[Sammelthread] Was freut euch?

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Laut unserer Bundesumweltministerin würde eine CO2 Steuer Benzin auf einem Schlag um 10ct teurer machen.
Dazu noch die Absenkung der MwSt für Bus und Bahn den der Verkehrsminister vorschlägt sind schon eine gute Kombi um ein paar Leute vom Auto weg zu bekommen.
 
Und wenn jetzt Bus und Bahn auch noch außerhalb der 10 größten deutschen Städte gut vorhanden würde und funktionieren würde, würde ich es sogar nutzen :d
 
Hahaha. Solange Öffis lahmarschig wie die Nacht und überfüllt mit Gesocks sind: Nö

Und wenn jetzt Bus und Bahn auch noch außerhalb der 10 größten deutschen Städte gut vorhanden würde und funktionieren würde, würde ich es sogar nutzen :d

Der war gut :d
 
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Problem sind aber die Leute die ein eigenes Fahrzeug für die Arbeit benötigen, da der ÖNV mangelhaft ausgebaut ist und auch keine 2000€ Brutto bekommen. Zumindest mit ersterem Schadet man denen welche eh schon Probleme mit dem Geld haben. Und die welche anständig Verdienen, die stört es ehr weniger.

Erst einmal sollte es umfassende Alternativen zum PKW geben bevor man zwingen will.
 
Erst einmal sollte es umfassende Alternativen zum PKW geben bevor man zwingen will.

Richtig, das Pferd wird wieder von hinten in den Arsch.... ach ne der Spruch ging anders :fresse:
 
Ich finde es gut man würde die Leute, die Fahrzeuge mit hohem Verbrauch fahren oder einen Fahrstil mit hohem Verbrauch haben stark belasten. (Hallo Thrawn)
Entlastungen für die unteren Einkommensschichten sind auch eingeplant.

Problem:
Die Bürokratie
 
Bus, Bahn (3x umsteigen) 1 Stunde 38 Minuten aktuell (und bin noch 20min zu früh da), mit dem Auto max. 15 min (12km), Fahrrad ist aktuell keine Option da ich noch einen behinderten Kollegen auf dem Weg einsammel, der geht aber in 2 Jahren in Rente. Dann werde ich wohl für viele Fahrten auf e-Bike umsteigen.

Was mich freut: Wochenende und gutes Wetter (26 Grad)
 
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Hoher verbraucht. Erst einmal gut, doch wir wissen ja wie das aus geht beim Grenze setzen.

Unser Audi A4 B5 ist in den Steuern viel günstiger als ein aktuell gleich großes Auto mit aktueller Abgasnorm.
 
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Man belastet aber auch die Leute stark die einen normalen Verbrauch haben und berufsbedingt viel fahren müssen.
Dann bitte Pendlerpauschale anpassen und die steuerliche Entlastung für den Arbeitswegkilometer ebenso hochsetzen.
 
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Wenn man die Steuer für Pendler wieder erstattet über die ESt dann sind die zumindest raus. Wer dann anders zur Arbeit kommt kriegt ja auch mehr wieder = on top.
Dann kriegt die CSU auch ihren Willen. Jeder der hier im Land tanken muss zahlt co2-Steuer. Nur, dass die das dann wahrscheinlich zweckgebunden fürs Klima ausgeben müssen und wahrscheinlich deshalb dagegen sind :fresse:

Man könnte auch bei der Bahn, da wo Strom liegt, eine Strafe erheben wenn da ne Diesellok eingesetzt wird. Das ginge mal nicht gegen den Normal-Bürger.
 
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Naja, komplett oder einen großteil Erlassen ist auch schwierig. Das würde eben auch für Pendler welche ein größeres Fahrzeug haben und eh genug Geld es auch vergünstigen.

Es müsste dann ehr von Fall zu Fall geprüft werden was Nötig und was Möglich ist. Was viel Bürokratie erzeugt und auch hier wieder die Frage wo die Grenze zu setzen ist.
 
