Cyrrel
Enthusiast
Ok
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Ein Azubi hat sicherlich noch nicht das Wissen und Abgebrühtheit, erstmal nix zu Unterschreiben, wenn sein Ausbilder ihn sagt, "Hier unterschreib deine Abmahnung zack zack sonst...". Eine Abmahnung gegenüber einen Azubi ist sowieso schon was spezielles und da wird was richtig fettes vorgefallen sein. Für Kleinkram oder "man will ihn loswerden" wird man damit sowieso nie durchkommen, weil am Ende bei Azubis noch andere Leute am Ende darauf gucken werden, zb die Berufsschule oder die übergeordnete Handelskammer (der "Verein", der am Ende auch die Prüfung abnimmt).@*Hagen* Hat er die denn gleich akzeptiert? Hatte noch nie das zweifelhafte Vergnügen eine zu bekommen, aber ich glaube da würde ich erstmal zum Anwalt mit ^^
Wenn die Kündigung kommt, dann kommt von der IHK/Berufsschule schon irgendwas zurück, weil man den Azubi dort abmelden muss. Berufsschule vielleicht weniger, außer man hat hat einen sehr engagierten Lehrer wie wir damals, der jeden unserer Ausbilder selbst ausgebildet hat und mit jeden per du war. Der rief auch mal an und fragte nach, was denn los sei und drückte auch mal 2 Augen zu bei einigen Mitschülern, die mit Ihren Schulnoten wirklich in einen extrem kritischen Bereich waren (5,75 Notenschnitt). Manchmal ist ja auch nur das Verhältnis Betrieb - Azubi gestört, dann hat die IHK auch mal ne andere Firma an der Hand, wo der Azubi ggf. weitermachen könnte. Mein letzter Azubi musste nach der Firmenpleite auch wechseln und wurde dann mit meiner und IHK Absprache woanders übernommen.Ohne das man sich da selber kümmert guckt da kein Schwein drauf, vor allem nicht die Berufsschule. IHK auch nur wenn man denen damit auf den Sack geht.
*dashcams
😬
Das passiert halt, wenn man keine ganzen Sätze schreiben kann. Rechtschreibflamer mochte auch 2010 schon keiner... #Hansseelenkrank hat lediglich (berechtigt) auf einen Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht. Kein Grund wieder eine Diskussion hier im Kekser zu starten, lieber PayDay.
Ich konnts mir bei dir leider nicht verkneifenseelenkrank hat lediglich (berechtigt) auf einen Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht. Kein Grund wieder eine Diskussion hier im Kekser zu starten, lieber PayDay.
Jetzt ratet mal wer mir das in Raten ordentlich zurück zahlt
Alles gut. Wer austeilt, muss auch einstecken könnenIch konnts mir bei dir leider nicht verkneifen
Nix für ungut!
Ich habe nur Frontkamera. Die anderen Kameras haben sicherlich ihre Vorteile, aber ich halte Sie für nicht zwingend erforderlich, auch wenn ich die Vorteile schon erkennen kann. Die Ereignisse von hinten sind deutlich seltener relevant in Sachen "Wer hat Schuld" als was vorne vor sich geht. Sich selbst Filmen ist dann ja schon in Richtung "Wenn die Polizei mir irgendwas vorwerfen will (Handy)" Style...Denk auch an die Heckkamera Hagen, damit man den anderen Fahrer im Zweifel auch identifizieren kann und zur Eigensicherheit auch an einen dritten Kanal, der dich filmt.
Jaja Geld an Freunde verleihen, ich weiß...
Wenn man die Freunde loswerden will, ist das eine sehr brauchbare Methode. Das eigentlich große Problem am Zurückzahlen ist leider, das es als typischer normaler Angestellter gar nicht so einfach ist, einen ernsthaften betrag pro Monat zurückzulegen. Hier im Luxx trifft sich halt die Creme de la Creme der Gutverdiener. Aber wenn ich wie gestern wiedermal geschehen 20 Sache bei Kleinanzeigen inseriere, kommen Leute, die ernsthaft jeden Euro 5x umdrehen müssen.
Naja bei Nötigung, Fahrerflucht etc sieht man so halt wer am Steuer saßDie Ereignisse von hinten sind deutlich seltener relevant in Sachen "Wer hat Schuld" als was vorne vor sich geht.
Der Arbeitslose zahlt mir mindestens 20€ im Monat, von 750€ sind nach nem Jahr noch rund 200€ übrig. Ich hab es nicht eilig, aber das Geld fließt.Das eigentlich große Problem am Zurückzahlen ist leider, das es als typischer normaler Angestellter gar nicht so einfach ist, einen ernsthaften betrag pro Monat zurückzulegen.
Du hast natürlich vollkommen recht. Und doch überschätzt man sich sehr gerne mit realer finanzieller und gedachter Situation. Das ist sicherlich jeden mal im Leben passiert, das er seine finanzielle Situation/Sparmöglichkeiten deutlich überschätzt hat und glaubte, das er die Schulden deutlich leichter zurückzahlen könnte als es am Ende wirklich war.Das hat weder was mit dem Arbeitsstatus noch dem Vermögen zu tun, sondern schlicht mit der Einstellung. Wenn ich die Kohle nicht habe, kaufe ich nichts. Auch bei dem Beispiel oben sieht man es doch: Der Arbeitslose kann die Kohle zurückzahlen, aber der mit dem Job nicht? Es liegt nicht an der Menge des Geldes.