[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Vielleicht sollten mehr Politiker mal aus ihrer Großstadtblase kommen und darüber nachdenken das es Orte gibt in denen die öffentlichen Verkehrsmittel nicht im 10 min. Takt fahren
Kollege denk mal für 5 Cent nach.
Diese Idee gilt für Berlin und Berlin ist was?

Diese Idee ist zwar hart, gehört aber zu denen mit der man NUR die Bewohner von Großstädten anpacken will.
 
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Kollege denk mal für 5 Cent nach.
Diese Idee gilt für Berlin und Berlin ist was?

Diese Idee ist zwar hart, gehört aber zu denen mit der man NUR die Bewohner von Großstädten anpacken will.
Ja und dann gibt es die Menschen die im Umland solcher Großstädte wohnen und in die Stadt müssen.... :unsure:
Ich kann in dem Beitrag nichts davon lesen wie mit denen umgegangen werden soll?
Park and Ride? Clever wenn man sieht wie in manchen Städten die Öffis jetzt schon überlastet sind (zumindest in den Stoßzeiten!)
Wann fahren nochmal Leute die arbeiten müssen?

Dann regen sich die Leutchen dann wahrscheinlich noch darüber auf das mehr Busse und Bahnen unterwegs sind!
Ich habe über 30 Jahre in Hamburg gewohnt und habe es da schon mitbekommen wie Leute dann gejammert haben, weil mehr Busse/Bahnen eingesetzt wurden, um auch Nachts Mobilität zu gewährleisten und Tagsüber mit dem Aufkommen an Berufspendlern fertig zu werden 🤷‍♂️
 
Und die Öffis und anderes würde man parallel nicht ausbauen und verbessern? Ist ja nicht so, dass man Autos verbietet und sonst nichts tut.

Ich find solche radikalen Ideen gut, auch wenn sie in der Praxis erstmal unrealistisch oder übertrieben klingen, so kommt wenigstens mal Bewegung rein. Davon ab kommen am Ende eh immer irgendwelche Kompromisse raus, da muss hier wohl so schnell keiner Angst um sein Auto haben. Und durch lächerliche Vorschläge mit denen man wirklich niemanden auch nur ein kleines bisschen verärgern will passiert am Ende doch eh nichts.
 
@TheNameless
Die Idee an sich finde ich ja auch gut, nur wird ja nicht seit gestern diskutiert wie man den Verkehr in den Städten reduzieren kann!
Dann zu sagen "Och wir verbieten das dann einfach und sehen dann!" ist nicht die Lösung die ich nach Jahrelangen Diskussionen erwartet hätte 🤷‍♂️
 
Auch wenn ich nicht in Berlin lebe, hoffe ich, das es nicht so kommt. Das wäre eine absolute Entmündigung der Leute.
Das ist Berlin. Da haben die Leute halt mal eben nochmal einen ganz anderen Vogel als im Rest der Welt.

