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Die Amis sind auch ein prima Beispiel was in Sachen Ausbau passiert, wenn derartige Quoten eingeführt werden: nix. Der Ausbau wird eingestellt oder auf ein Minimum herunter gefahren - schliesslich reicht die aktuelle Infrastruktur nun länger aus. Die Netzbetreiber bauen nicht aus weil sie viel Geld haben, die bauen nicht aus weil sie es können, die bauen aus wenn sie dazu gezwungen werden (sei es Wettbewerb oder Regulierung). Die Situation bei den Amis ist so absurd, dass Städte aus Notwehr angefangen haben die Infrastruktur selbst auszubauen, was widerum die AT&T und co. dank ein paar Lobbymillionen via Gesetz verbieten lassen. Genausowenig wird die Telekom Glasfaser ausbauen, weil sie mehr Geld von den DSL Kunden bekommt. Das haben die Unternehmen zig mal in den USA versprochen und nie eingehalten. Ohnehin wäre mir keine Nation bekannt, die man als führend in Sachen Breitbandausbau betrachten würde und Volumenmodelle benutzt. Südkorea, Japan, Schweden sind bekannt für ihren Breitbandausbau und kommen trotzdem ohne Volumenmodelle aus.@0711
Naja aber die altbekannte Flatrate gegen ein Volumenmodell auszutauschen bzw. wieder dorthin zurück zu kehren, wird doch in anderen Ländern schon seit längerem praktiziert. Sie z.B. die USA (DSL Vergleich: DSL in den USA und Deutschland im Vergleich) AT&T verlangt für weitere 50GB immerhin auch 10$ In Australien soll es ähnlich sein. Ich weiß allerdings nicht ob dort auch gedrosselt wird oder ob gleich mehr berechnet wird oder ob der Anschluss dicht gemacht wird.
JEDER der jetzt bei der Telekom einen Vertrag hat wir spätestens ab 2016 dies Drosslung haben, da das Festnetztelefon nur noch VoIP funktionieren wird, also ist man gezwungen einen Neuvertrag mit Drosslung zu zustimmen (nach den 2 Jahren mindesvertragslaufzeit) oder hat zu einem anderem Anbieter zu wechseln.
Also wird JEDER der bei der Telekom jetzt noch einen Altvertrag hat früher oder später den Neuen Vertragsbedingungen zu stimmen müssen. (spätestens 2016)
hier gut erklärt
wie kommst du darauf ,das jeder doe Drosselung bekommt?
Ausschnitt:
Die Telekom sieht das hauseigene Angebot Entertain als Ausnahme, weil es ein „Managed Service“ sei, bei dem der Konzern die Qualität garantiere. Auch andere Videodienste könnten gegen extra Bezahlung von der Telekom einen „Managed Service“ bekommen und dann würden auch ihre Daten nicht mitgerechnet.
Der Konzern verteidigte seine Pläne angesichts anstehender Milliarden-Investitionen in die Netz-Infrastruktur. „Die Alternative wäre gewesen, die Preise pauschal für alle Kunden zu erhöhen.“ Nach Vorstellung der Telekom sollten stattdessen nur Kunden, die überdurchschnittlich viel Hochgeschwindigkeits-Internet nutzen, zur Kasse geben werden. „Eine faire Lösung, finden wir.“
Hmm müsste Youtube etc nur den managed service bezahlen,dann würds nicht angerechnet werden....
Er glaubt auch, dass mehr Kunden für 1und1 ein Kostenproblem für 1und1 sind und sie deshalb die Preise erhöhen müssen. Die Chancen, dass er die Sachen mit der Netzneutralität durchdringt kannst du dir ausrechnen.Verstehst Du denn immer noch nicht daß genau DAS das Kernproblem ist?
für was unterschreiben? die telekom interessiert nur eins und man kann weiter nur dazu raten sich so bald als möglich einen neuen Provider zu suchen
Wenn man einen geistigen Horizont hat der nur bis zum nächsten Tag geht dann ja, nichts tun und Däumchen drehen.
---------- Post added at 19:45 ---------- Previous post was at 19:40 ----------
Er glaubt auch, dass mehr Kunden für 1und1 ein Kostenproblem für 1und1 sind und sie deshalb die Preise erhöhen müssen. Die Chancen, dass er die Sachen mit der Netzneutralität durchdringt kannst du dir ausrechnen.
Der Konzern verteidigte seine Pläne angesichts anstehender Milliarden-Investitionen in die Netz-Infrastruktur. „Die Alternative wäre gewesen, die Preise pauschal für alle Kunden zu erhöhen.“ Nach Vorstellung der Telekom sollten stattdessen nur Kunden, die überdurchschnittlich viel Hochgeschwindigkeits-Internet nutzen, zur Kasse geben werden. „Eine faire Lösung, finden wir.“
Hmm müsste Youtube etc nur den managed service bezahlen,dann würds nicht angerechnet werden....
