[Sammelthread] Studenten unter sich

So siehts aus, dass kann jede Hochschule (FH oder Uni) auswürfeln wie sie lustig sind. Das ist ja das schöne am Bolognaprozess, es ist alles einheitlich und damit vergleichbar. :hmm:
 
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So siehts aus, dass kann jede Hochschule (FH oder Uni) auswürfeln wie sie lustig sind. Das ist ja das schöne am Bolognaprozess, es ist alles einheitlich und damit vergleichbar. :hmm:

Das ist wirklich traurig, wo man doch sogar letztendlich die gesamte Ausbildung in ein achtstufiges System EU-weit anpassen will.
Bologna war da ja nur der Anfang.
 
Ich hab hier mal ne Strömungslehre Aufgabe, bei der ich einfach nicht auf das Ergebnis komme.
Vll. könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Anhang anzeigen 226436

EDIT: Meine den Absolutdruck bei A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, hab hier noch ne Liste von möglichen Ergebnissen. (Wenn sich derjenige, von dem ich die habe sich nicht verschrieben hat.)
1,121bar/ 1,147bar/ 1,041bar/ 1,083bar/ 1,167bar/ 1,282bar

Danke schonmal an Arma, dass du dir die Mühe gemacht hast^^
Ich komme aber auch jedesmal auf höhere Werte, genauso wie du.
 
Interessant wäre noch der Umgebungsdruck, den habe ich einfach mal mit 1 bar angenommen.
 
Dann wird der wohl 1 bar sein. Normalerweise ist das aber doch eine ganz gewöhnliche Hydrostatik-Aufgabe (p1=p0+rho*g*h). Wie bist du denn ran gegangen?
 
auf jeden fall habe ich auch die Energiegleichung angewendet (die die du angegeben hast).
Dann habe ich ohne Ende variiert, aber ich komme nicht auf das Ergebnis. Könnte natürlich sein, dass die Ergebnisliste falsch ist, aber bei den anderen Aufgaben hat die auch gestimmt...
Ich versuchs nochmal.

AH:
Hab jetzt mal rho*g*1,5m+1bar gerechnet. Damit komme ich auf 1,147bar.
Kann das stimmen, das Ergebnis ist auch in der Liste? Der Überdruck zählt bei sowas garnicht mehr?

Wenn da richtig ist, was ich glaube, dann muss ich mich herzlich bei dir bedanken. Du hast mir aus irgendeinem Grund einen Gedankensprung^^ gegeben. Pamb habe ich nämlich nie einbezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, Marketing/ Marktforschung Notenschnitt ist nun von 2,6 auf 2,8 runter nach der Nachschreibklausur^^
Ich habe leider die gleiche Note nochmal geschrieben, weil die Klausur doof war...
 
auf jeden fall habe ich auch die Energiegleichung angewendet (die die du angegeben hast).
Dann habe ich ohne Ende variiert, aber ich komme nicht auf das Ergebnis. Könnte natürlich sein, dass die Ergebnisliste falsch ist, aber bei den anderen Aufgaben hat die auch gestimmt...
Ich versuchs nochmal.

AH:
Hab jetzt mal rho*g*1,5m+1bar gerechnet. Damit komme ich auf 1,147bar.
Kann das stimmen, das Ergebnis ist auch in der Liste? Der Überdruck zählt bei sowas garnicht mehr?

Wenn da richtig ist, was ich glaube, dann muss ich mich herzlich bei dir bedanken. Du hast mir aus irgendeinem Grund einen Gedankensprung^^ gegeben. Pamb habe ich nämlich nie einbezogen.

- Berücksichtige mal den Überdruck.

- Und Höhendifferenz, nicht die ausgeklappte Länge der Rohre :)
 
Du musst mit dem Absolutdruck rechnen. Nun wo du nur mit dem Umgebungsdruck rechnest entspricht das ganze keinem Druckbehälter mehr, sondern nur noch einem offenen.
 
A propos Druck...
der Druck während der Klausurenphase oder ins besondere, wenn die Abgabe einer Abschlussarbeit ansteht, lässt sich gut mit der Situation eines U-Boot Fahrers vergleichen.
Man tut nix, das Boot sinkt. Man tut noch immer nicht genug … es geht weiter abwärts. Und die ganze Zeit denkt der Student „Das muss das Boot aushalten“. Und irgendwann kommt diese Situation: Das Boot - Gibraltar - YouTube

und am Ende denkt man sich: … „Dass das Boot das mitmacht !“ und irgendwie läuft es dann doch :fresse:


Ich wünsch euch demnach immer ne Schaufel Sand unterm Kiel.
 
Studiert hier jemand an der FH in Nürnberg?
auf der Webseite wird angegeben das der Studiengang für den ich mich interessiere keine Beschränkungen hat, heißt das es gibt auch keinen NC?
 
Keine Beschränkung heißt meistens, dass du nur ein Abitur brauchst, um aufgenommen zu werden
 
so siehts aus.

Man war die Klausur heute gut :d
Da bin ich sehr zufrieden mit mir.
 
