[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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derzeit, 5 Tage die Woche, wenn das Ganze Tam Tam vorbei ist, 3 Tage die Woche möglich, also von 0 auf 3 ist ein klasse Sprung!
 
Bei uns richtet man sich jetzt nach der Corona-Ampel. Bis Gelb ganz normal, max. 2x pro Woche von daheim aus, bei Orange wird das Büro in 2 Gruppen aufgeteilt, dass man sich nicht überschneidet und erst bei Rot ist wieder permanentes Homeoffice angesagt. Hätte eigentlich damit gerechnet, dass wir vorher schon wieder heimgeschickt werden.
 
Das ist Harmlos. Bei uns steht ne Installation und Inbetriebnahme von ner Fertigungslinie (Projekt USA) weil der Kunde, der die Linie gekauft hat, die zugesagte Mannschaft (eigene Instandhalter!!!) zur Installationsunterstützung (wollte nicht dass wir so viel Reisekosten von DE aus verursachen) wegen Corona gefeuert hat. Aber der Kunde schreit, warum wir Projektverzug anmelden und direkt die Pönale auf Fertigstellung kategorisch ausschließen.

Da ist Stimmung im Projekt!

na da sklingt doch spannend. aber selbst wenn die unterstützung vertraglich mit drin ist, seid ihr dennoch in der bringschuld. ihr wollt kohle, also karrt den mist ran ^^
wahrscheinlich will der betrieb so die kosten (euer geld) möglichst weit nach hinten schieben, weil sie fast vor der pleite stehen.

meine meinung zum lock down und den wirtschaftlichen folgen habe ich oft genug kundgetan, das ich auch aus den corona thread geflogen bin, weil ich ich angeblich ein coronafreund wäre :shot: (so ein stuss).
wie dem auch sei, sind die folgen noch lange nicht absehbar und die große frage die immer bleibt, war das am ende wirklich gerechtfertigt?

da mich corona sogesehen nirgends irgendwie interessiert, mich nicht beeinträchtigt (bis auf die olle maske) und jobtechnisch auch nicht gefährdet, sehe ich corona positiv, da endlich mal was für home office gemacht wird...

So, ab Oktober nun "echte" Gleitzeit inkl. Home Office, für mich einfach mega, ein riesen Schritt in Richtung bessere Work/Life Balance, bin sehr happy.
bei uns ist noch nichts ausgehandelt. ich war zuhause, wurde dann wieder mit mehr vor ort reingezogen, bis ich dann 3x gehustet habe und nun auch wieder seit 2 wochen nur zu hause bin. home office ist einfach ein deutlich angenehmeres arbeiten. fehlt nur noch ein firmen laptop und ein firmen handy, da ich alles mit meinen privatkram mache...
 
meine meinung zum lock down und den wirtschaftlichen folgen habe ich oft genug kundgetan, das ich auch aus den corona thread geflogen bin, weil ich ich angeblich ein coronafreund wäre :shot: (so ein stuss).
wie dem auch sei, sind die folgen noch lange nicht absehbar und die große frage die immer bleibt, war das am ende wirklich gerechtfertigt?

da mich corona sogesehen nirgends irgendwie interessiert, mich nicht beeinträchtigt (bis auf die olle maske) und jobtechnisch auch nicht gefährdet, sehe ich corona positiv, da endlich mal was für home office gemacht wird...
Bitte lasst uns diese Thema nicht wieder starten. Ja, war dumm von mir mit dem Beispiel oben :wall:
Sorry.
 
jede abteilung hält sich selbst am wichtigsten. war schon immer so. nur ist die it neben der buchhaltung eine der abteilungen, die kein direktes geld verdient. sie ist ein notwendiges übel, damit andere geld verdienen können. wenn du den rechner vom verkäufer instandsetzt, damit er nachmittags wieder was verkauft bekommt, hast du direkt kein geld in die kasse gespült, der verkäufer aber schon. du hast natürlich dazu beigetragen, weil nur durch dein tun der verkäufer verkaufen konnte. dies ist aber halt 1 ecke zu weit für viele vorgesetzte, zumal man solche tätigkeiten gerne auch mal outsourcen kann. (je nach firmengröße)

genau das musst du mir nicht erklären, denn genau damit kämpfe ich tagtäglich.
Ich rede aber von IT, nicht von PCs schrauben. IT ist Infrastruktur, aktive Komponenten, Prozesse, Netzwerkdienste etc. PCs schrauben ist für mich keine IT, das kann mittlerweile jede Hausfrau.
Aber von der richtigen IT sind leider viele Manager weit weg. Unser Manager hat nicht mal sein Iphone im Griff

