Synology DiskStation DS224+ im Test: Was bietet der Refresh?

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Mit der DiskStation DS224+ präsentiert Synology nach drei Jahren Pause den im Detail leicht überarbeiteten Nachfolger der DiskStation DS220+. Was sich alles im Vergleich zum Vorgänger geändert hat, werden wir uns in diesem Test anschauen.
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Solange Synology nicht auf 2,5 Gbit umschwenkt, ist hier bei mir Schluß mit Investition, Punkt!
 
Schade, daß Synology nicht endlich mal auf 2,5Gbit LAN umsteigt. Nicht mal in der höherwertigen Plus-Serie. Ich finde Synologys System sehr gut, weil es sowohl für Anfänger als auch Profis gute Lösungen bietet. Aber hier wird eindeutig die Zukunft verpaßt.

Der Absatz im Artikel, in dem die verschiedenen Raid-Levels erklärt werden, sollte aber noch einmal überarbeitet werden. Es ist zwar nichts falsch, aber die Beschreibung orientiert sich eher allgemein am Thema, ohne zu berücksichtigen, daß wir hier eine DS mit nur zwei Laufwerksschächten haben. Ein SHR mit einer Fehlertoleranz von zwei Laufwerken (SHR 2) ist daher logischerweise gar nicht möglich. In der Praxis wird bei der DS also auch bei der Wahl eines SHR (SHR 1) im Grunde ein Raid 1 eingerichtet. Nur eben ein Soft-Raid und kein Hard-Raid. In der Praxis ergeben sich hier also keine Unterschiede.

Mir fällt auch nur ein einziger Fall ein, in dem sich hier ein SHR lohnen würde, nämlich die Möglichkeit, später ohne Probleme auf eine DiskStation mit mehr als zwei Laufwerken umzusteigen. Dann könnte man die Platten mit allen Daten in die neue DS stecken, das System migrieren, und dann mit weiteren Platten das SHR expandieren.
 
Kannst per USB 2.5 Gbit nachrüsten fürn kleinen Taler.
 
Mich regt das auch auf bei den Preisen.

Die Dinger sind extrem zuverlässig, aber die Preise sind fürs gebotenen extrem.
 
Wie meinst du das ? USB Nic dran und Treiber installieren. Schon wird die Nic in DSM angezeigt.
 
Wie meinst du das ? USB Nic dran und Treiber installieren. Schon wird die Nic in DSM angezeigt.
Nope, du musst den Treiber installieren und dass ist abhängig vom Modell und auch ob man Erfahrung mit UNIX Systemen hat.
 
Hab die Box für meinen Bruder, im Austausch für seine 214play (auch intel x86), das Teil verträgt auch 8GB RAM (2400er Samsung hatte ich noch da) zusätzlich ohne Murren.

Was nervt ist die 2x1Gb Limitierung, für mich wäre sie daher ein No-go. Was aber noch mehr nervt, die Migration App unterstützt die alten Modelle nicht mehr, da haben die einen sinnlosen Versionsriegel "vorgeschoben". die aktuelle Version benötigt DSM 7.2 und erwartet das auch auf der alten Kiste. Dort ist bei DSM 7.1 Schluss und das Migration Tool läuft nicht mehr in Version 4.
Aktuell wird nur noch bis zur 16er Hardware unterstützt. Ich beziehe mich dabei auf das Verschieben/Migrieren der Daten von einem NAS auf ein neues mit neuen Platten.

EDIT: Ich hab Hyper Backup und Migration Assistant durcheinander gebracht.



Also doch alles manuell rüberschieben...

Sonst, nett, schnell und viel zu teuer!


Werde wohl meine 4er Kiste auf TrueNAS umziehen, event. auf einer TerraMaster F4-423. Die hat 2x2,5Gb...
 
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Ich feiere Synology ja. Mein DS218 läuft seit Jahren wie geschmiert. Ein Upgrade auf ein neues 4-Bay kommt bei mir aber erst in Betracht, wenn 10GBit-LAN verbaut wird. Vielleicht wird es ja 2024 was 😅
 
Was aber noch mehr nervt, die Migration App unterstützt die alten Modelle nicht mehr, da haben die einen sinnlosen Versionsriegel "vorgeschoben", die aktuelle Version benötigt DSM 7.2 und erwartet das auch auf der alten Kiste. Dort ist bei DSM 7.1 Schluss und das Migration Tool läuft nicht mehr in Version 4.
Ernsthaft? Das ist doch völlig widersinnig!
Wie soll man dann da auf ein moderneres NAS-Modell umziehen? Gerade das macht es doch so einfach, daß man nur die alten Platten in ein neues NAS umzustecken braucht, das System migrieren und anschließend upgraden kann?

