Stromverbrauch Eurer HomeLabs

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Kenne mich mit Powertop nicht so genau aus, hab mal ein Screenshot gemacht
 

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Meine Spielwiese hat insgesamt 56W idle und 130W Vollast
System besteht aus:
HPE ML30 GEN9 E3-1230V5 - 36GB RAM - 8 Platten - HPE H240 HBA - MELLANOX X2 10G - 6VM´s - Widows Server 2016 Datacenter
HPE Microserver GEN8 - E3-1275 - 16GB RAM - 1 Platte - MELLANOX X2 10G - 4VM´s - Windows Server 2016 Datacenter
TP-LINK T1700-28TQ
Zyxel GS1910-24
Speedport W724V an ADSL2

auf den Servern ist jeweils iLO aktiviert und in Benutzung
 
Kenne mich mit Powertop nicht so genau aus, hab mal ein Screenshot gemacht

In der Spalte "Paket" steht der wichtige Package-C-State, da kommst du nur bis C2. Die CPU selber kommt auf C8, da ist alles gut. Ruf mal "powertop --auto-tune" (ggf. mit sudo) auf und schau nochmal, in welchen Package-C-State du dann kommst.
 
In der Spalte "Paket" steht der wichtige Package-C-State, da kommst du nur bis C2. Die CPU selber kommt auf C8, da ist alles gut. Ruf mal "powertop --auto-tune" (ggf. mit sudo) auf und schau nochmal, in welchen Package-C-State du dann kommst.

Geht leider nicht, kommt ne Fehlermeldung, dass Laden aus Datei nicht möglich ist.
Siehe Screenshot
 

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X11SSH-CTF mit E3-1240v5 + NH-L9x65
2*16GB DDR4 ECC
3*SSD 2,5" + 1*M.2 NVME 960Evo 1TB + 1*U.2 NVME 900p Optane , SAS3008 aktiv
1*1G Link-Up an 10G-Nic
OS: ESXI 6.50U1 + Nas4free 11 rel 5019 als Nas-VM und Passthrough.
NT: TFX POWER 2 300W
4 Fans inkl. dem für den CPU-Kühler

=> Idle 38W.

Edit: Ram korrigiert, war ein Typo drin.
 
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Meine Spielwiese hat insgesamt 56W idle und 130W Vollast
System besteht aus:
HPE ML30 GEN9 E3-1230V5 - 36GB RAM - 8 Platten - HPE H240 HBA - MELLANOX X2 10G - 6VM´s - Widows Server 2016 Datacenter
HPE Microserver GEN8 - E3-1275 - 16GB RAM - 1 Platte - MELLANOX X2 10G - 4VM´s - Windows Server 2016 Datacenter
TP-LINK T1700-28TQ
Zyxel GS1910-24
Speedport W724V an ADSL2

auf den Servern ist jeweils iLO aktiviert und in Benutzung

Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das alles zusammen nur 56W idle Verbrauch hat, mit welchem Messgerät wurde das ermittelt?
 
Da kann ich nur von träumen. Allein mein 24/7 "all in one" frisst ~203W mit folgender Konfig:

CPU: Xeon Silver 4108
Board: X11SPi-TF
RAM: 64GB reg. ECC (2x32)
HBA: H200 (LSI-ITmode)
SAS-Expander: 36 Port Intel RES2CV360
HDD: 8x4TB+4x4TB+4x1TB
SSD: 4x256GB+2x120GB+256GB-NVME+120GB+256GB
NIC: Intel x540-T2 10Gbit
GPU: Quadro P400
USB: PCI Express 4 Port (4E) USB 3.0 Adapter (NEC/Renesas uPD720201 Chipsatz)
Gehäuse: InterTech 4U-4416
Lüfter (alles Noctua): 3x NF-F12 IndustrialPPC-3000 PWM, 2x NF-A8 PWM, 1x NF-A9 PWM (CPU)
Software: ESXi6.5U1; Main-VMs: Sol11.3+Napp-IT StorageVM, SophosUTM, Win10 GPU-/USB-Passthrough
Messgerät: HomeMatic 130248 Zwischenstecker-Schaltaktor mit Leistungsmessung

Die 203W sind "idle" - also alle VMs laufen, machen aber im Prinzip nix. ;) Hauptstromfresser sind vermutlich die 16 HDDs, die sich eben nie in den Spindown begeben.
 
