[Sammelthread] WaKü-Bastelfotos

Bin leider untalentiert bei allem, was mit Farbe zu tun hat. Und trifft auch nicht das geplante Thema. Ich reich nochmal ein Bild nach, wenn es ganz fertig ist.
 
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Jau, so Mini-Graffitis wären der Hammer. Und ich fänd ne einheitliche Optik bei den Tubes glaub ansprechender - also entweder alles Messing oder alles Glas. Ist aber natürlich Herumkritteln auf höchstem Niveau. :)
 
Muß ja auch nicht unbedingt der AGB dazu misbraucht werden.

Ich stell mir ein dünnen Slilikonbeutel/Pad vor, in dem ein mit dückflüßigem Silikonöl getränkter Gummischwamm liegt. Mit einer darauf montierten Pumpe, währen die Pumpenvibrationen nicht nur vom PC-Gehäuse entkoppelt, sondern das träge "schwappende" Silikonöl im Schwamm würde die Vibrationen zusätzlich auch noch effektiv dämpfen(in Wärme umwandeln). Halt ein besserer Ersatz, für eine ShoggyEntkopplung.
 
endlich wieder ein Projekt - Freu
 

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Muß ja auch nicht unbedingt der AGB dazu misbraucht werden.

Ich stell mir ein dünnen Slilikonbeutel/Pad vor, in dem ein mit dückflüßigem Silikonöl getränkter Gummischwamm liegt. Mit einer darauf montierten Pumpe, währen die Pumpenvibrationen nicht nur vom PC-Gehäuse entkoppelt, sondern das träge "schwappende" Silikonöl im Schwamm würde die Vibrationen zusätzlich auch noch effektiv dämpfen(in Wärme umwandeln). Halt ein besserer Ersatz, für eine ShoggyEntkopplung.
Und was machst du mit den Vibrationen, die direkt über das Pumpengehäuse und den Deckel an die Umgebung weitergegeben werden? Dafür ist der Metalldeckel schließlich da. Das Shoggy dient "nur" zur Entkopplung. Die Dämpfung hat damit wenig zu tun.
 
@aresgo Woher kommen die Distros?
 
Was war das Thema?

Die Inspiration war ein viktorianisches Industriegebäude, aber aufgehübscht im Sinne einer modernen Lounge im Industriestil. Natürlich stark stilisiert. Also alt, Mauern, Kupfer, Messing, Stahl, aber clean und nicht runtergekommen. Ist leider immer noch nicht ganz fertig, da auch der Alltags-PC.
 
Und was machst du mit den Vibrationen, die direkt über das Pumpengehäuse und den Deckel an die Umgebung weitergegeben werden? Dafür ist der Metalldeckel schließlich da. Das Shoggy dient "nur" zur Entkopplung. Die Dämpfung hat damit wenig zu tun.
Meinst du die Eigenresonanz des PumpenTop, die sich auf die Umgebungsluft überträgt? Das kann man bei der kleinen Grenzfläche(ResonanzFläche) und dicken Materialstärke(nur minimale Amplitude) vernachlässigen, egal ob bei einem Messing- oder KunststoffBlock. Das macht sich erst akustisch bemerkbar, wenn an der Pumpe Resonanzfläche(Gehäuseblech) oder ResonanzVolumen(Verrohrung) ohne Entkoppelung montiert ist. Wobei sich das ResonanzVolumen des Kreislaufs nicht wirklich von der Pumpe entkoppeln lässt. Schließlich soll die Pumpe das Volumen ja bewegen.

Klar hat ein MessingTop durch seine größere Materialhärte ne höhere ResonanzFrequenz, und durch sein höheres Gewicht mehr Dämpfung bei niedrigen Frequenzen, als ein KunststoffTop. Hört man ja auch schon, wenn man mal dann klopft(Ping/Pong).

Die ganze Theorie ist aber müßig. Vielleicht sollte man einfach Mal die Pumpe auf ein KühlschrankKühlPad legen, statt auf einen Schwamm. Denn in den KühlschrankKühlPads ist ja auch ihrend so ein gelartiges Material drin, das eben nicht nur entkoppelt, sondern auch dämpft.
 