Ich meine daß man so nicht ein 7.2 auf eine "alte" DS migrieren kann, also Platten aus einem neueren NAS in ein älteres stecken und migrieren, verstehe ich ja noch ... irgendwie. Aber daß man ein 7er DSM nicht mehr in ein neues NAS umziehen kann, ergibt ja mal gar keinen Sinn!
 
So bremst ein Hersteller auch andere im Umsatz aus! Kein Synology mit 2,5Gbit, keine schnellere Infrastruktur. Und ehrlich, sollte meins Abrauchen, wird es mit Sicherheit ein Qnap. Ich kenn beide Oberflächen, grundsätzlich gefällt mir das DSM besser, aber wenn ich investiere, dann in die Zukunft. Dann wird hier durchgewischt und alles umgestellt.
 
Ja, es ist ziemlich unverständlich. Auch Switches mit 2,5 sind rar gesät und die wenigen, die es gibt, sind unmanaget oder unglaublich teuer.
Und tatsächlich sind die 1GBit im Netzwerk inzwischen ein Flaschenhals. Auch ein NAS mit reiner HDD-Bestückung könnte wesentlich schnellere Übertragungsraten generieren, da die verbauten Platten selbst schon seit längerer Zeit Datenraten von über 200MB/s ermöglichen. Also grob das Doppelte von 1GBits.
 
Geht sogar mit 5Gbit Lan USB Adapter.
AFAIK erreichen 5GbE-Adapter mit USB3.0 bzw. USB 5GBit/s nicht mal annähernd volle 5GbE-Geschwindigkeit - nicht selbst getestet, nur gelesen.

Stört niemanden, dass 2GB RAM fest verlötet sind? Bei QNAP gibt es sehr ähnliche Geräte mit zwei RAM Sockeln und 2x2.5GbE, wenn auch etwas teurer. Überhaupt verstehe ich nicht, warum Synology 2023 ein neues Gerät mit der gleichen CPU-Generation von 2020 rausbringt, nur mit dem Quadcore auch im billigeren Gerät, wenn QNAP schon seit 2022 den Nachfolger Tremont verbaut und es mit Alder Lake-N schon einen wesentlich moderneren Nachnachfolger mit mehr PCIe3.0 gibt.

Ich habe noch kein NAS, habe immer wieder den Markt beobachtet und es dann doch gelassen, aber rein von der Hardware her käme für mich Synology nicht infrage.
 
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Also grundsätzlich gesprochen bin ich weiterhin der Meinung, dass in so einem eher auf Consumer ausgerichteten Zwei-HDD NAS ohne Caching die 1 Gbit eigentlich immer noch ""reichen"", trotz dessen dass HDDs mittlerweile ganz fantastische sequentielle Datenraten für ein paar Sekunden am äußersten Rand des Platter erreichen und wir alle natürlich semiprofessionelle Videografen sind, die riesige Daten verschieben und nicht etwa gemischte Daten und Backups wo man überwiegend eh Random Access limitiert ist ;) Aber ja, man muss schon einräumen, nachdem 2,5 Gbit NICs so langsam auch nichts großartiges mehr kosten, wird es wirklich immer schwieriger diese Entscheidungen von Synology zu rechtfertigen...
 
Die ziehen das ja bis hinauf zur DS1522+, DS1621+ und DS2422+ durch, nur DS1823xs+ und DS3622xs+ haben 1-2x10GbE onboard.

Meine HDD würden beim sequentiellen Transfer schon durchweg von GbE ausgebremst werden und selbst 2.5GbE in der Spitze erreichen.
 
Aber ja, man muss schon einräumen, nachdem 2,5 Gbit NICs so langsam auch nichts großartiges mehr kosten, wird es wirklich immer schwieriger diese Entscheidungen von Synology zu rechtfertigen...
Für den Eigentümer der Firma ist ganz einfach zu rechtfertigen. Es geht, wie so oft, ums Geld, nicht weil man sparen müsste, sondern damit man die Kunden zu teureren Produkten drängt.

Sprich also, der Kunde wird hier nach Strich und Faden verarscht.
Synology verbaut ja nicht mal die 10GBE Ports, die die CPU schon mitbringt. (andere Serie)
 
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Für den Eigentümer der Firma ist ganz einfach zu rechtfertigen. Es geht, wie so oft ums Geld, nicht weil man sparen müsste, sondern damit man die Kunden zu teureren Produkten drängt.

Sprich also, der Kunde wird hier nach Strich und Faden verarscht.
Synology verbaut ja nicht mal die 10GBE Ports, die die CPU schon mitbringt. (andere Serie)

Ich sehe im Heimgebrauch einer Überdimensionierung, wen spricht Synology mit der Geräteklasse überhaupt an?