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davon kann man ausgehen... meine 8 WD Reds machen zusammen gut 60 Watt Unterschied wenn sie laufen oder wenn sie im Spindown sind...
nettes System btw :)
 
Frohes neues Jahr erstmal

Ich habe auch ein Update dazu... habe meine 7 Platten gegen 4 getauscht. Der Zusatzcontroller und der Sata2USB-Adapter sind rausgeflogen.
Mit Powertop --auto-tune und hd-idle auf alle Platten komme ich jetzt auf ca. 17W Idle. Unter Last zwischen 35 und 38W.... Peak war beim hochfahren 78W.
Kommt jedenfalls meiner Wunschvorstellung schon sehr nah, entsprechen 17W Idle und 35W Last zu vorher 50W Idle und 70W Last --> 100€ Unterschied jährlich an Stromkosten.
Mich ärgert nur, dass ich in neue Hardware investiert habe, obwohl der Austausch der Platten schon gereicht hat. Aber Amazon hat ja 30 Tage Rückgaberecht :banana:
 
Die 203W sind "idle" - also alle VMs laufen, machen aber im Prinzip nix. ;) Hauptstromfresser sind vermutlich die 16 HDDs, die sich eben nie in den Spindown begeben.

Oh ja das sind ganz sicher die Festplatten. Aber wenige große zu kaufen lohnt sich auch nicht. Durch den Anschaffungspreis rechnet sich die Stromersparnis in Jahren noch nicht.

Zum Thema, auch mal eine Übersicht meines 24/7 Servers/Netzwerkkompontenten

Server:
Supermicro X10SDV-TLN4F 8Core/16Thread + Noctua NF-A6x25 PWM
2x Samsung DIMM 32GB, DDR4-2400, CL17-17-17, reg ECC
3x Cremax Icy Dock MB153SP-B + 3x Noiseblocker NB-BlackSilentFan X1
4x HGST 4TB Megascale
2x Samsung Evo 850 500GB
1x Noiseblocker NB-BlackSilentFan XL1 120mm
Enermax Revolution X't II 450W ATX 2.4
Server 2016 und 20 VMs via VMware Workstation 14

Ganz simpel, kein Raid, Alle VMs liegen auf den Samsung SSDs und die 4TB HDDs werden per Samba Mounts innterhalb der VMs genutzt über ein zusätzliches HostOnly Netz. Da gehen laut iperf ~5gbit drüber in der Theorie. In der Praxis limitiert dann die Leistung einer Festplatte.

Typische CPU Last sieht so aus:


Hier noch über ein Monat:


Manchmal Peaks bis 40-50%, aber da geht der Verbrauch dank des D-1541 kaum in die Höhe.
Energieeinstellungen stehen auch auf "High Performance" im Windows. Ich mag das Taktverhalten vom Server 2016 nicht und lasse die CPU lieber hoch takten.

Netzwerk:
Speedport Smart
Netgear GS116E-200PES 16 Port


Hab leider kein vernünftiges Messgerät sondern nur eine APC USV dran. Wenn ich die Werte für Nov und Dez 2017 nehme sind das pro Tag durchschnittlich 1,995kwh. Wären also ~83w.
Die PowerChute Software zeigt mir sprunghaft oft 74w,78w oder 85w an. Die APC selbst verbraucht ja auch noch paar Watt. Weiß nicht ob die mit reingerechnet werden.

Platten machen kein Spindown. Ist eh immer was los :)
 
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Ah genau, die Lüfter hatte ich oben noch vergessen: insgesamt 6 PWM Noctuas, Details hab ich oben ergänzt.
 
meine 8 WD Reds machen zusammen gut 60 Watt Unterschied wenn sie laufen oder wenn sie im Spindown sind...
Die Reds sind ja noch relativ genügsam, meine sechs 6TB HGST Deskstar Nas in der anderen Maschine ziehen pro HDD 10-11W wenn sie drehen und nix tun. Das läppert sich sag ich Dir. Ok, sind halt 7200er ohne Helium.
SpinDown bringt nur etwa 4-5W bei denen pro Disk.

HBA und 10GB-Nics sind auch immer "nette" Schluckspechte. :heul: 7-10W für nen LSI, 8W für ne X540-T1 und 12W für ne T2.
Die integrierten Chips (SAS3008 und X550-T2) auf dem X11SSH scheinen dem gegenüber ein kleinbissl sparsamer geworden zu sein. Vmtl. wirkt da einfach die neuere Fertigungstechnologie/Shrink der Chips.
 
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Kenn ich... in der neuen 918+ hab ich 4 Stück 8TB Ironwolfs drin... die saugen auch massiv (10 Watt kommt hin ca. ja)... und machen nen mega Krach dabei. :stupid:
Da ich ohnehin demnächst vor habe den Server konsequent aufzurüsten und als 24/7 Standalone zu betreiben, werden die lauten Brüder auch da rein wandern und die NAS wird wieder zurückgeschickt (lahme Kiste)... mit Unraid hat man wenigstens den Vorteil, dass man die Platten schlafen schicken kann wenn man will. Für meine Bedürfnisse eigentlich perfekt, die VM's laufen sowieso im Cache.
Wenn ich dann unter 50 Watt im Schnitt bleibe irgendwie reicht mir das auch schon.
 