Was ist daran so schwer, die Kilometerpauschale an einen genormten Verbrauch von 5l / 100km zu hängen, der aufgrund der jährlich gemittelten Preise für Benzin / Diesel jedes Jahr korrigiert wird?
Jeder der ein Auto fährt was deutlich mehr verbraucht legt beim Arbeitsweg drauf und alle anderen haben eine massive Ersparnis und mehr Geld in der Tasche.

Dann könnten die die Benzin und Dieselpreise gerne hochschrauben.
 
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Man könnte auch bei der Bahn, da wo Strom liegt, eine Strafe erheben wenn da ne Diesellok eingesetzt wird. Das ginge mal nicht gegen den Normal-Bürger.

Witzbold, dann würden die Unternehmen Strafe zahlen müssen, weil die Strecke bis zu einem gewissen Punkt über eine bestromte Trasse führt( Beispiel Nordwest Bahn von Essen nach Dorsten, die bis Gladbeck West die selbe Strecke fährt wie die S9 nach Haltern am See) und du glaubst doch nicht, das die Kosten nickt an die Kunden weitergegeben wird.
 
Wir sprechen hier von Politikern wie Scheuer welche die Grenze setzen würden. :fresse:

Aber auch so. Die einen wollen deine angesprochenen 5L, die anderen ehr 7L weil sie nur den Familienkombi haben. etc.

Bin ja nicht dagegen, doch auch bei deiner Lösung profitieren auch die welche eh genug Geld haben. Bzw mir fehlt das dabei noch entschieden werden muss ab wann die Öffis zumutbar sind und wann nicht. Ansonsten fördert es ehr das Nutzen vom PKW.
 
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Ja ist richtig, aber man kann Vergünstigungen auch nicht immer nur an die untere Einkommensschicht weitergeben.
Sonst schafft man eine Steuerwelt, in der es sich nicht mehr lohnt, ein Besserverdiener zu sein, da ab einer bestimmten Grenze durch Subventionen auf der einen Seite und Steuern auf der anderen Seite jeder Euro nur noch 10 Cent Wert ist.
Davon sind wir hier zwar noch sehr weit entfernt, aber dennoch muss man sowas auch bedenken.
 
Mein aktuller (kleiner) Benziner 1.6l braucht 8,5l/100km bei humaner fahrweise... Das teure an den km sind aber weniger der Sprit sondern der gesamte Unterhalt. Wenn ich mehr als 10tkm/a fahren würde, hätte ich mir auch ein Fahrzeug mit effizienterem Motor zugelegt, der Aufpreis war aber nicht notwendig.
 
Ja ist richtig, aber man kann Vergünstigungen auch nicht immer nur an die untere Einkommensschicht weitergeben.
Das Problem ist, dass wir oft nur noch in 2 Schichten denken und die Mittelschicht vergessen.
Aber in diesem Fall ist es ja einfach, ob ich 100k oder 30k Brutto verdiene, es kommt nur darauf an was ich verbrauche und bis Verbrauch X greift mir der Staat unter die Armee. Hier wird die obere Schicht naturgemäß einfach mehr belastet weil sie mehr konsumiert.
 
@Jerry
Effizienter kleiner Beziner mit 8,5l? Darf ich fragen was das für ein Auto ist?

Unser Audi mit 1,8l Motor als Limosine frisst ca. 7,2l, hat genug Leistung zum Mitschwimmen und genug Platz und ...

@Inso
Hast zwar recht mit, reicher werden Lohnt weniger. Aber deshalb gibt es ja bei der Lohnsteuer einerseits eine Obergrenze, andererseits auch eine Abstufung. Das gleiche oder ein ähnliches Prinzip müsste es überall bei solchen sachen geben. Die Alleinerziehende Mutter an der Aldi Kasse darf es weniger Kosten als den Imobilienmarkler welcher die Schlösser und Villen verkauft.
 
Mein 200PS, 1,7 Tonnen Insignia Kombi Dickschiff verbraucht nur 6L Diesel auf 100km :d :d :d
 
Is ja auch nen Opel. Keine Karosserie mehr die getragen werden muss. Weggerostet. :fresse:

Jaja, ich weis, Opel rosten nicht mehr.
 
