[Sammelthread] Studenten unter sich

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Nein bei so etwas oder in Mathe braucht man Glück ;) , Erfolg wünscht man, wenn es durch lernen machbar ist.
Jap für diesen Monat bin ich fertig :d Pfingstferien geht es weiter.
 
So ein Quark. Erzähl keine Stories. Jede Klausur ist durch Lernen machbar. Aber scheinbar finden es alle lustig, den armen Ersties Angst zu machen.
 
Jetzt darfste 2 mal raten in welchem Semester ich bin :fresse2: müsste ich mir ja noch selbst Angst machen.
 
Ja. Die Erstis untereinander erzählen sich die schlimmsten Horror-Stories. Hast du dir mal überlegt, wieso es so viele Studenten weiter oben gibt, wenn die Prüfungen angeblich kaum/nicht zu schaffen sind? :shot:
Hart wird es, aber nicht unschaffbar. Auch wenn es sich so anfühlt.
 
Naja, das kommt stark auf die Studienrichtung und auf den Hochschulort an ;)
Ich kenne da teilweise richtig krasse Fälle, wo am Ende nur noch ein 1/5 übrig bleibt :fresse:
 
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Also, das KIT und Elektro- und Informationstechnik sind beide, in Kombination erst recht, nicht dafür bekannt, besonders einfach zu sein ;)
 
Nein bei so etwas oder in Mathe braucht man Glück ;) , Erfolg wünscht man, wenn es durch lernen machbar ist.

Insbesondere Mathe ist durch Lernen sehr gut machbar und hat nichts mit Glück zu tun. :p

Es mag zwar durchaus sein, dass in den ersten Semestern mehr Leute bei Klausuren durchfallen als bestehen, aber das sind dann halt größtenteils die, die in Klausuren auf Glück hoffen, statt auf Erfolg zu lernen. ;)

Allerdings verstehe ich's, dass man auf "einfache" Aufgaben hofft. Insbesondere wenn der Prof extrem abgespaced von der Realität ist, kann's sein, dass der keine Ahnung hat, welche Aufgaben für Studenten machbar und welche Brainfuck sind. ^^

Nichtsdestotrotz muss man sich halt auf alles vorbereiten was kommen kann. Und nicht nur auf die einfachen Aufgaben und dann hoffen, dass bloß nichts Schweres kommt.

Die Leute, die so an die Klausuren rangegangen sind, sind nach den ersten paar Semestern nach und nach verschwunden. Ist halt so. Das Studium ist mit mehr lernen verbunden als das Abi. Und das jedes halbe Jahr, mehrere Jahre lang.
 
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie ist mir mein Schreibtisch heute weitaus sympathischer als gestern :fresse2:
Klausur.. schwer einzuschätzen so etwas, denke aber lief im Großen und Ganzen recht passabel :)

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Brauch mal nen Ratschlag.

Sitze ja vor meiner Diplomarbeit, das Thema bezieht sich auf den Textilhandel und Kundenbindung.

Habe als Vergleich auch andere Diplomarbeiten hier liegen.

Diese gehen meist klassisch vor, das bedeutet.

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

1.2 Ziel und wissenschaftliche Vorgehensweise

...

Mir geht es um die Punkte 1. bis 1.1!

Bei der Einleitung schreibt eigentlich niemand etwas.

Bei der Problemstellung sieht es wie folgt aus:

Entweder werden die Probleme des Einzelhandels dargelegt und von dort die Brücke geschlagen zum Thema Transaktionsmarketing zu Beziehungsmarketing oder umgekehrt, also ausgehend von dem Wechsel dieser Wissenschaftsforschung.

Diese Vorgehensweise ist absolut Okay, klassisch. Ich finde sie aber in der Tat etwas langweilig, nicht wirklich innovativ. Man will ja den Prof. auch beeindrucken.

Nun habe ich in einem Buch eine interessante Methodik gefunden.

Das Wort Einleitung wird gar nicht erst verwendet.

1. Der Wechsel vom transaktionstheoretischen Denken zum Beziehungsmarketing

Inhalt kann man sich ja denken.

1.1 Beziehungsmarketing als Folge eines Strukturwandels im Wettbewerb

Hier werden jetzt wie auch oben beschrieben die Problem des Einzelhandels vorgestellt.

Irgendwie finde ich diese Darlegung mal etwas erfrischender. Man will natürlich nichts falsch machen, nicht das man zu viel machen will und am Ende dabei nichts entsteht.

Wisst schon was ich meine...

Was denkt Ihr.



