[Sammelthread] Was freut euch?

Aha und was ist mit den von mir genannten Berufsgruppen? Auch die können Eltern sein und bei denen ist das Infektionsrisiko ungemein höher.
Edit: nicht falsch verstehen, ich finde es ja ok, das sie geimpft werden aber ich kann es nicht verstehen, das Leute, die in Berufen arbeiten, wo das Risiko höher ist, länger warten müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Lehrer und Kindergärtner können ihre Arbeit nicht in einem Plexiglaskasten machen. Ein Busfahrer ist doch vergleichsweise top abgeschirmt. Nach der Logik müsste ich als täglicher Passagier ja ganz oben auf Impfliste stehen, weil ich Rücken an Rücken mit anderen Leuten fahre :d

Ansonsten geht es auch darum, dass die Schulen und Kindergärten jetzt um Gottes Willen mal offen bleiben müssen - selbst wenn die dritte Welle kommt. Nicht nur die mit der zusätzlichen Betreuung enorm belasteten Eltern, auch die Kinder drehen doch langsam komplett am Rad. Kannst denen doch nicht NOCH ein halbes Jahr die soziale Komponente wegnehmen...
 
Der Glaskasten schützt bei Busfahrern nur bedingt. Dafür ist er noch zu offen😉.
Dazu noch die Kundenbetreuer, die sich täglich 8-10 Stunden unter den Fahrgästen aufhalten, da bringen die Masken auch nicht viel. Klar, die Schulen müssen offen bleiben, da bin ich voll bei dir aber es gibt halt auch noch andere wichtige Berufe, die genauso bevorzugt werden sollten. Bei uns Lokführern finde ich es ja noch relativ ok, das wir in der dritten Gruppe sind (witziger weise bin ich durch meine Erkrankung eh in dieser), da wir von den Fahrgästen komplett abgeschottet sind aber bei Mitarbeitern die im direkten Kundenkontakt sind, kann ich einfach nicht verstehen, das die noch länger warten müssen.
 
Ich darf auch noch etwas warten, trotz erhöhtem Risiko bin ich wohl erst Ende April Anfang Mai dran. Was mir aber nicht aus dem Kopf geht ist, wieso werden jetzt Lehrer und Kindergärtner bevorzugt? Es gibt genug Leute, die deutlich mehr Kontakte haben (Verkäuferinnen, Taxifahrer, Busfahrer, Kundenbetreuer in Zügen u.v.m.) welche wegen ihrer Tätigkeit, in der selben Risikogruppe wie ich es bin, eingestuft werden. Nur konnten die in den letzten 12 Monaten kein Homescchooling oder Ähnliches machen, sondern mussten täglich unter die Menschen.
Mehr Kontakte, aber teilweise geringeres Risiko. Ein Lehrer kann 8 Stunden mit einem Infizierten im gleichen Raum sein. So lange kauft aber niemand ein oder fährt Taxi.
 
Kita-Kinder tragen, im Gegensatz zu den meisten Fahrgästen, keine Maske, achten auf keinen Abstand, suchen und brauchen Nähe. Da ist für mich schon ein gewisser Unterschied.
Am Ende dauert der ganze Mist einfach viel zu lange, die Diskussionen gibt es nur, weil es nicht vorwärts geht.
 
Gehören Eure Aufreger-Themen wie z.B. Impf-Priorisierung nicht eher in den Keks-Thread?

Mich freut, dass die Kids und wir nach wie vor gesund sind, auch wenn es in der KiTa in vor 2 Wochen mehrere Fälle (inkl. B117-Mutante) gab und einige Gruppen unter Quarantäne gestellt worden. (Das läuft alles gar nicht gut!)
Außerdem ist heute Dönerstag und ich spüre jetzt schon ein leichtes Hungergefühl aufsteigen.....
 
Bekomme von VW einen kostenlosen Leihwagen zur Verfügung gestellt bis mein Golf 8 GTE hoffentlich noch dieses Jahr ausgeliefert wird

Hätte nicht damit gerechnet :)
 
Aber man rechnet noch mit 2021?
Ich hoffe es :d Mein Händler meint ende April anfang Mai soll es soweit sein aber das wurde schon 3x verschoben also erst Q4/2020 dann KW 9 -> KW 13 -> KW 16

Bei einigen wurde die Auslieferung auf September verschoben obwohl letztes Jahr bestellt^^
 
Um Frau Ritter zu zitieren:"raus mit die Viechers"? 😅

Edit: ohne hier ne Politik-Diskussion lostreten zu wollen ist es mir ein inneres Blumenpflücken das Aufklärung von Korruption und Vorteilsnahme/Bestechlichkeit so langsam mal Fahrt aufnimmt. Egal welcher Partei/Behörde/Amtes.

