O2, ist zwar ne neue Karte, aber ich war bei denen schon mal Kunde…Telekom ? Die schaffen es, nachdem man die E-Sim bereits online aktiviert und auf dem Smartphone hat trotzdem per Warensendung (Brief) den Code auf Papier zu senden.
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O2, ist zwar ne neue Karte, aber ich war bei denen schon mal Kunde…Telekom ? Die schaffen es, nachdem man die E-Sim bereits online aktiviert und auf dem Smartphone hat trotzdem per Warensendung (Brief) den Code auf Papier zu senden.
Deshalb überholt man auch nicht rechts, auch nicht Innerorts, auch wenn es da nicht überholen heißt und tendenziell auch erlaubt ist. Nach paar tausend folgen Dashcam auf Youtube hat man so langsam den Dreh raus, wann die typischen dummen Dinge passieren. So wahnsinnig häufig verkacken es andere Leute, man bekommt aber trotzdem noch eine saftige Mitschuld oder gar allein Schuld. (zb rechts einen Mittelspurschleicher überholen mit Unfallfolge). Und quasi immer ist es der gleiche Grund für den Unfall: Eigene Ungeduld.Aussendienstler. Dreispurige Straße, ich bin auf der mittleren Spur und Rolle auf eine Ampel zu, der A6 Avant vor mir verpennt, das es grün wird, ich Wechsel aus die rechte Spur um vorbei zu rollen. Plötzlich geht beim A6 kurz der rechte Blinker an und er zieht von der mittleren Spur direkt in die kreuzende Straße rein. Der hat mich erst gesehen, als ich hupend auf Höhe seiner Beifahrertür stand.
Ich hab vor ~10 Jahren mal eine Kühlanlage in einem Serverraum eines Callcenters montiert, dort hang an der Pinwand so eine "Highscoreliste", der Platz 1 hatte eine Trefferquote von ~1%.Ich liebe diese Leute auch. Die Erfolgsquote ist doch unterirdisch. Wo die immer die Erlaubnis herhaben anzurufen, weil Kaltaquise ist doch in Deutschland am Telefon verboten...
Davon ist wohl ziemlich sicher auszugehen. Warum man dann dort noch bestellt, ist dann aber dein Problem. Wenn ein Laden scheiße liefert, bestelle ich in der Stadt woanders. Lieferando sagt mir, ich hätte 50 Läden zur Auswahl und ich wohne schon ganz am Rand des Speckgürtels.Wenn man das nicht bucht, kann man zu 90% davon ausgehen, dass das Essen kalt ankommt weil die Tour natürlich immer (vermute mal absichtlich) mit jemand gematcht wird der vor einem dran kommt. Ein Schelm ...
zu meinen besten Zeiten damals habe ich kurz im Callcenter gearbeitet. Eine Erfolgsquote von 1% ist aber eine echt harte Kampagne. In normalen Kampagnen schafft man schon eher Richtung 2-5% als guter Telefonist. Am Ende bekommen die meisten Leute aber irgendwann doch mit den gewissen zu tun, weshalb viele den Job nicht lange machen. Ich war nach meiner kurzen Zeit dort mit ein paar befreundet, die mich zuerst nicht verstanden, später dann aber auch gekündigt haben aus den gleichen gründen.Ich hab vor ~10 Jahren mal eine Kühlanlage in einem Serverraum eines Callcenters montiert, dort hang an der Pinwand so eine "Highscoreliste", der Platz 1 hatte eine Trefferquote von ~1%.
Uber Eat ist ein Lieferdienst und kein Restaurant, oder was meinst du damit jetzt?Warum man dann dort noch bestellt, ist dann aber dein Problem. Wenn ein Laden scheiße liefert, bestelle ich in der Stadt woanders.