Sent from my Girlfriend's iPad
 
Kann man so machen, aber wichtig ist, dass du deine Fragestellung entsprechend herausstellst und aufzeigst warum diese Frage von Bedeutung ist, dass du dich damit im Rahmen einer Diplomarbeit auseinandersetzt.

Ich habe bei meiner Bachelor und Masterarbeit nicht auf die Einleitung verzichtet und dafür meinen einzelnen Kapiteln "provokantere" Titel gegeben. Dadurch hat man die Möglichkeit bereits vorab implizit auf eine entsprechende Problematik hinzuweisen.

Ich persönlcih erachte einen Einleitung als notwendig und empfehle die Einleitung erst zu schreiben wenn der Schluss fertig ist. So kann man das Ganze ohne großen Aufwand "rund" machen und ist während des Schreibens frei in der Gestaltung der Kapitel.
 
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Insbesondere Mathe ist durch Lernen sehr gut machbar und hat nichts mit Glück zu tun.

Ich weiß nicht, was ihr für einen Prof hattet, das Mathe bei euch vom "Lernen" abhängt.. Bei uns ist es echt teils Glück, ob du die Frage raffst und in den Ansatz reinkommst. Mal davon abgesehen, dass seine Klausuren IMMER viel zu viel Stoff haben, als dass man die in 90 Minuten schafft. Der Mann hat kein festes Schema, macht auf den Studenten personalisierte Klausuren usw. Dann kannst du Übungen und Altklausuren rechnen bis du umfällst, wenn du Pech hast sitzt du doch wie Brett davor..
Was aktuell auch mein größtes Problem ist, aber hey ich darf im nächsten Semester nochmal, was solls.. Und ich hab sonst bis auf eine andere Prüfung bisher alles geschafft und ich bin 5tes Sem..

Es hat seinen Grund, warum 90% des Semesters an die Zweigstelle der FH gegangen sind für die Prüfung. Nur ich konnte das nicht wegen Stundenplan, sonst hätte ich das auch gemacht..
 
Zuletzt bearbeitet:
@Polarcat
Genauso sieht es bei uns auch aus in Mathe, mit Glück vergleichbar mit Pecht stehst du hinten und vorne aufem Schlauch.
Auch wenn du Übungen, alt Klausuren etc. ausem FF rechnen kannst.

Das Glück derer die Mathe bei uns direkt geschrieben haben, war ein gravierender Fehler in der Klausur, da sie keine Lust auf Klagen haben, dürfen nun alle die wollen die Prüfung erneut schreiben. Da wird das Ganze aber wieder genauso aussehen ...
 
Bei uns war Mathe ganz ok, der Prof hat jedes Jahr eine recht ähnliche nach einem Schema geschrieben.
Im Semester drauf, also die Wiederholungsklausur, wurden von ihm sogar oft nur die Zahlen geändert oder ein Vorzeichen gekippt. :d

Man hat also am besten die Prüfung immer einmal geschoben um dann die einfache Nachholprüfung zu bekommen. :bigok:
 
Kann man so machen, aber wichtig ist, dass du deine Fragestellung entsprechend herausstellst und aufzeigst warum diese Frage von Bedeutung ist, dass du dich damit im Rahmen einer Diplomarbeit auseinandersetzt.

Ich habe bei meiner Bachelor und Masterarbeit nicht auf die Einleitung verzichtet und dafür meinen einzelnen Kapiteln "provokantere" Titel gegeben. Dadurch hat man die Möglichkeit bereits vorab implizit auf eine entsprechende Problematik hinzuweisen.

Ich persönlcih erachte einen Einleitung als notwendig und empfehle die Einleitung erst zu schreiben wenn der Schluss fertig ist. So kann man das Ganze ohne großen Aufwand "rund" machen und ist während des Schreibens frei in der Gestaltung der Kapitel.

Ich muss die Einleitung vorher schreiben, da ich ein Exposé anfertigen muss!

Mein Generalthema ist Determinanten der Kundenbindung im Textileinzelhandel.

Ich wollte das jetzt so machen, mal grob!

1. Kapitel

Beinhaltet den Wechsel vom transaktionstheoretischen Marketing zum Beziehungsmarketing (Relationship-Marketing)

-> Warum...siehe Problemstellung (Wandel Märkte, neues Konsumentenverhalten...gibts sehr viel zu erzählen).
-> Zielsetzung und Vorgehensweise, ist quasi eine Inhaltsangabe mit Wörtern und dem Ziel, welches diese Arbeit aufzeigen soll bzw. wird (will ich am Ende schreiben)

2. Kapitel

Beinhaltet theoretische Grundlagen des Textileinzelhandels

-> Definition, Abgrenzung, Erscheinungsformen
-> Besonderheiten (Stichwort: Mode, Saison...)