"In Deutschland gibt es gigantische Backbone-Überkapazitäten", der Datenverkehr sei dort zu Spottpreisen zu realisieren.
hast alles richtig gemacht, sg-1
Meiner Meinung nach wechseln die,die eh viel verbrauchen,was gleichzeitig dumm ist,da sie altkunden sind und sich da nichts ändert.
Gut in die Zukunft kann keiner schauen,aber ich hab so das gefühl,das für altkunden alles beim alten bleibt.
Wenn du eh nur 6K bekommst aber bis zu 16K buchst,hast du die chance bei weiterem Ausbau ,iwann die 16K tatsächlich zu bekommen.
Problematisch sind jetz Umzüge,oder spätere up- und downgrader.
Was mich aber doch einwenig wundert das die Telekom,bei 16K ein Entertainpaket verkauft? Hies es nicht einmal,es läuft ab VDSL 25 ruckelfrei ? Bei mir müsste ich Entertain über SAT buchen (is klar ,ne )
das weist du nicht. 2016 is auch kein Richtwert,einführen könnens ses schon ab 2.mai für ALLE ......... es wird nix kommen,wetten ?
Es wird jetz drauf abgeziehlt störer bzw vielsurfer loszuwerden,das scheint auch zu klappen.Von daher seh ichs gelassen....
Das ist doch keine Raketenwissenschaft, dass andere auch gern die Drosselung einführen, wenn die Telekom damit ohne Gegenwehr durchkommt. Wie auch andere Provider gern die Netzneutralität los werden wollen, damit sie das Internet in passenden Häppchen verkaufen können. Sich hinstellen und tun als ginge einen das alles nichts an weil die Änderungen erst ab 2. Mai für Neukunden gelten ist bestenfalls naiv.genau das vermute ich auch. wichtig ist für mich derzeit: es ändert sich nichts, ich bezahl weniger und bekomme mehr (meine Lage zum dsl verteiler ist günstig und der nachbar hat auch schon länger 16mbit) ...FAAALLLS irgendwann mal was gedrosselt wird, dann schau ich mich mal um, aber bis da hin gibts auch wieder andere Verträge...
Aus irgendwelchen Gründen siehst du doch alles gelassen was die Telekom tut bzw. ankündigt und glaubst nichts wird passieren, während du bei 1und1 schonmal alle Schrecklichkeiten ausmalst (Preiserhöhung, Drosselung) obwohl die nichts in der Richtung haben verlauten lassen. Das Vielsurfer überhaupt ein Problem sind, nimmst du auch nur an weil du die Telekom-PR wie ein Schwamm aufsaugst und wiederholst. Konkrete Zahlen oder Beweise gibt es keine, gegenteilige Aussagen allemal.das weist du nicht. 2016 is auch kein Richtwert,einführen könnens ses schon ab 2.mai für ALLE ......... es wird nix kommen,wetten ?
Es wird jetz drauf abgeziehlt störer bzw vielsurfer loszuwerden,das scheint auch zu klappen.Von daher seh ichs gelassen....
Das ist doch keine Raketenwissenschaft, dass andere auch gern die Drosselung einführen, wenn die Telekom damit ohne Gegenwehr durchkommt.
Und wenn die anderen sehen, dass es bei den Nutzerzahlen keinen Unterschied macht ob man Drosselung androht oder nicht und ebenso die Drosselung in ihre Geschäftsbedingungen aufnehmen ohne sie vorerst durchzuführen, dann wechselst du bei Umsetzung der Drossel wo genau hin? Zum nächsten Anbieter in der Hoffnung er setzt es vielleicht nicht um?die anderen werden schon genau auf die telekom schauen und bekommen ja auch die Reaktionen gerade mit. ich glaube, die werden sich hüten, voreilig auch zu drosseln. die werden die telekom hoffentlich als testkaninchen voranschicken. Reaktionen der anderen betreiber sind denke ich mal also erst zu erwarten, wenn die telekom das drosseln anfängt.
Du wechselst gerade komplett das Produkt und holst dir sogar neue Hardware, technisch gesehen bist du doch nur Bestandskunde soweit deine Kundennummer reicht. Deine Bestandsdaten hat die Telekom sowieso schon (wie z.B. die von dir verwendeten IP-Adressen) und die gibt sie auch bereitwillig an Abmahner und Behörden heraus. Die Zählung deines Traffic ist weder sonderlich aufwendig noch dürften dem nennenswerte Datenschutzbedenken entgegen stehen.und sollte ich gedrosselt werden, dann bin ich ganz klar weg. auch werde ich mich an der abwehr von drosselplänen beteiligen, aber es ist jetzt kein Grund für mich als bestandskunde, sofort zu einem anderen anbieter zu rennen. obwohl ich also vorerst bei der telekom bleibe, bin ich gegen die Drosselung. Nicht unbedingt nur wegen des Datenlimits, sondern allein weil die Daten zur umsetzung und zählung der Drosselgrenze ausgewertet und gespeichert werden müssen - und das ganz klar personenbezogen. das ist ein viel besserer Grund, um gegen die drosselung zu sein, als irgendein datenlimit, denn auch wenn das datenlimit astronomisch hoch wäre, dann solle man trotzdem gegen drosselung sein