Dazu kommt, dass der Stromverbrauch durch den Einsatz der Technologie natürlich steigt und die Gesamtkosten natürlich auch.

Das Leistungsplus kommt ja erst mit großen Einzeldaten, wenn Du Dir 8 TB über 2.5 schiebst dann landest Du vllt. bei 160-170 MB/s im Vergleich, bei 1 Gbit liegst Du bei 115-120 MB/s.

D.h. du hast ca 40-50 MB/s im Vergleich zu 1 Gbit, dazu die Gesamtkosten, kannst Du Dir selbst ausrechnen wie viel Du für dein Geschwindigkeitsplüschen zahlst.
 
Stört niemanden, dass 2GB RAM fest verlötet sind?
Mich stört das total.
An Synology reizt mich ja wenn dann das Ökosystem selbst, aber da wird es meiner Ansicht nach einfach unattraktiv. Veraltete SOC und zu wenig verlöteter RAM ziehen sich ja durch mehrere Modellreihen. Dabei finde ich gerade bei den Plus-Modellen, dass es hier eben bereits um mehr als reiner Netzwerkspeicher geht (das können alle sicherlich hervorragend), sondern eben um kleine Home-Server. Passend dazu werden ja auch Speichermedien zunehmend beschnitten, etwa die NVMe für VM-Speicher statt nur für Cache.

Die Gbit-Anbindung finde ich in diesem Kontext übrigens ausreichend. Zum einen weil sowieso LinkAggregation möglich ist, zum anderen aber weil abseits von Komplett-BackUps die Bandbreite absolut ausreicht für das Zielmedium.
 
Synology ist halt Synology. Für mich selber ist Synology noch immer eher Consumer ausgerichtet, hingegen Qnap eher KMU und Professional ausgerichtet ist.
Bei den größeren kannst du jedenfalls irgendwie 10G Lan nachrüsten. Qnap bringt bei vielen modellen schon 2,5G Lan oder gar 10G Lan Ports mit.
Auch bei den Updates merkt man das. Synology bringt mal ein Update so aller paar Monate, Qnap bringt gefühlt jede zweite Woche ein Update.
 
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Ich sehe im Heimgebrauch einer Überdimensionierung, wen spricht Synology mit der Geräteklasse überhaupt an?

Dazu kommt, dass der Stromverbrauch durch den Einsatz der Technologie natürlich steigt und die Gesamtkosten natürlich auch.
Wo siehst du die Überdimensionierung?
Heutige Router bringen bereits 2,5GBE mit.
Heutige Mainboards bringen bereits 2,5GBE mit.
Heutige Laufwerke sind in der Lage bereits 2,5GBE überzusaturieren.
Heutige 2,5GBE Chips kosten nahezu gleich viel wie die 1GBE Variante.
Heutige 2,5GBE Chips kommen auf eine Leistungsaufnahme von deutlich <1W.

Die +-Variante richtet sich an den "performanteren" User. Das ist kein J-Modell und selbst da sehe ich einen solchen Chip schon.
QNAP macht das, in der selben Produktkategorie, bereits seit Jahren. Die Geräte kosten nicht mehr, verbrauchen nicht mehr Strom (im Gegenteil, sind teilweise sparsamer), es scheint also irgendwie zu gehen.

Wie gesagt, es gibt keinen Grund, der sich irgendwie im weitesten Sinn technisch herbeiführen lässt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Zum einen weil sowieso LinkAggregation möglich ist,
Hilft dir nur was, wenn du a) nen Switch/Router hast, die das unterstützen, b) die in der Lage bist, das einzurichten und c) auch noch den Usecase dazu hast. Letzteres bedarf also mehrere Clients, wobei dann ein Stream immer noch nicht beschleunigt wird. (der Speed ist also weiter 1GBE)

