davidoo1289
Neuling
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Also ich habe jeden Tag Mo-Fr immer bis min 16 Uhr Vorlesung. Bleibt somit leider keine Zeit für einen Nebenjob. :/
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Man soll's nicht glauben, aber das kann sogar Word. Keine Zeit, jetzt noch LaTex zu lernen.Probiers doch mal mit Latex, da gibts verschiedene Stile, die die Verweise automatisch richtig setzen. Dann noch JabRef dazu und das Verwalten des Literaturverzeichnisses ist eine Freude
Durchnummeriert gefällt mir auch nicht - zu unübersichtlich, da man die Quelle überhaupt nicht einordnen kann. Habe jetzt was gefunden. Bei Nennung des Autors im Satz in eckigen Klammern das Jahr dahinter, also statt Gras ist grün [MEIER 2010] halt MEIER [2010] meint, dass Gras grün ist sollte passen.In Naturwissenschaften auch nicht - da wird auch keine weitere Quellenangabe im Text selbst gemacht. Nummer ran und fertig. Ich kenne es nur aus den Geisteswissenschaften.
Irgendwann solltest du es lernen Dann geht so ein Krams wie von alleineMan soll's nicht glauben, aber das kann sogar Word. Keine Zeit, jetzt noch LaTex zu lernen.
Das lohnt nicht mehr, bis jetzt habe ich auch alles mit Word zusammen bekommen. Zumal das Zitieren wie erwähnt auch in Word funktioniert, man muss sich ja aber trotzdem für einen Stil entscheiden (und ihn evtl anpassen).Irgendwann solltest du es lernen Dann geht so ein Krams wie von alleine
Mit Fußnoten arbeitet kein Mensch in Ingenieurwissenschaften. Ich find's auch nicht schön.
Kein Mensch bestreitet, dass Word mächtig ist. Es ist aber bei größeren Dokumenten einfach ätzend und weniger geeignet als Latex.
da kenn ich ein paar Studiengänge für die das noch gechillt ist. Ich war jetzt in der Prüfungsphase immer von 7 bis 7 in der Uni, manchmal auch länger.Das übersehen immer viele die sagen als Student hat man viel Zeit. Ein Studium ist ein Vollzeitjob, dh das man da locker seine 35-40h investieren muss, im Normalfall noch mehr. Dh für Nebenjobs muss man dann unweigerlich am Wochenende oder Nachts ran. Da kommt man dann locker auf 60h oder mehr. Da fallen Wochenenden dann ins Wasser. In der Prüfungszeit zB bin ich die komplette Woche von 9-20Uhr beschäftigt. Da soll noch einmal einer sagen, Studenten haben zuviel Zeit.
da kenn ich ein paar Studiengänge für die das noch gechillt ist. Ich war jetzt in der Prüfungsphase immer von 7 bis 7 in der Uni, manchmal auch länger.
Auch im Semester hatte ich keine Woche unter 50h, aber in 2 Semestern soll es wohl was besser werden. Mal abwarten, ich glaubs erst wenn ich es sehe. Ich kenne auch nur 2 Leute, die bei mir noch einen Nebenjob haben. Die meisten haben ihren noch vor dem Jahreswechsel im ersten Semester an den Nagel gehängt.
Wobei ich eben auch Leute kenne (Geisteswissenschaften, auch wenn ich eigentlich nix von Vorurteilen halte) die unter der Woche immer schön bis 8:30 schlafen, nie vor 11 Uni haben und spätestens um 16:00 wieder zu Hause sind. Da passen die Klischees dann wieder.
Ich studier zwar was Richtiges fresse, da durften wir natürlich in Matheklausuren keine Taschenrechner benutzen.Mal ne Frage an alle BWL (und BWL-ähnlichen) Studenten.
Dürft ihr in Mathe Taschenrechner benutzen?
Ich war heute in einer FH und in der Infinitesimalrechnung ist kein Taschenrechner erlaubt. Alles wird im Kopf gerechnet.
Stelle ich mir etwas schwer vor. Ich habe seit der Realschule meinen Kopf nicht mehr benutzt
Ich studier zwar was Richtiges fresse, da durften wir natürlich in Matheklausuren keine Taschenrechner benutzen.
Ich studier zwar was Richtiges fresse, da durften wir natürlich in Matheklausuren keine Taschenrechner benutzen.