 
Alter Hut, aber immer wieder lustig:

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Wir reden nach wie vor über SAE Level 2, das gibt's im Prinzip seit 20 Jahren - wenn auch in immer besserer Ausgestaltung.
 
Nee, das heißt nur, dass da wohl Tier drin ist.

Aber ich beömmel mich echt immer wieder über diesen Marketing-Coup des Tesla Autopiloten, und dass "Full Self Driving" im juristischen Sinne "kann/darf gar nicht selbst fahren" heißt
 
Das Schlüsselwort ist „derzeit“. Er kann es schon, darf aber noch nicht.
 
Er kann es auch nur eingeschränkt - die Begriffe Autopilot und "Full Self Driving" suggerieren bewusst was anderes, als das was das System leisten kann - und das ist aus juristischen Gründen (u.a. Haftung) auch so in der Bedienungsanleitung beschrieben
 
Klar kann er, das hat Tesla schon vor Jahren demonstriert (frühe Software zu dem Zeitpunkt).


Die Software ist mittlerweile schon recht gereift, aber solange die rechtlichen Aspekte nicht vollständig geklärt sind, wird man es in der EU nicht freigeben können.
 
@L0rd_Helmchen
Ich sag ja nicht "Tesla kann nix", da brauchst Du keinen Verteidigungsreflex aktivieren, aber das Fahrzeug beherrscht nunmal nicht alle Fahraufgaben gleichermaßen "perfekt".
Für einzelne ODDs ist das System sicherlich nahezu fehlerfrei, aber "Full Self Driving" suggeriert halt "der kann alles".

Das Video zeigt eine Demo-Fahrt um das bestens kartierte Tesla-Gelände, ist also wenig aussagekräftig. Durchaus beeindruckend, aber ohne Relevanz für eine Genehmigungsfähigkeit, insbesondere in der EU.
(Ich weiß ja nicht, ob Du den Golem-Artikel gelesen hast, aber selbst in den USA ist es kein FSD, obwohl die Zulassung da theoretisch leichter erreichbar wäre.)

Ich bin mit frühen Teslas gefahren, und eins kannst Du mir glauben:
Wenn Du Dich eine halbe Stunde schön eingelullt hast, alles läuft weitestgehend fehlerfrei und ohne große Überraschungen, dann vertraut man mehr und mehr darauf ganz unbewusst, und genau da liegt das Problem.
Der Mensch ist nicht gut geeignet zum Überwachen monotoner Aufgaben (Stichwort Vigilanz), aber wenn Du Dich einmal mental von der Aufgabe entfernt hast, dann ist das Thema durch.
Dann rumpelt der Tesla nämlich auf einmal doch über einen gepflasterten Ring in der Mitte des Kreisverkehrs, weil die Karte das als Kreuzung ausweist, oder der folgt kurzfristig einer falschen Markierung - und dann machst Du nix mehr, weil a) Deine Reaktionszeit nicht ausreicht und b) Du keinerlei "situational awareness" hast.
--> Deshalb steht im Handbuch "Der Fahrer ist verantwortlich für die Fahraufgabe und muss das System jederzeit überwachen"
 
Eben erfahren, das ich für eine Baureihenschulung vorgesehen bin. Da werden zwar einige Kollegen, die schon länger dabei sind kotzen, das ich eher dran bin aber die Disponenten ziehen lieber Leute vor, auf die sie sich verlassen können. Wäre endlich mal eine Abwechslung.
 
Der 420 fährt doch schon ewig in Düsseldorf, der war vorher auf der S1,3,6 und 9 ebenfalls unterwegs bis er 2005 vom 422 abgelöst wurde.
 
Ich freue mich auf die anstehende Probefahrt(en) morgen :)
Konnte mich nun endlich entschließen, mich von meinem treuen Weggefährten zu trennen, und etwas Neues anzuschaffen, da die Kosten um noch einmal TÜV zu bekommen in keinem Verhältnis stehen.
 
Heute Morgen meinen ersten Coronatest gemacht... war im Gegensatz zu manchen Geschichten die man so hört überhaupt nicht unangenehm.
Jetzt muss er nur noch negativ sein. :fresse:
 
Die Chefetage hat in unserer Abteilung für ausgewählte Kollegen Präsentkörbe springen lassen, aufgrund guter Fortschritte eines Projekts. Eine nette Geste, gerade in der jetzigen Zeit.
 
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