Keks 1: Klamottenkauf im Lockdown: eine Bestellung, 6 Pakete. zwei davon wieder zurück zum Absender...
Keks 2: Ab zur Poststelle...ach ne, der Laden hat zu, Lockdown.
Keks 3: Lockdown allgemein. Das kann's doch langsam echt nicht mehr sein. Ein Jahr Pandemie und außer Lockdown fällt niemandem was ein. Lockdown light - wäre ja noch okay gewesen, zum Ende haben sich die Leute kurz gedacht - Yeah, Shopping! Zu Weihnachten hätte der Mist vorbei sein können. Aber nein, wir steigern lieber die Fallzahlen noch weiter. Statt 4 Wochen "Abklingzeit" von der Spitze der Akutfälle wurden es 6 Wochen. Die sind jetzt rum. Und alle quengeln rum oder ziehen ihre eigene Lockdown-Entschärfung schon mal vor. Resultat: "Wir sind am Plateau auf hohem Level". Ach nein. Letztens erst gesehen, wie im Laden eine "Dame" mit "Diktatur"-Aufschrift auf der FFP2-Maske rumgelaufen ist. Natürlich unter die Nase gezogen.
Ich weiß nicht. Ich kann gut alleine sein, mit Frau zuhause ist das auch ein geringeres Problem als wäre ich Single. Aber langsam nervt es auch nur noch und mir fällt echt die Decke auf den Kopf. Ich bekomme gerade eine absolute Wut auf die Leute die mit ihrem "politischen Protest" dafür sorgen, dass wir die Shice nicht los werden. Ich bekomme eine Wut auf die "ich lass mir nicht verbieten..." Fraktion. Zuletzt mit den Angehörigen im Altersheim, welche Coronabedingt in Quarantäne wären erstmal raus zum spazieren. Das Personal hat davon nicht wirklich was mitbekommen und wenn aufgrund des hohen Aggressionspotenzials einfach nichts gesagt. Resultat: 20 Tote, Staatsanwaltschaft ermittelt. Woanders läuft es ähnlich.
Jetzt macht man die Grundschulen auf, immer noch ohne Plan, ohne Filteranlagen. Im Kultusministerium kennt man nach wie vor nur Präsenzunterricht. Geht's eigentlich noch dümmer? Wenn man das letzte Jahr ansieht, dann ja. Die "Andersdenker"-Fraktion sorgt mal wieder dafür, dass man im Licht am Ende des Tunnels den Zug heranrasen sieht.

Nachtrag:
Keks 4: Weil es der Wirtschaft ja SO schlecht geht zieht sich die Heizungsmodernisierung jetzt schon seit Mitte November. DREI Monate.
Keks 5: Solarteur - Vom Geplanten März hat man sich jetzt in der Bestätigung auf "in 10-12 Wochen meldet sich wer" verlegt. Mal eben zwei Monate später...
 
In Berlin regt man sich eher über zu wenig und zu volle Busse/Bahnen auf .... ok, derzeit eher weniger :fresse:
Also wie "damals" in HH, dann kamen mehr Busse in kürzeren Taktzeiten und das war auch falsch 🤷‍♂️
Ein Cousin von mir arbeitet bei der Hamburger Hochbahn und was da jetzt schon für Beschwerden kommen, geht auf keine Kuhhaut!
Ich meine mal ehrlich, wenn ich mir eine Wohnung ansehe und vor dem Haus eine Busstelle ist, was erwarte ich da?
Das der Bus nur alle zwei Wochen mal fährt?
 
Nochmal, es gibt Leute, die ohne Auto nicht zur Arbeit kommen oder ohne nicht zurück. Diese
sind überhaupt nicht betroffen, weil Ausnahmeregelung.

Erhöht man die Kosten, kann man das Problem oft eleganter lösen. Dazu ÖPNV, Radnetz und Park+Ride ausbauen. Machbar wäre das, ist aber halt subjektiv weniger bequem.
 
Ja und dann gibt es die Menschen die im Umland solcher Großstädte wohnen und in die Stadt müssen.... :unsure:
Du hast es darunter ja schon selbst genannt und Nameless hat dein Gegenargument widerlegt. :)
Das Fass schickt man dann der Polizei zu, für die nächste Corona Party mit CSU Herrmann.
Ich mag den Kerl nicht, der war mal bei der Uni an einer Diskussionsrunde dabei und jeder in der Runde hat sich über den lustig gemacht.
"Ja wir wissen es ja, in Bayern passiert sowas nicht"
 