Beispiel wie es ohne läuft:
Jahr 2016.
Ich war ganz neu in unserer Firma noch nicht in der IT, sondern als Entwicklungsingenieur eingestellt. Die IT Infrastruktur und die aktiven Komponenten waren noch gefühlt vom 2. Weltkrieg. Tagtäglich fiel etwas aus und die IT-Admins führten sich auf wie die Einäugigen unter den Blinden . Keine Struktur, kein Know-How, zwei quereingestiegene PC-Schrauber "managen" die IT, nichts funktioniert sauber, Netzwerk stockt, fällt aus, Daten gehen verloren, Administration erfolgt über GUI, von Shell, CLI etc. haben die nie etwas gehört, bis ich denen mal vorgeführt habe, dass man sich mit einem HP Switch über SSH verbindet und man diesen dort in der CLI einstellt.

Eines Tages Komplettausfall, nichts geht mehr. Komplette Produktion steht über mehrere Tage still, täglicher Verlust laut Chef 75k€. Die meisten werden nach Hause geschickt. Ein Donnerwetter herrscht. Eilig einbestellte externe Kräfte können nur für wenige Stunden Besserung schaffen, da es an grundlegenden Dingen wie Infrastruktur fehlt (Verkabelung teils Cat3 auf LAN Ebene, daher immens Packet Loss bis alles steht), keine VLANs, unmanaged Switche Netgear und Dlink Switche everywhere, die wenigen HP Switche sind falsch konfiguriert, spielen nur auf Layer 2 herum, kein Core Switch, Virtualisierung mit kostenlosen Hypervizern, kein Backup, Storage über selbst gebastelte Raid Gehäuse mit USB Anschluss, Stromversorgung ohne USV und ohne Übersapnnungsfilter...ein Chaos sag ich Euch.

Ich habe mich damals so derart aufgeregt, dass meine Arbeit von Wochen weg war, und wollte schon die Firma verlassen (ich war in der Probezeit und hatte noch andere Angebote). Der Chef hat das wohl gerochen und meinte aufgrund meines IT Backgrounds zu mir: Wir haben ab jetzt eine IT-Leiter Stelle, bewirb dich und beseitige diese Probleme! Ich habe dann grundsätzlich aufgeräumt, bis auf das Personal. Wir haben über 150k€ investiert und seitdem funktioniert alles tip top.

Das blöde ist nur: die Probleme wurden schnell vergessen, ich muss wieder "betteln gehen" wenn ich Geld benötige, Lizenzgebühren VMware, Veeam, Microsoft Datacenter, Firewall Lizenzen etc. werden jedes mal hinterfragt, ob dass denn unbedingt nötig sei usw. da ja jetzt alles läuft! Also weiter weg als diese Aussage kann man nicht weg von der IT sein.
Ja, ich weiß dass die IT nicht direkt Geld einbringt, aber dann hören wir alle ITler doch einfach mal auf die IT zu warten...

Diese Probleme gibt es von der kleinsten Arztpraxis, bis hoch in die Bundesebene. Sehen wir ja jetzt wieder: Ein Recht auf schnelles Internet für jeden. Schön und toll! Wer machts? Wer kanns? Der BWLer?

Wir bräuchten eine eigene Gewerkschaft 8-)
 
... fehlt nur noch ein firmen laptop und ein firmen handy, da ich alles mit meinen privatkram mache...