Mitsubishi ASX 1.6 2018 86kW, angegeben mit 5,x. Aber ich fahre nur Dorf/Überland und komme nicht unter 8l/100km auch wenn ich extrem sparsam fahre. Untermotorisiert halt.
 
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Da liegst du mit deinem Verbrauch aber immer noch über dem was ich auf die schnelle lesen kann an Erfahrungen und Tests. Die kommen auf 6 bis 7L.
 
Witzbold, dann würden die Unternehmen Strafe zahlen müssen, weil die Strecke bis zu einem gewissen Punkt über eine bestromte Trasse führt( Beispiel Nordwest Bahn von Essen nach Dorsten, die bis Gladbeck West die selbe Strecke fährt wie die S9 nach Haltern am See) und du glaubst doch nicht, das die Kosten nickt an die Kunden weitergegeben wird.
Wenn keins liegt natürlich nicht. Aber ich sehe das häufiger, dass Drittanbieter mit Diesel fahren, also nicht die Bahn selbst.
Mir its klar, dass nicht jede Strecke ausgebaut ist. Aber da wo Strom liegt, sollte man mit Strom fahren.

Hatte das erst neulich am bhf hier in osna, dass da so eine Bahn durchrauschte, die gab im Bahnhof Gas - da kam ne scheiße oben raus... Alter Falter.
Gefühlt fahren einige dieser Unternehmen nur auf Diesel. Hab zumindest bis auf öbb oder sbb noch keine E-Lok ohne DB-Logo gesehen.
 
@Sau
Müssen die ja auch weil die Endstellen zu den Betrieben oft genug nicht mit Strom angebunden ist. Und Strom Triebwagen sind auf den Strecken denkbar ungeeignet. Haben also mit Diesel die nötige Flexibilität.

Formulier es doch um, das die alten Züge nach Abgasnormen umgerüstet werden müssten oder direkt neue Locks welche beides können wenn schon Diesel dabei sein muss.
 
@Topic
Das letzte Bier ist endlich mal nicht schlecht gewesen. Obwohl mir die Hintergrundbeleuchtung meiner Tastatur auch nicht mehr weiter hilft. :fresse:
Mit Vater und nen ganz alten Freund von ihm einige Bierchen gezischt. Man hat sich gute 15 Jahre nicht mehr gesehen und er war ein ganz guter Freund der Familie. Schön unterhalten. Anständiger Mensch geblieben. etc. Schön wenn man jemanden von früher wieder trifft und der Mensch voll in Ordnung geblieben ist. :)

Und kleiner Bonus oben drauf. Heute wieder das 5 mal Blut/Plasma Spenden in 4 Wochen gewesen. Also 25€ extra für faul rum liegen. :d
 
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Formulier es doch um, das die alten Züge nach Abgasnormen umgerüstet werden müssten oder direkt neue Locks welche beides können wenn schon Diesel dabei sein muss.

Mehrsystemloks gibt es nur im elektrischen Betrieb, für den Grenzüberschreitenden Verkehr. Und bei bis zu 10 Millionen Euro pro Lok bzw. bis zu 20 Millionen Euro pro Triebzug werden alte Fahrzeuge lange gefahren und die erfüllen die aktuellen Normen, weil sonst das Eisenbahn Bundesamt sofort die Baureihenzulassung entzieht. Die Züge die ich fahre sind 10 Jahre alter Leichtbauschrott von Bombardier/Alstom die damals schon 7,5 Millionen gekostet haben.
 
Dann sind die Normen aber gut Dehnbar. Gibt schon noch ein paar Loks die einem DDR Kohlekraftwerk Konkurenz machen. :fresse:

Eine Mischung aus Strom und Diesel sollte Technisch so schwerig nicht sein, da bei modernen Disellocks öfters auch nur ein Generator angetrieben wird welcher Strom für die Fahrgestelle produziert. Sie werden nur eben nicht besonders Günstig sein wenn sie gleichzeitig auch Stromabnehmer haben und den Strom erst anpassen müssen.
 
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