Den Zusammenhang kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, aber ist ja deine Entscheidung. Trinkgeld gebe ich den Fahrern eigentlich immer. Bin froh, dass die den Job machen und ich hab's bequem. Finde es auch i.O., dass Lieferung was kostet, das ist ja schließlich der Mehrwert an der ganzen Nummer. Was nichts kostet ist auch nichts wert. Hab bei Uber Eats aber das 5€ / Monat Abo abgeschlossen, da zahle ich dann wiederum keine Gebühren für Lieferung. Das lohnt sich bei mir durchaus wenn ca. 5-6x im Monat bestelle.Seit es für das Liefern eine extra Gebühr gibt fürs Liefern (was für ein Bullshit...), ist es mit den Trinkgeld bei mir auch vorbei.
Kenne Uber Eat nicht. Dachte das wäre ne Kette im Süden oder sowasUber Eat ist ein Lieferdienst und kein Restaurant, oder was meinst du damit jetzt?
Bei mir gibt's Lieferando, Wolt und UberEats. Bestelle meistens bei UberEats weil die den besten Querschnitt von Restaurants haben bei denen ich überhaupt bestellen will. Von 95%+ der Verfügbaren Restaurants will ich eh nichts bestellen.
Den Zusammenhang kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, aber ist ja deine Entscheidung. Trinkgeld gebe ich den Fahrern eigentlich immer. Bin froh, dass die den Job machen und ich hab's bequem. Finde es auch i.O., dass Lieferung was kostet, das ist ja schließlich der Mehrwert an der ganzen Nummer. Was nichts kostet ist auch nichts wert. Hab bei Uber Eats aber das 5€ / Monat Abo abgeschlossen, da zahle ich dann wiederum keine Gebühren für Lieferung. Das lohnt sich bei mir durchaus wenn ca. 5-6x im Monat bestelle.
Alle Läden liefern hier selbst aus. Lieferando ist nur der Vermittle, also der Beschaffer der Aufträge. Hat für den Laden auch den Vorteil, das er keine Werbung machen und auch keinen Online Dienst bereitstellen muss. Anrufen ist heute nur noch bei speziellen Läden wie einen bestimmten Griechen, der auch liefert. Wir würfeln/spielen vorher immer lange aus, wer denn anrufen muss (Kniffel, Phase 10 oder ähnliches). Bei denen gibt es auch immer Trinkgeld.Eigene Lieferdienste haben die Restaurants hier eigentlich gar nicht, d.h. direkt anrufen ist nur ne Option wenn man selber abholt. Und bevor ich das mache, geh ich meistens einfach persönlich hin und esse vor Ort, hab hier ja den Luxus genügend (sehr) gute Restaurants in Laufreichweite zu haben.
Früher und heute ist hier einfach nicht direkt vergleichbar. Früher hat das Restaurant halt von eigener Werbung gelebt um gefunden zu werden, heutzutage übernehmen das die großen Plattformen und die lassen sich das fürstlich bezahlen. Wenn die Restaurants die Plattformen mit deren Lieferdienst nutzen sind es angeblich 30% Provision, das ist schon ordentlich.Die Logik ist doch einfach.
Die haben doch keine Exklusivverträge mit denen? Hier sind einige Restaurants die auf mehreren Plattformen sind und die hauen teilweise auch komplett die Provision drauf, d.h. gehst du ins Restaurant ist es locker 20% günstiger als bei Uber, Wolt etc. ebenso wenn du anrufst zur Abholung. Bei diesen Restaurants bestelle ich dann aber auch nicht über die Plattform, das sehe ich dann auch nicht ein. Davon mal abgesehen sind Preisabsprachen sowieso nicht erlaubt.Leider dürfen die Läden die Kosten für Lieferando selbst nicht rausrechnen,
+1Den Vergleich mit dem Schwimmbad verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ausliefern ist halt mehr Aufwand als es im Restaurant an den Tisch zu bringen, ist doch klar, dass das mit höheren Kosten kommt.
