Dann wäre ja jeder Verkauf eines gebrauchten Spiels, das über Steam läuft, von vornherein ******, denn wenn sich das Spiel nicht aktivieren lässt, ist es für den Käufer wertlos
So verlief auch meine Bekanntschaft mit Steam. 5 gebrauchte Titel gekauft und gleich 3 zurückgegeben, war ich sauer. Da schmeisst man viel Geld für Spiele aus dem Fenster und darf sie nicht einmal weiterverkaufen.
Aus genau diesem Grund gebe ich grundsätzlich für PC Titel nie mehr als 15€ aus und kaufe grundsätzlich nur dann ein, wenn sie bei Steam um
MINDESTENS 50-75% reduziert wurden, anderfalls bei einem der Keystores eine günstige EU Version, oder bei Uncutitel evtl. auch den Russenkey mit VPN Aktivierung, da mir Englisch nicht fremd ist. Da bekommt man selbst neue Spiele unter 20-25€ und nach relativ kurzer Zeit für 10-15€.
Das ist seitens Steam eine
unverschämtheit, was die da treiben. Und das ich als volljährige Person keine Uncutspiele kaufen kann ebenfalls, kann ja nicht sein, dass man an dieser Stelle grundsätzlich aus dem Ausland Keys kaufen oder sich beschenken lassen muss.
Das Programm Steam an sich beherrscht dabei nicht einmal Tabs oder das Vor&Zurückschalten beim browsen, obwohl es seit zig Jahren am Markt ist.
Mir fehlen echt die Worte, wie man sowas auch noch loben kann. Für mich ist Steam der letzte
Da ich gewisse Titel jedoch spielen möchte, bin ich halt daran gebunden und muss es eben ertragen, da Konsole keine Alternative ist (kein Full HD/grafisch schlecht). Die exklusiven Titel werden dann halt auf Konsole gespielt.
Du kannst Dich als Kunde ruhig verarscht fühlen. Moddigprojekte machen sie auch noch durch die Updateautofunktion zunnichte, wie zuletzt erst bei Skyrim (neuer Patch killt 2GB Adressierung) oder GTA IV mit der ENB Series, welche nur mit einer bestimmten Patchversion funktioniert.
Man müsste dem Anwender zumindestens die Möglichkeit einräumen sich frei entscheiden zu können, was am Programm verändert wird.