Blöd nur, dass im Wechselstromkreis P!=U*I ist. ;)
Das, was du ausgerechnet hast, ist die Scheinleistung.

Für den Wechselstrom gilt P=U*I*cos phi

Wenn es richtig blöd läuft, rechnest du mit der Formel eine Wirkleistung aus, die es garnicht gibt. Im worstcase hast du nämlich 0W aber 100VA (und letzteres rechnest du aus)
Ich würde daher mal stark davon ausgehen, dass du "deutlich" mehr ausgerechnet hast, als du wirklich "verbrauchst" bzw. bezahlst.

Daher lohnt sich wirklich ein solches Leistungsmeter. Oder, wer richtig lange Weile hat, kann natürlich auch den cos phi ermitteln und dann rechnen. (machen die Messgeräte auch nicht anders)

EDIT:
P=U*I gilt bei cos phi = 1 bzw. bei Gleichspannung.
 
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Möp und der Fehler ist mir als Elektriker passiert :-(. Schande über mein Haupt. Naja ich sage mal so wenn ich den Stromverbrauch nehme bei mir gemessen mit dem Zangenampermeter 0,201A beträgt und eine Netzspannung U von 230V anliegt komme ich auf errechnet 46,23W. Habe noch einen alten Wechselstromzähler rumliegen denn kann ich ja auch mal zur Hand nehmen und eine Woche zählen lassen und dann runterrechnen. Ein Leistunggsmeter wollte ich mir nicht wirklich kaufen wenn ich ein 500€ teurers Messgerät daheim rumliegen habe und nur um den Außenleiter muss.

Mit dem cos phi =1 hast du natürlich recht und zum einfachen rechnen habe ich diesen genommen. Das wäre der Idealfall meist liegt er bei aktuellen Geräten bei 0,75 bis 0,85- 0,9
 
Zuletzt bearbeitet:
Zangen- oder Spulenamperemeter sind eigentlich sehr unpraktisch, weil man eben immer ne Messstrippe brauchst. Einfach um die komplette Anschlussleitung bringt halt nichts.
Da ist nen DAU-Leistungsmeter halt einfacher zu handhaben, eben auch weil dir die guten die wirkliche P ausgeben und auch den cos phi. Letzterer ist ein Zeichen wie gut das Netzteil arbeitet, bzw. ob man nicht etwas bessere nehmen könnte.

Dafür, dass die Teile fast kein Geld kosten...

Aktuelle Geräte haben auch gerne mal 0,1 und sowas. Alles ne Frage, wie gut die Regelkreise und die PFC-Korrekturen funktionieren.
Aktuelle gute Netzteile sollten sich in dem von dir genannten Bereich bewegen.
ABER:
Ein Supermicro PWS-801-1R hat bei aus (15W Aus-Verbrauch bei rotierendem Lüfter) ein cos phi von 0,45.
Eingeschaltet bei 150W sind es 0,95.
Ein PWS-920P-SQ hat bei aus 7W und cos phi 0,25; eingeschaltet sind es 0,95.

Man sieht recht schon, dass ein Schaltnetzteil im untersten Auslastungsbereich einen hundsmiserablen cos phi hat. Das interessiert den Kunden ggf. nicht. Aber sehr wohl den EVU.
Daher ist/sollte man stets bestrebt (sein) die Netzteil im mittleren bis oben Leistungsbereich zu betreiben. (kommt auch dem Wirkungsgrad entgegen)
Pauschal also einfach 0,75W annehmen ist nicht so easy machbar.

PS: Sowas bekommt man in 5min raus, ohne Taschenrechner. Einfach nur nen paar Knöpfe drücken, dank des Leistungsmeters. ;)
 
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Zangen- oder Spulenamperemeter sind eigentlich sehr unpraktisch, weil man eben immer ne Messstrippe brauchst. Einfach um die komplette Anschlussleitung bringt halt nichts.
Da ist nen DAU-Leistungsmeter halt einfacher zu handhaben, eben auch weil dir die guten die wirkliche P ausgeben und auch den cos phi. Letzterer ist ein Zeichen wie gut das Netzteil arbeitet, bzw. ob man nicht etwas bessere nehmen könnte.

Dafür, dass die Teile fast kein Geld kosten...