Keks 3: Lockdown allgemein. Das kann's doch langsam echt nicht mehr sein. Ein Jahr Pandemie und außer Lockdown fällt niemandem was ein. Lockdown light - wäre ja noch okay gewesen, zum Ende haben sich die Leute kurz gedacht - Yeah, Shopping! Zu Weihnachten hätte der Mist vorbei sein können. Aber nein, wir steigern lieber die Fallzahlen noch weiter. Statt 4 Wochen "Abklingzeit" von der Spitze der Akutfälle wurden es 6 Wochen. Die sind jetzt rum. Und alle quengeln rum oder ziehen ihre eigene Lockdown-Entschärfung schon mal vor. Resultat: "Wir sind am Plateau auf hohem Level". Ach nein. Letztens erst gesehen, wie im Laden eine "Dame" mit "Diktatur"-Aufschrift auf der FFP2-Maske rumgelaufen ist. Natürlich unter die Nase gezogen.
Ich weiß nicht. Ich kann gut alleine sein, mit Frau zuhause ist das auch ein geringeres Problem als wäre ich Single. Aber langsam nervt es auch nur noch und mir fällt echt die Decke auf den Kopf. Ich bekomme gerade eine absolute Wut auf die Leute die mit ihrem "politischen Protest" dafür sorgen, dass wir die Shice nicht los werden. Ich bekomme eine Wut auf die "ich lass mir nicht verbieten..." Fraktion.

Es liegt eher daran, dass die Zahlen zu hoch für Alternativen zum Lockdown sind. Und wenn sie niedrig genug sind (oder überhaupt werden, die Mutationen stehen praktisch in den Startlöchern), dann bin ich mir nicht sicher, ob der Politik etwas besseres als letzten Sommer einfällt. Denn die dortigen Maßnahmen waren einfach ungenügend. Nicht mangelhaft, sondern einfach ungenügend. Ein Blick nach Asien zeigt, wie man es besser machen kann. Dafür sollten mehr Menschen eintreten, statt im Lockdown über Lockdowns zu protestieren und danach so zu tun, als wäre Nichts.
 
Leider habe ich eben auf einer dunklen Landstraße eine Katze überfahren. Hatte noch voll gebremst, aber wir haben uns perfekt abgepasst und anscheinend habe ich sie genau mittig mit irgendwas vom Auto getroffen.
Damit nicht noch ein Folgeunfall entsteht habe ich das Tier von der Fahrbahn gezogen und die Polizei informiert, allerdings ist da für mich nichts zu tun in so einem Falle.

Macht mich gerade etwas traurig.
 
Es liegt eher daran, dass die Zahlen zu hoch für Alternativen zum Lockdown sind. Und wenn sie niedrig genug sind (oder überhaupt werden, die Mutationen stehen praktisch in den Startlöchern), dann bin ich mir nicht sicher, ob der Politik etwas besseres als letzten Sommer einfällt. Denn die dortigen Maßnahmen waren einfach ungenügend. Nicht mangelhaft, sondern einfach ungenügend. Ein Blick nach Asien zeigt, wie man es besser machen kann. Dafür sollten mehr Menschen eintreten, statt im Lockdown über Lockdowns zu protestieren und danach so zu tun, als wäre Nichts.
BS.
Schau dir mal die Statistiken von UK und Süd Afrika an wo die "Mördermutation" herkommen...
Was fällt auf?
 
Keks: Heut ist wieder son Abend, da weiß man nicht so richtig was mit sich anzufangen :shake:
 
Leider habe ich eben auf einer dunklen Landstraße eine Katze überfahren. Hatte noch voll gebremst, aber wir haben uns perfekt abgepasst und anscheinend habe ich sie genau mittig mit irgendwas vom Auto getroffen.
Damit nicht noch ein Folgeunfall entsteht habe ich das Tier von der Fahrbahn gezogen und die Polizei informiert, allerdings ist da für mich nichts zu tun in so einem Falle.

Macht mich gerade etwas traurig.
Wenn das in der Nähe von einem Dorf so war, könnte man eventuell einen Zettel an der Bushaltestelle oder so anbringen.
Dann wüssten die Besitzer wenigstens das sie nicht umsonst auf die Rückkehr warten müssen.
 