Da würde ich aber sowas von auf die Barrikaden gehen.
Ich nutz zwar auch mein Privathandy, aber ich sehe ja zur Not wer anruft und kann entscheiden nicht ranzugehen wenn es nach Feierabend ist. HO mit Privatkrempel ? No way.
 
ich glaube denen ist das gar nicht so klar, das ich mit meinen privatkram zu hause rumhandtiere. muss dazu aber auch sagen, das mein rechner lichtjahre besser ist als das, was mir auch heute neu hinstellen würde. ich kenne die neuen laptops und auch wenn die 4-5k kosten inkl. einrichten, ist die power halt nicht das, was ich hier zu hause habe. außerdem ewige umsteckerei und platz braucht so ein laptop auch, zumal es lärm macht im gegensatz zu meiner riesen wakü. die sollen lieber ne mark springen lassen und gut ist. zb in form eines handyvertrags mit den baldigen iphone 12. das würde mir völlig genügen. ich telefoniere doch recht viel und mittlerweile hat echt jeder zulieferer, kunde und co meine private handynummer und sind immer erstaunt, wenn ich denen sage, das sie mich hier gerade um 19uhr privat anrufen. normal gehe ich aber auch nicht ran. mich stört es aber (noch) nicht. ich habs manchmal auch, das ich erst 2-3 tage später sehe, das jemand was bei whats app schrieb...
 
Ich verstehe auch nicht wie viele Firmen es verantworten können, den Mitarbeitern unbrauchbares Arbeitsmaterial zur Verfügung zu stellen... wie viele Firmen hatten im Jahr 2015/2016 noch keine SSDs in den PCs?

Man lässt die Mitarbeiter also lieber erstmal 15min Kaffee trinken bis der PC einsatzbereit ist, lässt sie zwischendurch am Handy spielen weil der Start des Programms XY nicht 3 sec dauert, sondern 30-45sec... ne SSD hätte zu dem Zeitpunkt keine 100€ gekostet...

Nun, etwa 8-9 Jahre nachdem SSDs massentauglich wurden, sind die meisten Firmen endlich mal halbwegs mit brauchbarem Equipment unterwegs... unglaublich sowas :hmm:

Da könnte man meinen die IT/Unternehmensführung würde selbst den ganzen Tag nur am Handy Instagram/Katzenvideos checken...
 
Bei uns würden die Alarmglocken läuten, wenn man seinen evtl. Virenverseuchten privaten PC per VPN ins Firmennetz hängt. Inzwischen geht das auch gar nicht mehr, wenn der PC nicht "Compliant" ist, sagt die VPN-Software gleich "Ey, du kommst hier nicht rein".
 
Ich verantworte ja den Bereich Administration und Infrastruktur bei uns im Haus. Es ist strengsten untersagt bzw. wird technisch unterbunden mit privaten Geräten zu arbeiten/ zu verbinden.

Immer wieder erschreckend zu sehen was im Jahr 2020 bei vielen Firmen noch gang und gäbe ist.
 
Ich verantworte ja den Bereich Administration und Infrastruktur bei uns im Haus. Es ist strengsten untersagt bzw. wird technisch unterbunden mit privaten Geräten zu arbeiten/ zu verbinden.

Immer wieder erschreckend zu sehen was im Jahr 2020 bei vielen Firmen noch gang und gäbe ist.

Das ist bei uns Alltag. Ich habe mal versucht das zu unterbinden. Der Aufschrei war groß. Daraufhin wollte ich eine Bestätigung vom Chef, dass ich für Sicherheitsverstöße über VPN + Privat PC nicht verantwortlich sein will. Ich warte immer noch
 
Wieso nicht einfach Zertifikatsbasiertes VPN per TPM? Alles andere ist doch eh Hummbuck. Kann ja jede Kackdose theoretisch ins Firmenetz...
 
das ist richtig, das es nicht sonderlich gut gelöst ist, das ich von meinen privatrechner da reinkomme. für die vpn geschichte bin ich auch nicht zuständig sondern macht mein kollege im büro. ihn ist dieses problem bekannt. wir sind halt unter 10 leute und im netzwerk nochmal deutlich weniger. über vpn gehen nur 4 leute rein, ich als einziger mit meinen rechner. das risiko ist überschaubar, ich habe keine viren und werde keine bekommen. trotzdem ist es natürlich wenig schön, zumal die sicherung nicht mehr so gut ist, wie sie vor der umstellung war mit echten täglichen sicherungsbändern und co. aber naja nicht mein problem. zum ende des jahres kommt ein firmenlaptop. eigentlich könnte man ihn auch jetzt schon bestellen, da das geschäftsjahr so oder so extrem positiv ausfällt.
 