Klingt schon spannend. Könnte man mal probieren, hab nur kein ausreichend großes da. Man muss aber auch sagen, dass das Shoggy seinen Job recht gut macht.
 
Meinst du die Eigenresonanz des PumpenTop, die sich auf die Umgebungsluft überträgt?
So in etwa. Selbst wenn man die Pumpe in der Hand hält und mit meterlangen Schläuchen am Kreislauf hängt, kann man sie hören. Da hilft viel Metall deutlich.
Die ganze Theorie ist aber müßig. Vielleicht sollte man einfach Mal die Pumpe auf ein KühlschrankKühlPad legen, statt auf einen Schwamm. Denn in den KühlschrankKühlPads ist ja auch ihrend so ein gelartiges Material drin, das eben nicht nur entkoppelt, sondern auch dämpft.
Versucht macht klug. Warum macht das kein Hersteller?
Das würde mich jetzt schon interessieren, nur was hat ein üblicher Nerd-Haushalt nicht? Kühlpads.
 
Professionelle Vibrationsdämpfer bestehen auch aus zwei funktionellen Komponenten. Aus einer Entkopplung(mehr oder weniger steifes Federelement), und einer Dämpfung, die die Bewegung im Federelement in Wärme umwandelt.

Shoggy, Gummischwamm oder Gummielemente sind halt nur mehr oder weniger steife Federelemente(Entkopplung). Tränkt man den Schwamm mit einem dickflüssigen Medium, so dämpfen die ständigen Bewertungen des dickflüssigen Mediums durch die Schwammstruktur die Schwingungen(=Dämpfung).

Wenn man einen trockenen Schwamm gegen eine Wand würft, springt er mehr oder weniger weit zurück. Würft man einen getränkten Schwamm gegen eine Wand, bleibt er mehr oder weniger gut an der Wand kleben.
 
Wenn man einen trockenen Schwamm gegen eine Wand würft, springt er mehr oder weniger weit zurück. Würft man einen getränkten Schwamm gegen eine Wand, bleibt er mehr oder weniger gut an der Wand kleben.
Eigentlich ganz nett erklärt.
Wobei ich das so noch nicht gesehen hab (naja, der Schwamm muss erstmal die Kavitation aushalten... und eine Ausdehnungszone braucht man wohl auch irgendwo).
Die hydrostatischen Lager ausm KFZ-Bereich, die ich so kenne, haben ja einen etwas anderen Zweck und Aufbau.
Na wie auch immer.

Ich vermute, dass es zweckmäßiger wäre, die Pumpe genauer zu fertigen (Rundlauf, Auswuchtung, damit gar keine Vibrationen entstehen, Strömungsoptimierung gegen Kavitation) als diese Schwingungen und Geräusche nachher kompliziert entfernen zu wollen - im Bezug auf angedachte komplizierte Aufhängungen der schweizer Feinmechanik :d ...
... mit einem 2,50€ (in der Herstellung) Zubehörartikel wirds dabei nicht gemacht sein.

Bisschen Masse und weiche Gummifüßchen schadet natürlich nie.


Wenn ich genau hinhör, hör ich auch etwas... obs die D5 ist? Bisschen so ein zwitschern... aber nur, wenn mans wirklich hören will.
 
Hydraulische Lagerung(Keramik-Wasserfilm-Keramik oder Kunststoff) funktioniert idR auf der Pumpenradwelle nahezu geräuschlos. Wenn überhaupt entstehen die Geräusche aus strömmungstechnischen Gründen am Pumpenrad oder am PumpenTop, und breiten sich dann im Kühlmittel aus(Pulsation, Kavitation....). Wirklich ändern kann man daran wohl kaum was. Höchstens die Auswirkung oder Ausbreitung verhindern/dämpfen, damit die Geräusche nicht auch noch vom Resonanzkörpern(Radiatoren, Verrohrung) verstärkt werden. Ein AGB auch hinter der Pumpe könnte vielleicht als "Schalldämpfer" im Kreislauf dienen. Aber dazu hab ich noch nie Versuche gemacht.
 
