[Sarkasmusmodus]
Vergleicht doch mal den Anstieg von CO2 im Verhältnis zum Anstieg der "Vegetarier", "Veganer", "Fructarier", "Ovo-Lacto-Vegetarier", "wasweisichnochfürtarier". Demzufolge kann man ja so argumentieren:
Diese Pflanzenfresser vernichten also eine große CO2-Senke: Die Pflanzen. Somit mehr CO2 in der Luft. Die "Normalos" essen ja auch Tiere. Tiere produzieren ja CO2 und Methan.
Und immer diese Argumentation "ja die fühlenden Lebewesen tun mir ja sooooooo leid". An sich ja nobel und gut, aber wer sagt, dass Pflanzen nicht auch fühlend sind?? Nur weil sie nicht schreien? Oder die Fructarier, die essen ja einfach mal die Kinder von den Pflanzen! Das geht ja auch mal gar nicht!
Jetzt mal ernsthaft: Ich mag Tiere total gerne (nicht nur zum Essen
), bin gegen Massentierhaltung etc pp. Aber diese scheinheiligen Argumente von diesen "selbsternannten Tierschützern" (nicht zu verwechseln mit den echten Tierschützern), da krieg ich immer das
bei
Fakt ist: Es heißt "Fressen oder gefressen werden". Das ist das natürlichste auf der Welt. Aber naja, die Leute auf ner Safari haben ja immer Mitleid mit den Impalas, Zebras etc pp. Aber die armen Löwen, die Hunger haben ohne Ende, zig Mäuler und Jungtiere versorgen müssen, die ernten nie Mitleid.
Meiner Meinung nach sollten diese Leute entweder Photosynthese erlernen, oder den Lemming machen.