Das Zertifikat, sofern korrekt im TPM abgelegt und gesichert - sorgt dafuer, dass nur Geraete ins Netz kommen, welche jenes installiert haben. Zusaetzlich zum Zertifikat dann logischerweise die AD Credentials. Fertig ist die Laube. Jedoch laesst sich das Zertifikat nicht extrahieren und auf nicht-Firmenverwaltete Geraete aufspielen. Damit ist automatisch Ruhe im Karton. Kein Zertifikat von der internen IT, keine Kekse.

edit: Vllt habe ich mich vorhin falsch ausgedrueckt. Ich spreche hier logischerweise von Maschinenzertifikaten.
 
die Pfuscher haben aber meist keine Kohle für Homeoffice-Ausstattung und nehmen das halt in kauf, oder wissen gar nicht was Sache ist, oder haben kein Geld, oder wissen nicht was Sache ist, oder oder oder ;)
 
Leute - bitte keine Corona-, Viren-, Antiviren-, Schlangenöl oder sonstiges in dieser Richtung.

Ich weiß dass das schwer ist wenn das Thema über Kurzarbeit doch wieder driftet. Dann formuliert bitte so dass es nicht weiter driftet und halt bei Kurzarbeit und Gehaltseinbußen bleibt.

Bitte schreibt über Geld, Karrieren, Versicherungen, usw. wie auf den letzten 1235 Seiten.

Danke :wink: :btt2:
 
..ja, wir leben nur um zu arbeiten, weil es die Gesellschaft so verlangt.

no offense, aber das ist EURE Entscheidung. Nur weil etwas so "verlangt" wird, muss ich mich nicht fügen. Aber das ist nur meine Meinung dazu. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, ein Roboter zu sein.

Ich habe mich Ende 2018 zb. dafür entschieden, den Job zu wechseln, obwohl ich "gut" verdient hatte, allerdings musste ich am Tag ca. 2 Stunden pendeln, die Work/Life Balance hat einfach nicht mehr gepasst, da auch einige anderen Dinge im Argen waren.

Ich habe mich nach einiger Zeit der Nachforschung für ein Familienunternehmen entschieden (KMU), statt 130 Minuten, fahre ich nun 80 Minuten täglich, wenn ich in die Arbeit muss.

In der Zwischenzeit kann ich wegen der momentanen Situation 5 Tage die Woche und danach 3 Tage die Woche von zuhause arbeiten, plus noch Gleitzeit zusätzlich.

Und das krasse ist, was sich Einige wohl kaum vorstellen können, ich hatte damals beim Wechsel freiwillig auf knapp 500€ Brutto im Monat verzichtet, der AG kam mir dann sogar freiwillig noch 100€ entgegen.

Stört mich das? Nö. Weil Geld ist Geld, nett welches zu haben, aber MICH macht es definitiv nicht glücklich. Dafür machen mich viele andere Faktoren glücklich im Leben.

OT: Genug, um nicht jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Mehr brauch ich nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, ein Roboter zu sein.

ja, diese Phase, etwas anders machen zu wollen, hatte ich vor etwa 5-10 Jahren auch. Ich nenne sie Midlife Crisis. Ich war entschlossen, etwas zu ändern. Ich habs nicht geschafft. Schulden, Familie, Hypothek etc. zwingen mich dazu als Roboter weiter zu machen.
Ging meinem Vater genauso: malocht bis zur Rente, mit 71 verstorben. Er kam auch nicht aus dem Teufelskreis raus
 