Naja, den Gedanken dahinter verstehe ich zwar, aber wie sollte das praktisch aussehen? Ein Foto will davon keiner sehen, eine Beschreibung passt vermutlich auf ein Drittel aller Katzen dort und meine Namen werden ich auch nicht auf einem Zettel hinterlassen. Bei einem Halsband, Anhänger oder jemandem, der einen eventuellen Chip ausliest hätte man eine Chance. Aber die Straße ist vielbefahren, dunkel und es wird dort auch gerne schnell gefahren. Schon das Anhalten und zur Seite legen des Tiers war für mich nicht ungefährlich um die Zeit.

Das Ganze kannst Du Dir als Umgehungsstraße durch Felder vorstellen, allerdings rundherum bebaut, da wohnen viele Leute.
 

Dass die Mutationen die Zahlen drastisch erhöht haben und man das nur mit strengen Lockdowns in den Griff bekam (also richtige Lockdowns, nicht diesen halbgaren Mist, den wir hier haben oder hatten).
Na oder das:

Hohe Impfqoute und hohe Infektionszahlen ->man nähert sich der Herdenimmunität
 
Naja, den Gedanken dahinter verstehe ich zwar, aber wie sollte das praktisch aussehen? Ein Foto will davon keiner sehen, eine Beschreibung passt vermutlich auf ein Drittel aller Katzen dort und meine Namen werden ich auch nicht auf einem Zettel hinterlassen. Bei einem Halsband, Anhänger oder jemandem, der einen eventuellen Chip ausliest hätte man eine Chance. Aber die Straße ist vielbefahren, dunkel und es wird dort auch gerne schnell gefahren. Schon das Anhalten und zur Seite legen des Tiers war für mich nicht ungefährlich um die Zeit.

Das Ganze kannst Du Dir als Umgehungsstraße durch Felder vorstellen, allerdings rundherum bebaut, da wohnen viele Leute.
Ich meinte ja, wenn es in der Nähe von einem Dorf passiert wäre.
Dann könnte man drauf schreiben, das eine Katze überfahren wurde und sie sich an die zuständige Polizeistelle wenden sollen, dann könnten die sich um den Rest kümmern.
Ist, nachdem du es gemeldet hast, sowieso Aufgabe der Polizei.

Ging mir nur drum, das sie erfahren, das sowas überhaupt passiert ist.
 
Bei einem Halsband, Anhänger oder jemandem, der einen eventuellen Chip ausliest hätte man eine Chance.
Lol... leider Lol.
Freunde von mir haben ihre Katze vermisst. Nach einer Woche haben sie Flyer mit einem Foto verteilt. Nochmal knapp eine Woche später hat sich jemand gemeldet, das sie eine Katze gefunden hatten, die angefahren wurde, aber noch lebte und sie sogar zu einem Tierarzt gebracht haben. Sie waren sich zu 99% sicher, das es die Katze auf dem Foto war (die hatte eine recht markante Musterung). War aber leider nichts mehr zu retten und sie wurde eingeschläfert.
Der Clou: Die Katze hatte einen Chip. Der Vollprofi von Tierarzt kam aber nicht auf die Idee zu gucken ob die Katze einen Chip hat. Wurde auch vom Finder bestätigt, das der "Tierarzt" gar nicht nach einem Chip gescannt hatte.
 
Es ging um die Möglichkeit, nicht um Leute, die das in der Praxis dann einfach nicht machen, obwohl es ganz einfach für sie wäre.
Wäre ich Tierarzt, würde ich jedes unbekannte Tier versuchen zu scannen, das liegt auch nahe. Wenn das irgendwer irgendwo nicht macht, hat er sich nicht richtig verhalten, das ist dann bedauerlich.
 
Keks: Heute gesehen, dass wohl seit Tagen ein Hinweis am Board/Haus-Eingangstüre hängt, dass Montag zwischen 7.30 - 12 Uhr das Wasser wegen eines Zählerwechsels abgestellt wird.
Top Informiert hier...

Muss ich unbedingt dran denken mir einen Eimer Wasser abzufüllen als Brauchwasser und ein paar Karaffen Wasser zum Trinken.

So lange wird der Zählerwechsel nicht dauern, aber man weiß ja nie
 
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