[Sammelthread] Studenten unter sich

es gibt doch nichts schlimmeres als Klausuren, die in einem Hörsaal mit schrägen tischen geschrieben wird...
 
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Wir sind aber in Deutschland :d und nicht irgendwo im Nirgendwo. Bin zum Glück zumindest bei der ersten im neueren "Bau".
Aber die Tische allgemein kann man doch vergessen, die sollen nen Flughangar mieten und richtige Tische rein stellen.
 
Gra. Jetzt sitz' ich an einer Hausarbeit, und stelle mir mal wieder die selbe Frage - kann ich eigentlich mehr als eine Quelle für einen (Ab)Satz angeben? Zwei Fußnoten setzen quasi? Statt aus einem brauchbaren Satz zwei etwas umständlich verstückelte Sätze zu bauen, nur um sie separat bequellen.. (?) zu können?
 
Ich sehe da kein Problem, solange klar erkennbar ist, welcher Beleg zu welchem Satzteil gehört. Habe ich schon oft gemacht (auch 3-4 in einem Satz…) und schon oft in der Fachliteratur gesehen…
 
Dann aber nicht zwei Fußnoten hintereinander, sondern nach einem Komma o.Ä. - oder? Und eine Information zweifach zu verifizieren via 2xFußnote geht auch / nicht?
 
Die Platzierung der Fußnoten würde ich nicht von Satzzeichen abhängig machen, sondern eben von der Sinneinheit, auf die sie sich beziehen. Bei wörtlichen Zitaten kommt die Fußnote direkt hinter das abschließende Anführungszeichen. Bei Paraphrasen direkt ans Ende der Paraphrase, egal, ob der Satz(teil) danach noch weitergeht. Auch sonstige Fußnoten, z.B. Anmerkungen zu einzelnen Begriffen, setze ich direkt an die entsprechende Stelle. Wenn du zwei Quellen für ein und dieselbe Sinneinheit nutzt, musst du natürlich auch beide angeben. Ob du dann beide Belege in einer gemeinsamen Fußnote lieferst oder in zwei einzelnen, würde ich als Geschmacksfrage ansehen – Hauptsache, du machst es dann innerhalb der Hausarbeit einheitlich.

Soweit jedenfalls meine unverbindliche Erfahrung aus inzwischen 11 Semestern Geisteswissenschaften. ;)
 
Man macht eine Fußnote, diese setzt man immer ans Ende des Satzes!

Unten steht dann halt Vgl. Müller, Martin (1995), S. 1; Schulze, Matthias (2001), S. 26.
 
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Naja, bei nur zwei Quellen würde ich auch zwei Fußnoten als okay ansehen – bei drei und mehr wird es dann lächerlich. In der Aufzählung würde ich die einzelnen Nachweise mit einem Semikolon statt mir einem Komma trennen.
 
Man nimmt aber nur eine Fußnote, das ist korrektes Vorgehen. Due hast eine Angabe, unten kann du dann eben einen Autor, oder auch mehrere angeben, aber mit Semikolon trennen. Das ist wissenschaftlich. Denn die Fußnote bezieht sich nicht auf den Autor, sondern auf das Niedergeschriebene unten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über die Position der Fußnote mache ich mir keine Gedanken, nur eben bei dem Verweis auf mehrere Quellen. Aber da die mit Semikolon abzuhandeln sind - super. Dann ist die Position der Fußnote damit wie üblich am Ende des Satzes. Die Firma dankt!
 
Ja, ich mache es auch so, habe aber (in durchaus wissenschaftlicher Literatur) auch schon ab und an doppelte Fußnoten gesehen. Da ich aber nicht zwecks Einheitlichkeit alles ändern wollen würde, sobald ich dann an anderer Stelle mal drei und mehr Verweise machen muss/möchte, halt gleich das Vorgehen mit einer Fußnote. ;)

Viel Erfolg noch bei der Hausarbeit, GreenStorm!
 
Ich halte mich da an meinen Prof.! Der ist da ein echter Pedant. Habe schon damals beim Seminar ein Arbeitsblatt (20 Seiten) bekommen wo unter anderem über 3 Seiten nur über korrekte Zitierweise geschrieben wird z.B.

- mehrere Quellen in einem Satz
- Festschriften
- Online Quellen
- Zeitschriften oder ähnliches...usw.
 