spring aus den hamsterrad raus. gefühlt dummes gelabber, aber es ist möglich. ich arbeite zb nur 4 tage zu je 8 std und habe morgen frei. ja es gibt widerstand ohne ende und jede woche donnerstag das gleiche "ach du bist morgen nicht da" von oben herab, aber irgendwann ist es einen egal oder peitscht denen was zurück aus der richtung "ich werde morgen an dich denken beim grillen, während du hier im heißen büro noch deine stunden abhockst". am ende ist es einfach nur neid, das man aus diesen 5tage 40std+ ausgebrochen ist. wie du schon sagts, was bringen dir 5k, wenn du nur kaputt bist und nichts vom leben hast. wenn ihr beide jeweils 1tag weniger arbeitet, habt ihr nicht gleich 20% weniger (danke kalte progression) sondern nur ~10-15% und natürlich auch weniger fahrtkosten.
wenn ihr jetzt nicht den absprung schafft, ist das leben schneller vorbei als man glaubt. schwups sind die kinder groß, ziehen aus und dann fängts schon an mit zählen, wie lange es bis zur rente dauert. haste "endlich" die rente erreicht, kommt das große warten aufs ende. ist es das was du willst?

die schulden zahlen sich auch mit 4 statt 5k. immernoch ein sattes haushaltseinkommen. ansonsten vielleicht mal überlegen, ob man einen zu hohen lebensstandard hat. niemand spricht davon, aus dem haus auszuziehen, aber vielleicht mal überlegen, ob man statt in 15jahren auch in 20jahren mit der finanzierung fertig sein könnte, wenn man dafür heute ein besseres leben hat. lebe heute, wer weis, ob du überhaupt noch 20jahre lebts...
 
wenn ihr beide jeweils 1tag weniger arbeitet, habt ihr nicht gleich 20% weniger (danke kalte progression) sondern nur ~10-15% und natürlich auch weniger fahrtkosten.
Die kalte Progression ist das Aufsteigen im Steuersatz durch inflationsbedingtes nominelles Wachstum des Einkommens und mangelndem Ausgleich durch Papa Staat.
Du meinst generell den progessiven Steuersatz oder? Also die Tatsache, dass wenn man in einem progressiven Steuersatz, aber noch unter allen Beitragsbemessungsgrenzen auf X% Gehalt Brutto verzichtet es Netto Y% sind wobei X>Y.
 
ja sorry ich meinte den progressiven steuersatz. das teil, was dafür sorgt, das sich mehr arbeiten immer weniger lohnt ^^ was als "wer mehr verdient kann auch mehr zahlen" als idee eigentlich gut gedacht ist, wurde einfach nie angepasst, so das mittlerweile wirklich jeder mit etwas verdienst hart daran zu knabbern hat und am ende auch der grund ist, weshalb die leute heute weniger geld haben als zb vor 30jahren. heute ist nur jeder besser qualifiziert als früher. heute ist nen hausmeister auch kein hofkehrer mehr sondern mindestens ein gebäudemanager mit 2 ausbildungen ^^
 
Bei uns gibt's diesen Monat eine steuerfreie Corona Sonderzahlung
 
ich habe jetzt für mich auch einen größeren Schritt gewagt... ich verlasse meinen aktuellen Arbeitgeber zum 01.12. - auf Wiedersehen 40 Stunden Woche mit ca. 3 Std fahrt jeden Tag (seit der Corona Geschichte zum Glück Homeoffice), hallo neue Stelle in der ich nur noch 2 Wochen im Monat arbeiten muss (50-70% Homeoffice Tätigkeit) und die anderen 2 Wochen frei habe.

Die groben Themen sind zum Glück geklärt (Wohnsituation, sonstige Kosten), ich "verliere" dadurch zwar gut 2/5 Gehalt, aber der Lebenszeitbonus ist es mir allemal Wert - und ich bin dankbar, dass ich für mich diese Option habe, manchmal braucht es einen Ruck/Schicksalsschlag (in meinem Falle ein Todesfall im engsten Familienkreis letztes Jahr) um mal die Ist-Situation zu checken und zu prüfen, ob das alles noch so passt wie es aktuell läuft - also auf zu neuen Taten (y)
 
Viel Glück auf deinem Weg. Etwas zu wagen gehört auch einfach dazu und kann uns neue Türen öffnen.
 
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