Hat von euch jemand schon nen wissenschaftlichen Fragebogen erstellt? Ich muss mit diesem Fragebogen untersuchen inwiefern soziale Projekte die Empathie der Studienteilnehmer beeinflusst und oder ob es überhaupt was "bringt".

Untersuchungsgegenstand: Ist eine Einstellungsveränderung durch Service Learning zu beobachten?
Grundgesamtheit: Studierende der Betriebswirtschaftslehre in der BRD
Stichprobe: 30-40 Teilnehmer am Projekt Do IT! / Kontrollgruppe die nicht am Projekt Teilnehmen


Vorgehensweise:

Ermittlung der 0 und Alternativhypothese
Ausgehend von diesen Hypothesen entwickle ich Fragen (die ich natürlich erst entwickle wenn ich mich tiefer in die Materie "Service Learning" eingelesen habe)
Da es sich vornehmend um Ordinale als auch nominale Daten handelt würdeich ne LikertSkala verwenden (und eigentlich zunehmend geschlossene Fragen)

Stimmt meine Vorgehensweise soweit? Wie werte ich das dann aus?
 
Jemand hier Ahnung von Bielefeld und Wirtschaftskram?

Wollte erst WiWi an der Uni studieren, allerdings soll das sehr mathelastig sein. Nun bin ich wieder auf dem BWL Trip an der FH.

Vorbildung:

Wirtschaftsabi + Ausgebildeter Industriekaufmann.
 
Meinst du nicht dass es dann an der Zeit wäre mal was vernünftiges zu lernen? o_O Schlechte BWLer gibts mehr als genug.
Und das was du später brauchst - es sei denn du willst in Richtung Controlling - kannst du mit deinem Vorwissen sowieso.
 
Was ist denn deiner Meinung nach was vernünftiges? Und jetzt komm mir nicht mit Maschinenbau.

Und wer redet davon, dass ich schlecht bin? Kennst du meine Abschlussnoten?
 
Ich will es nicht vermeiden.

Sehe aber keinen Sinn, in irgendwelchen Tiefen der Mathematik zu versinken (ich kann es, es macht mir aber keinen Spaß), wenn ich nach dem Studium Richtung Vertrieb/Außendienst (Händlerbetreuung) möchte, wo simple Kalkulationen zum Tagesgeschäft gehören.

Allerdings setzen größere Unternehmen für solche Stellen einen Bachelor voraus (bei Direkteinstieg).

Deswegen würde mir BWL liegen. Controlling finde ich durchaus interessant, gut erkannt.
 
Es gibt genug Idioten die BWL studieren, weil sie nicht wissen was sie sonst machen sollen.
Aus denen musst du herausstechen und gegen die Vorurteile, welche ich auch gegen BWLer pflege, bestehen.
Je nach dem wo du hin willst und was du später machen willst gibts sicher einfachere Wege. Das wollte ich nur anmerken.

Wenn ich Vertriebler höre denke ich als erstes an technische Studiengänge. Der entspannte Spagat für dich wäre warscheinlich Wirtschaftsingenieurwesen. Viel Bwl Kram den du schon kennst und ein bischen technische Rechnerei als Hirnjogging.
Mit Wahlpflicht Controlling, falls es sowas gibt, bzw. an einer Hochschule, wo du Controlling als Zusatzschein belegen kannst, damit es am Ende auf dem Wisch steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
BWL ist doch gerade in dem reinen Wirtschaftssektor im Grunde genommen die einzige Alternative.
Ansonsten gibt es noch irgendwelche Abstufungen, die an jeder FH anders heißen (FACT z.B.), im Grunde genommen aber auch in die selbe Richtung gehen.

Und wer in den Bereich Controlling will, für den gibt es doch nichts besseres, als ein BWL Studium mit Schwerpunkt Controlling. Deswegen würde ich darauf achten, dass dieser Schwerpunkt auch angeboten wird.
 
Meine Rede:
1) Wo will ich hin, was will ich später machen?
2) Welcher Studiengang/Schulabschluss ist der richtige Weg?

nicht andersherum.
 
Ich kenne diese BWLer Vorurteile. Und mich kotzen diese Leute auch an, die es aus Unentschlossenheit studieren. Ich wusste seit dem Wirtschaftsabi wo es hin soll. Die Ausbildung vorweg weil ich erst einmal Praxis sammeln wollte und durch die verschiedenen Abteilungseinsätze die Weichen für später stellen wollte. Das habe ich getan. Ohne die Ausbildung wüsste ich nicht, dass ich in den Vertrieb möchte.

Zu Wing wollte mich ein guter Freund auch überreden. Meiner Meinung nach ein super Studiengang (du sprichst es ja an), allerdings liegt mir das Technische garnicht. Weckt auch kein Interesse in mir. Warum was studieren, was einem persönlich gegen den Strich geht?

Wenn alles klappt wie es soll und ich nach dem Studium wieder in meinen Ausbildungsbetrieb rein komme, dann brauche ich kein technisches Verständnis. Die Geräte kann man auch ohne vertreiben ;)
 
Nicht unbedingt, da sich so etwas mit der Zeit und der eigenen Entwicklung auch leicht wenn nicht gar schnell ändern kann.
Die Spezialisierung an sich findet ja eh erst im Master später statt.
 
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