Ja, solche Blätter gibt es oft auch auf den Seiten der einzelnen Institute und/oder Lehrstühle. Gerne auch mal mit widersprüchlichen Angaben, wenn es mehrere solcher Blätter innerhalb des Institut gibt. ;) Bei Pedanten sollte man sich an ihre Vorgaben halten – so wie man sich ggf. später an die Vorgaben einer Zeitschrift halten muss. Von den Nicht-Pedanten höre ich immer wieder nur: An einem der vielen Standards orientieren und diesen einen dann konsequent in der ganzen Arbeit einhalten.
 
2 Wochen gelernt, 10 Prüfungen geschrieben, alles gut bestanden, einmal ne 1,0

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:banana:
 
Sagt mal... Hab einer Uni das Papier unterschrieben geschickt, dass ich den Studienplatz annehme und das Semestergeld bis zum Tag XY.Z.2013 überweisen werde. Nun hab ich die Befürchtung, dass der Brief bei der Post verloren gegangen ist. Nun bin ich die nächste Zeit nicht mehr in Deutschland. Die Uni hat alle weiteren Dokumente, Kopien und Unterlagen, dass sie mich immatrikulieren kann. Dürfte kein Problem sein oder? Geld haben sie, die weiteren Unterlagen auch. Nur theoretisch/vielleicht den Zettel nicht. Habe heute versucht anzurufen, nur war ich schon außerhalb der Öffnungszeit. Eine Email habe ich denen geschickt, bzw. Ticket eröffnet..
 
Kofferklausuren in Stufenhörsäälen in denen in der Tiefe gerade einmal ein DinA4 Blatt hinpasst...

Ich habe meine Matheklausur in nem Hoersaal geschrieben, in dem die Tiefe nicht mal fuer EIN(!) A4 reicht. Hab sogar beweissfotos gemacht, weil ich mich schon laenger ueber die Leute aufrege, die sowas bauen... XD

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Hab gestern alle Noten meiner Klausuren bekommen! 5/6 sind bestanden.. bei der einen ist's okay, weil ich's schon vorher geahnt habe xD 1. Smester masterstudium geschafft! Der Niveauunterschied zwischen meiner alten Hochschule und der neuen in München ist aber gut spürbar..

Gesendet von meinem LG-P880 mit der Hardwareluxx App
 
Habe echt keinen Bock VWL am Montag auf Tischen zu schreiben die schräg sind :wall:

@Hamburger
Fals du nicht selbst anrufen kannst, lass deine mum oder deinen dad erneut anrufen. Ist kein Problem, war auch im Ausland hab aber eh alles per Einschreiben versendet.
Sollte man am besten mit allem machen, wo auch ankommen muss. :) (spart solchen Ärger mit der Post)
 
endlich habe ich BWL hinter mir - zum Bestehen sollte es wohl reichen und dann kommen auch noch ein paar Bonuspunkte aus den Ausarbeitungen dazu :)
Weiter gehts in zwei Wochen mit Finite Element Analysis.

BTW: habe auch in einem Hörsaal mit schrägen Tischen geschrieben - macht echt keinen Spaß; vom Platzmangel mal ganz zu schweigen.
 
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Hi leute, muss bei euch mal eben meinen 4500 Post machen xD

Bin übrigens auch Student xD
 
HaHa die Posts zählen nicht :P

Mit Platzmangel kann ich ja noch leben aber die schrägen Tische nerven schon in Vorlesungen und wenn man sich dann 60min darauf konzentrieren muss, dass mann seine Blätter und Stifte nicht verliert...
 
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Also dem Taschenrechner kann man ohne weiteres ne rutschfeste Unterseite verpassen, Stift und Papier sind da schon problematischer.
 
Bei uns hat man oben eine kleine Ablage für Stifte und unten an den Tischen einen kleinen Absatz, damit der College-Block nicht flöten geht.
 
Man schreibt aber eben nicht nur auf der oberen hälfte des Papiers oder ;)
Den Balken haben wir auch ist aber eben nur in der Mitte des Tisches, also recht sinnlos. Da bei Klausuren eben meist oben die Aufgaben stehen, somit rutscht das Blatt bzw. Die Blätter trotzdem.
 
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