Aktuelle Geräte haben auch gerne mal 0,1 und sowas. Alles ne Frage, wie gut die Regelkreise und die PFC-Korrekturen funktionieren.
Aktuelle gute Netzteile sollten sich in dem von dir genannten Bereich bewegen.
ABER:
Ein Supermicro PWS-801-1R hat bei aus (15W Aus-Verbrauch bei rotierendem Lüfter) ein cos phi von 0,45.
Eingeschaltet bei 150W sind es 0,95.
Ein PWS-920P-SQ hat bei aus 7W und cos phi 0,25; eingeschaltet sind es 0,95.

Man sieht recht schon, dass ein Schaltnetzteil im untersten Auslastungsbereich einen hundsmiserablen cos phi hat. Das interessiert den Kunden ggf. nicht. Aber sehr wohl den EVU.
Daher ist/sollte man stets bestrebt (sein) die Netzteil im mittleren bis oben Leistungsbereich zu betreiben. (kommt auch dem Wirkungsgrad entgegen)
Pauschal also einfach 0,75W annehmen ist nicht so easy machbar.

PS: Sowas bekommt man in 5min raus, ohne Taschenrechner. Einfach nur nen paar Knöpfe drücken, dank des Leistungsmeters. ;)
Ohne Taschenrechner ist das Luxus da gebe ich dir recht das ist was gutes. Aber bei mir ist das messen auch recht entspannt gehe bei mir an den Sicherungskasten mache die schlaufe um die Ader und messe oder mache halt die Abzweigdose im Serverschrank auf. :-)

Was für ein Leistungsmesser verwendest du? So einen billigen vom Krabbeltisch oder was höherwertiges? Kann mir ja mal einen besorgen und die Differenz bekunden.

Das mit dem Cos Phi und den Schaltnetzteilen ist mir grundsätlich bekannt :-). Deshalb habe ich einfach mit dem idealen gerechnet war einfacher und reucht mir grundsätzlich auch aus. Mein Prüfungsstück war damals ein Regulierbares Schaltnetzteil auf Arduino Basis. Theoretisch wäre ein Trafo + Gleichrichter sogar wesentlich effizienter im unteren Leistungsbereich als ein Schaltnetzteil aber das ist jetzt ein wenig Off-Topic.
 
Das verwendete Fluke Messgerät löst doch nur auf 0,1A auf und der Messbereich fängt erst bei 0,5A an? Sicher, dass die von dir gemessenen 0,201A korrekt sind? Von der Messgenauigkeit mal abgesehen.....

Theoretisch wäre ein Trafo + Gleichrichter sogar wesentlich effizienter im unteren Leistungsbereich als ein Schaltnetzteil aber das ist jetzt ein wenig Off-Topic.

Wohl eher nicht....
 
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Jop den das zweite was dabei ist kann mA und löst 3 stellig auf und die Messzange ist auch nutzbar von dem her ja passt.1.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du die Messung evtl. mal mit dem alten Wechselstromzähler durchführen? 24h sollten da ja eigentlich schon reichen um ein brauchbares Ergebnis zu bekommen.
Ich habe da erhebliche Zweifel, dass die von dir so gepostete Hardware tatsächlich so sparsam ist.
 
Wohl eher nicht....
Jo, Effizienz!=Leistungsfaktor

Trafos haben irgendwas um 0,2-0,4 cos phi.
Deswegen gibt es ja für dieses ganze Oldschoolzeug (Induktivitäten, Kapazitäten) ja entsprechende Kompensatoren, weil deren cos phi dermaßen im Eimer ist...

In dem Beispiel von den SM-Teilen muss es also schon ein guter Trafo sein, dass der einen besseren cos phi hat.
 
Klemme ihn heute abend mal an. Dann kann ich euch das morgen sagen.

Ja das wäre nicht schlecht.

Jo, Effizienz!=Leistungsfaktor

Trafos haben irgendwas um 0,2-0,4 cos phi.
Deswegen gibt es ja für dieses ganze Oldschoolzeug (Induktivitäten, Kapazitäten) ja entsprechende Kompensatoren, weil deren cos phi dermaßen im Eimer ist...

In dem Beispiel von den SM-Teilen muss es also schon ein guter Trafo sein, dass der einen besseren cos phi hat.

Ja ist eigentlich unmöglich auf diese Art ein effizienteres Netzteil zu bauen, ich habe damit schon einige Jahre beruflich zu tun.

- - - Updated - - -

Jop den das zweite was dabei ist kann mA und löst 3 stellig auf und die Messzange ist auch nutzbar von dem her ja passt.Anhang anzeigen 422855

Das ist doch nur der Multimeter Teil? Also nur wenn du das Multimeter einschleifst in den Stromkreis, also ohne Zange.
 
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