Schnellwechselplatten.

Jetzt habe ich die Möglichkeit entweder wieder 2 Benro Platten zu bestellen, also die PU-60 (oder halt die größere PU-70 oder PU-85).
Oder ich hole mir eine passende für meine Kameras, genauer die Kirk PZ-129 & die Kirk PZ-96.

Nun zur Frage: weiß jemand ob die Platten kompatibel zum Kopf sind? Eigentlich müssten beide Arca kompatibel sein - aber ich hab schon gehört dass das immer noch Abweichungen geben kann und dann ein feststellen nicht möglich ist.


€: http://www.afximages.com/stuff/arca-plates-xref.html

Damit hat sich meine Frage in wohlgefallen aufgelöst. Die B-Serie scheint lt. anderer Berichte ohne Modifikation kompatibel zu sein. Evtl. kann emissary42 den Link auch ins Tutorial mit aufnehmen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis, habe den Link mit aufgenommen und bei der Gelegenheit gleich noch den Verweis zum Tutorial gefixed.
 
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