Beinhaltet theoretische Grundlagen der Kundenbindung

-> Definition und Abgrenzung (z.B. falsch verwendete Synonyme wie Kundenloyalität, Kundentreue...blablabla)
-> Kundenbindung als Konstrukt (Wirkunskette und andere interessante Dinge)

3. Kapitel

Determinanten->Welche gibt es usw...

Konkrete, wichtige Determinanten für den Textileinzelhandel

-> Kundenzufriedenheit als wichtigste Determinante
-> Wechselbarrieren...mal schauen welche sich noch eignen

Dann wollte ich auch noch Instrumente aufzeigen mit denen der textile Einzelhandel über diese Determinanten eben Kundenbindung erreichen kann z.B. Atmosphäre, Freundlichkeit, P/L...was sich halt eignet

Weiter bin ich noch nich vorgedrungen!

Am Ende kommt natürlich noch eine Zusammenfassung bzw. ein Fazit.

Man kann auch noch viel über gewisse Theorien schreiben die hinter dem Konstrukt Kundenbindung stehen, also theoretische Ansätze, dann kann man auch was zum Thema Kundenwert schreiben, hängt vieles zusammen, nur darf ich maximal 40-44 Seiten schreiben, die Masse sollte sich halt schon mit den Determinanten beschäftigen und stets Bezug zum Textilhandel aufweisen.

Bin mir auch noch nicht so sicher ob ich

a) Textilhandel und Kundenbindung als theoretische Grundlage beides in Kapitel 2 abhandle oder in zwei verschiedenen Kapiteln

b) ob ich schon bei der Problemstellung gewisse Aspekte des Textilhandels anspreche z.B. das er sehr stark von volkswirtschaftlichen Problematiken wie Krisen, Gehaltsentwicklungen...abhängt oder es im Teil Besonderheiten und Entwicklungen des Textileinzelhandels einfüge.

Mal schauen...nervt alles nur!!!
 
Brauch mal nen Ratschlag.

Sitze ja vor meiner Diplomarbeit, das Thema bezieht sich auf den Textilhandel und Kundenbindung.

[..]Ich finde sie aber in der Tat etwas langweilig, nicht wirklich innovativ. Man will ja den Prof. auch beeindrucken.

Nun habe ich in einem Buch eine interessante Methodik gefunden.
[..]
Wisst schon was ich meine...
Was denkt Ihr.
[..]

ich denke, dass du dir zu viele gedanken machst. beeindrucken wirst du nur wenige mit einer diplomarbeit. mir hat mein prof nur gesagt, dass es "nur eine diplomarbeit ist", die "am ende eh keiner liest". klingt hart, ist aber so. die wird irgendwann in der bibliothek und im eigenen bücherregal ein trauriges dasein fristen. das sollte einen aber nicht dran hindern, es so gut wie möglich zu machen. formal und inhaltlich. gut muss es aus sehen und du musst auf den punkt kommen. ob deine andere methode für das eine oder das andere hilfreich ist, kann ich dir nicht sagen.
wenn es wirklich was inhaltlich wertvolles sein sollte, wird eh eine publikation draus.
 
Kennt jemand den Studiengang "FACT" ? Also übersetzt Finance, Accounting, Controlling and Taxes ?
http://www.fh-dortmund.de/de/studi/Berat/AllgStudberat/stuinfo/09_FACT_Bsc_25_01_13.pdf

Scheint mir vielversprechender zu sein als ein BWL Studium. Aber viel finde ich nicht, um mein Bauchgefühl zu bekräftigen :p

Vielleicht kann hier jemand zu dem Gang raten, oder auch abraten.

den Schwerpunkt hast du an so ziemlich allen anderen Hochschulen auch, dafür nen spezialisierten Bachelor, der dir evtl beim Master Ärger macht, wenn du den Bereich wechseln willst.
 
Ich kann an der FH Dortmund den Master in Risk and Finance nach einem FACT oder BWL Studium nachschieben. Das wäre für mich perfekt. Den Bereich wechseln will ich eh nicht.

Hmm, das ist echt schwer. Ich würde schon gern etwas wirtschaftliches studieren wollen. Habe ich damals in der Schule gemacht, mache ich im Moment in meiner Berufsausbildung.
Aber ein "normales" BWL Studium macht irgendwie, schlicht ausgedrückt, jeder :p

Ich habe dann keine Lust, nach einem 6 jährigem Studium (inkl. Master) irgendwo bei 2.500-3.000 einsteigen zu müssen und dort ne Zeit lang zu verweilen, weil die Konkurrenz so riesig ist und die Preise entsprechend nach unten gehen.