Ja das ist ordentlich, geb ich zu. Aber das muss der Laden schon selber ausrechnen, ob die ohne Lieferando wirtschaftlich sind oder nicht und mit welchen Preisen das der Fall ist. Mal ganz davon abgesehen, ob die es sich überhaupt leisten können, darauf zu verzichten. Ich behaupte hier ist das bei einem Großteil nicht der Fall. Ja es gibt 2 Ausnahmen, eine davon ist ne eigene Kette. Ist halt auch wieder klassisches Mimimi wie bei der Kartenzahlung, da wird nur genommen was das "mehr" kostet und nicht die daraus folgende UmsatzsteigerungWenn die Restaurants die Plattformen mit deren Lieferdienst nutzen sind es angeblich 30% Provision, das ist schon ordentlich.
Ja, Restaurants.... deswegen versuchen die auch Liferando und Co zu vermeiden. So mancher Lieferant hat mich da auch schon darauf hingewiesen, das es ihnen lieber wäre, wenn ich für die nächste Bestellung anrufe, statt über Lieferando zu bestellen.Früher und heute ist hier einfach nicht direkt vergleichbar. Früher hat das Restaurant halt von eigener Werbung gelebt um gefunden zu werden, heutzutage übernehmen das die großen Plattformen und die lassen sich das fürstlich bezahlen. Wenn die Restaurants die Plattformen mit deren Lieferdienst nutzen sind es angeblich 30% Provision, das ist schon ordentlich.
Ich weiß nicht was du hast, es ist doch entweder schön trockenschleudre schön kühl oder schön nass.Wat für 💩 Wetter. Kann es nicht mal schön sein?
Das ist übrigens falsch ^^ Wenn du lieferst/mitnimmst, sind es nur 7% Märchensteuer, am Tisch 19%. Heißt, am Tisch haste schonmal 12% ", bzw. 12% Mehrkosten", bzw. 12% weniger von den Einnahmen. Ansonsten stimme ich dir zu, das der Schwimmbadvergleich nicht sonderlich doll war. Ändert aber nix daran, das das Liefern bei einen Lieferdienst früher immer im Preis mit drin war, heute aber plötzlich aus den nichts dazugekommen ist.*edit*
Den Vergleich mit dem Schwimmbad verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ausliefern ist halt mehr Aufwand als es im Restaurant an den Tisch zu bringen, ist doch klar, dass das mit höheren Kosten kommt.
Jo, hier auch. Fast alle haben schon seit Jahren MBW oder Lieferkosten oder sogar beides. Auch steigend mit der Entfernung.Da ist nichts plötzlich dran. Lieferkosten oder MBW gab es auch schon vor 5 Jahren.
Nein, das was du schreibst ist falsch, zumindest in der Betrachtung von 2020 - Ende 2023. Aktuell gilt 7% MWST auch im Restaurant.as ist übrigens falsch ^^ Wenn du lieferst/mitnimmst, sind es nur 7% Märchensteuer, am Tisch 19%.
hab ich probiert, war gerade im Laden und hab's checken lassen, Akku muss getauscht werden, kostet auch wieder 90 Piepen die ich nicht gerade über habe
Selbstverständlich muss man sich das bezahlen lassen. Wer ein Geschäft führt, soll damit auch verdienen, insbesondere erst einmal den Umsatz, damit die Bude überhaupt läuft und dann natürlich auch Gewinn, damit sich das ganze auch lohnt.Nein, das was du schreibst ist falsch, zumindest in der Betrachtung von 2020 - Ende 2023. Aktuell gilt 7% MWST auch im Restaurant.
Ich verstehe aber deinen Punkt, scheinbar wurden bei euch jetzt halt vermehrt Liefergebühren eingeführt wo vorher keine bestanden. Ich denke mal das sind halt auch versteckte Erhöhungen durch den Margendruck auf den Gerichten durch die allgemeine Inflation. In meiner Gegend sind diese Gebühren auf jeden Fall seit 10 Jahren Standard und ich kann auch nachvollziehen, dass man sich das bezahlen lässt (bzw. lassen muss).
Sie will den Keller weiß streichen. Hat dafür weiße Wandfarbe genommen, die vom Streichen oben über ist. Ca. halbes Jahr alt.