Ne weitere Quelle für nervige(hochfrequente) Störgeräusche kann aber auch die PumpenMotorWicklung selber sein, ähnlich dem Spulenfipen bei Grafikkarten. Entweder weil die MotorWicklungen zeitlich zu ungenau angesteuert werden, oder weil die MotorWicklungen mechanisch im Stator nicht richtig fixiert sind.

Strömungsgeräusche verändern sich lastabhängig, und das Wicklungs/Spulenfipen ist idR stark drehzahlabhängig.
 
Ist das hier noch der Bastelfotothread?
 
Ich bin in letzter Zeit von einem Jonsplus i100 Pro in ein NR200P umgezogen.
Weil mein D5-Dualtop nicht mehr im kleinen Case unterzukriegen ist wurde kurzerhand der MoRa auf Standalone-Betrieb umgerüstet.
Und um alles am MoRa montieren zu können musste ein bisschen "Basteling" stattfinden...

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Ich hab mir von Watercool den HK-Tube Adapter für den MoRa gekauft.
Auf dem ist dann ein weiterer Adapter montiert worden, welcher sämtliche Komponenten hält.
An Gummipuffern hab ich dieses Mal nicht gespart. (^^)

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Nach zwei Jahren Dauerbetrieb kann man so einen MoRa schon mal sauber machen...
Von außen bekomm ich den Staub mit dem Sauger wohl nicht raus. 😅
Danach noch Ruck-Zuck alles angeschraubt und verkabelt, davon hab ich dann leider keine Fotos mehr gemacht.

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Und anschließend noch die HW in's CM NR200P gepackt.
Das ist jetzt das vorübergehende Zuhause bis mein Projekt fertig ist (könnte ja noch ein bisschen dauern...). :)

Noch paar Anmerkungen dazu:
Weil das Inter-Tech Mini-NT Schrott ist, hängt der MoRa derweilen noch an meinem SSP TX 650W Klotz.
Sobald ich eine passable Lösung für die Stromversorgung mit stabilen 5&12V bei ~75W gefunden habe gibt's ein Re-Design aus einem Guss.
Und die WaKü immer unabhängig vom PC starten/ausschalten zu müssen hat nur beim Befüllen Vorteile.
 
Alles echt schöne Moraumbauten die letzten Wochen, echt schön.
Aber auch der Rest vom System dann ganz sauber und aufs notwendige reduziert.

So würde ich das später für das Wohnzimmerpcsetup im engen Regal auch machen.
 
Sobald ich eine passable Lösung für die Stromversorgung mit stabilen 5&12V bei ~75W gefunden habe gibt's ein Re-Design aus einem Guss.
Und die WaKü immer unabhängig vom PC starten/ausschalten zu müssen hat nur beim Befüllen Vorteile.
Vernünftige MasterSlave Steckdosenleiste(Schaltschwelle einstellbar), ist doch ne komfortable Lösung dafür.
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Zusätzliche Keramikkondensator in direkter Transistornähe des PumpenMotorReglers.
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Statorblechpaket und PumpenMotorwicklung mit Harz eingegossen.
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Zentraler Zulauf im PumpenTop hinzugefügt, und konisch aufgeweitet.
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Überflüssige Zu- und Abläufe im PumpenTop vergossen.
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Was bringen die Kerkos an den Transistoren? Ich hab keine Ahnung von Motoren, so viel vorweg. Will man nicht weniger Kapazität für saubereres Durchschalten?
 
Die Kondensatoren sind natürlich am Eingang der Transistoren, und glätten die Versorgungsspannung für die Transistoren. Das hilft den Transistoren mit weniger Verlustwärme genauer zu schalten.
 
Heute mal ein paar Fittinge ersetzt., EK ACF durch ALC.
Passt besser mit meinem Aquacomputer EPDM, den ich bevorzuge.

Die roten fliegen raus.
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Und nein. Ich knalle die nicht so fest, die ACF schneiden leider etwas ein.

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Und ich muss mal staub wischen nach dem Entlüften :d

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