Bei einem FACT Studium hätte ich Schwerpunkt auf Controlling gelegt.

Ich hab ja auch nicht viele Alternativen. Bliebe der Wiing. Der hat aber halt auch nen starken technischen Anteil.
 
Studiert hier jemand Fahrzeugtechnik oder ähnliches?
Mich würde vor allem interessieren wie stark sich das von einem allgemeinen Maschinenbaustudium unterscheidet.
Hier wo ich wohne gibts Fahrzeugtechnik leider nicht, aber ich finde das klingt sehr interessant.
 
Also ich studiere Maschinenbau und die beiden Studiengänge sind schon recht ähnlich. Hier mal die Studieninhalte meiner Hochschule:

Fahrzeugtechnik
http://www.ecs.hs-osnabrueck.de/typo3temp/pics/79ece3bd05.jpg

und hier Maschinenbau mit der Fachrichtung "Entwicklung und Konstruktion"
http://www.ecs.hs-osnabrueck.de/typo3temp/pics/677ab07aa0.jpg

Die dunkelblau unterlegten Module sind die Module der Fachrichtung. Beim Studiengang Maschinenbau stehen neben Entwicklung und Konstruktion auch noch Produktionstechnik, Energietechnik und Landmaschinenbau zur Auswahl.
 
Fahrzeugtechnik ist Maschinenbau in rosa! ^^ Grundstudium ist relativ gleich, danach kommt eigentlich die Spezialisierung!
 
Bei uns war Mathe ganz ok, der Prof hat jedes Jahr eine recht ähnliche nach einem Schema geschrieben.
Im Semester drauf, also die Wiederholungsklausur, wurden von ihm sogar oft nur die Zahlen geändert oder ein Vorzeichen gekippt. :d

Man hat also am besten die Prüfung immer einmal geschoben um dann die einfache Nachholprüfung zu bekommen. :bigok:

Kein Wunder, dass dann immer mehr Studenten mit 1,x abschließen :d
 
Hmm okay, also könnte ich jetzt hier Maschinenbau studieren und danach woanders hingehen und Fahrzeugtechnik weitermachen?
Oder sollte man das lieber lassen?
Nach wie vielen Semestern wäre das dann?
 
Die ersten drei Semester bilden das Grundstudium, im vierten beginnt dann das Hauptstudium. So ist es zumindest in Osnabrück. Nach dem Grundstudium zu wechseln ist meines Erachtens nicht zu empfehlen. Du weißt nämlich nie, ob die Hochschule zu der du wechelst deine bis dahin erbrachten Prüfungsleistungen alle anerkennt. Gegebenenfalls müsstest du dann ein paar Module nachholen.
 
Jut, ist also keine Option.
Dann müsste ich also definitiv von zuhause wegziehen :-)heul:) wenn ich Fahrzeugtechnik studieren möchte.
Osnabrück wäre auch eine FH die infrage käme, wären ca. 70km von mir und daher ganz okay.

Kann mir jemand noch was zum Studium von Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik generell sagen?
Wie anspruchsvoll ist das, v.a. der mathematische Teil?
 
Jut, ist also keine Option.
Dann müsste ich also definitiv von zuhause wegziehen :-)heul:) wenn ich Fahrzeugtechnik studieren möchte.
Osnabrück wäre auch eine FH die infrage käme, wären ca. 70km von mir und daher ganz okay.

Kann mir jemand noch was zum Studium von Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik generell sagen?
Wie anspruchsvoll ist das, v.a. der mathematische Teil?

An der FH in Wolfsburg ist Fahrzeugtechnik wohl sehr anspruchsvoll. Oftmals Notenschnitte von 4,x :fresse:
Mathe alleine ist gut zu machen, das wird nicht viel anders sein als das was ich hatte als Wing. Allerdings lag auch da der Schnitt bei 3,6 oder so^^
Oft kommen diese Noten aber durch Leute zustande, die von VW freigestellt wurden, damit sie studieren können. Die brauchen sich keine Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen...
 
Man kann keinen Notenschnitt von 4,x haben. Entweder 4,0 oder aber man hat noch ausstehende Prüfungsleistungen, die werden dann auch nicht mit reingerechnet.

Und gerade die berufsbegleitenden Studenten haben in der Regel wesentlich bessere Noten als die Otto-Normal-Studenten.. ist zumindest bei uns so. ;)
 
Die teilweise extrem hohen Durchfallquoten kommen sicherlich auch daher, dass man zu Beginn des Studiums immer Leute dabei hat, die einfach faul sind und nichts machen. Wenn man sich reinhängt ist das alles auf jeden Fall machbar.
 
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