Und es Bedarf auch keines Komplettbackups. Es reicht aus, wenn du größere Datenmengen transferierst und da reicht schon die Urlaubsvideosammlung aus. Die mehr dauernde Zeit resultiert btw. auch in einem höheren Stromverbrauch, weil der Vorgang länger dauert (die Geräte laufen länger) und die HDDs gehen auch später in IDLE. Kurzum, man muss kein 2TB Backup machen, dass sowas Sinn ergibt. (wie gesagt, es gibt keine technische Begründung dafür)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das Leistungsplus kommt ja erst mit großen Einzeldaten, wenn Du Dir 8 TB über 2.5 schiebst dann landest Du vllt. bei 160-170 MB/s im Vergleich, bei 1 Gbit liegst Du bei 115-120 MB/s.
Quelle bitte.
Mit 2,5GBE kommst du auf ~300MB/s.
Wir sind als bei Faktor 2,5 gegenüber 1GBE, was sich mit den Angaben des Interfaces deckt.
Klar sind HDDs etwas langsamer und werden innen noch langsamer. Aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Es gibt ja schon HDDs mit doppelter Kopfanzahl, die das Problem etwas rabiater angehen.
Bei SSDs gibt es das Problem generell nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo siehst du die Überdimensionierung?
Heutige Router bringen bereits 2,5GBE mit.
Heutige Mainboards bringen bereits 2,5GBE mit.
Heutige Laufwerke sind in der Lage bereits 2,5GBE überzusaturieren.
Heutige 2,5GBE Chips kosten nahezu gleich viel wie die 1GBE Variante.
Heutige 2,5GBE Chips kommen auf eine Leistungsaufnahme von deutlich <1W.

Die +-Variante richtet sich an den "performanteren" User. Das ist kein J-Modell und selbst da sehe ich einen solchen Chip schon.
QNAP macht das, in der selben Produktkategorie, bereits seit Jahren. Die Geräte kosten nicht mehr, verbrauchen nicht mehr Strom (im Gegenteil, sind teilweise sparsamer), es scheint also irgendwie zu gehen.

Wie gesagt, es gibt keinen Grund, der sich irgendwie im weitesten Sinn technisch herbeiführen lässt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Hilft dir nur was, wenn du a) nen Switch/Router hast, die das unterstützen, b) die in der Lage bist, das einzurichten und c) auch noch den Usecase dazu hast. Letzteres bedarf also mehrere Clients, wobei dann ein Stream immer noch nicht beschleunigt wird. (der Speed ist also weiter 1GBE)

Und es Bedarf auch keines Komplettbackups. Es reicht aus, wenn du größere Datenmengen transferierst und da reicht schon die Urlaubsvideosammlung aus. Die mehr dauernde Zeit resultiert btw. auch in einem höheren Stromverbrauch, weil der Vorgang länger dauert (die Geräte laufen länger) und die HDDs gehen auch später in IDLE. Kurzum, man muss kein 2TB Backup machen, dass sowas Sinn ergibt. (wie gesagt, es gibt keine technische Begründung dafür)


Wie lautet dein konkreter Anwendungsfall, bei dem Dir die 50-60 MB/s helfen?
 
D.h. du hast ca 40-50 MB/s im Vergleich zu 1 Gbit, dazu die Gesamtkosten, kannst Du Dir selbst ausrechnen wie viel Du für dein Geschwindigkeitsplüschen zahlst.
Die Mehrkosten befinden sich im einstelligen EUR Bereich.
Eine dedizierte (also PCIe Slot mit PCB usw.) NIC kosten <20EUR.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie lautet dein konkreter Anwendungsfall, bei dem Dir die 50-60 MB/s helfen?
Von welchen 50-60MB/s sprichst du?
Heutige Platten liegen bei deutlich über 200MB/s, knapp unter 300MB/s.
Damit sind wir als nicht bei 50-60MB/s Mehrspeed, sondern bei lockeren 150-160MB/s Mehrspeed.
Das ist also Faktor 2 und darüber.

Damit dauert das Kopieren von 500GB Daten anstelle von 1:08h nur 0:33h. Du bist also doppelt so schnell.
Und das kommt schnell zusammen, wenn man ein paar 4k Videos vom Urlaub wegspeichern will.
Auch das Anlegen von Backup geht damit entsprechend schneller vonstatten, auch vom NAS runter.
Klar, wenn man in die Cloud backupt, ist man in der Regel durch das Internet beschränkt. Aber auch da gibt es bereits 10GBE Anschlüsse für den Consumerbereich. (Frage ist, was die Cloud dann davon anbietet)

Und wie gesagt, bei SSDs kannst du auch 5GBE ausreizen, bei NVMe sogar 10GBE oder auch 25GBE/40GBE.
Das Storagesubsystem ist heute nicht mehr das Problem. Das Problem liegt am Netzwerk und in dem Fall bei Synology, die nicht gewillt sind, die 5EUR (ja, mehr ist das am Ende echt nicht) zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nachrüstung ist aber nicht billig. Die einfachste Lösung mit einer Buchse und ohne SSD-Ports kostet schon 140 Euro. Und setzt eben den PCIe-Slot voraus, den nur größere DS haben.

Das Einzige, was ich akzeptieren könnte wäre, daß Synology auf das Upgrade bislang verzichtet, weil Intels 2,5GBit/s-NICs unzuverlässig sind. Und vielleicht haben sie ja mit denen einen entsprechenden Vertrag. Im NAS etwas, was man nicht braucht....
 
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