[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Da klagen doch tatsächlich ein par Menschen gegen das Parken auf dem Bordstein. Kann ich grundsätzlich ja verstehen das das oft stört, aber es gibt eben auch keine realistisch Alternative. Wenn die tatsächlich gewinnen gehen Millionen Steuergelder weg weil die Straßen dann zugekleistert werden mit Schildern die das Bordsteinparken wieder erlauben.
 
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DHL Express:

Ihre Anweisungen​
Zustellort: Sonstiges
Unter der Treppe​

Sogar mit Bestätigungsmail

Heute:

…..heute leider nicht zustellen, da Sie zum Zeitpunkt unseres Zustellversuchs nicht zu Hause waren
:rolleyes:

Schwachmaten.
Und seit wann versendet Amazon mit DHL Express?! Sonst immer nur Amazon direkt oder „normales“ DHL
 
Da klagen doch tatsächlich ein par Menschen gegen das Parken auf dem Bordstein. Kann ich grundsätzlich ja verstehen das das oft stört, aber es gibt eben auch keine realistisch Alternative. Wenn die tatsächlich gewinnen gehen Millionen Steuergelder weg weil die Straßen dann zugekleistert werden mit Schildern die das Bordsteinparken wieder erlauben.
Link bitte, klingt so wie du es sagst unlogisch.
 
Parkst du auf Gehwegen oder warum Keks? 😅
 
Stadt Essen. Es ist ja nicht erst seit gestern so, das LKW von der A42 runter müssen aber muss man in der Umleitubgsstrecke tatsächlich noch eine Baustelle einrichten und in der Umleitungsstrecke dafür auch noch eine? Kein Wunder, das sich Anwohner beschweren, wenn schwere LKW durch Wohnsiedlungen fahren, damit die überhaupt mal an ihr Ziel kommen.
 
Klar sollen die froh sein aber ich kann den Unmut, bei einer solchen Planung verstehen. Du würdest es sicher auch nicht geil finden, das bei dir zog LKW am Tag vorbei rauschen, weil sie wieder auf die Autobahn wollen.
 
Ne du, der Punkt sind da nicht die Schilder sondern, dass die Anwohner sagen die Gehwege seien zu schmal um dort zu parken.

Ist auch richtig so, wenn der gebaute Gehweg nur durch die Autos zu schmal wird für Begegnungsverkehr haben die Autos dort halt nicht zu stehen.
 
Ne du, der Punkt sind da nicht die Schilder sondern, dass die Anwohner sagen die Gehwege seien zu schmal um dort zu parken.
Doch, denn es gibt keine verbindliche breite für Bürgersteige. Sollten die Kläger also Recht bekommen wird er erst eine Änderung des StVO geben bzw alle Straßen mit entsprechenden Schildern zugepflastert werden die das Parken wieder erlauben und parallel dazu einen neuen Klagemarathon der klärt wie breit ein Bürgersteig überhaupt sein muss.
 
Muss morgen um 8 Uhr mitm Moped bei der Werkstatt sein um TÜV zu machen. Für meinen Schlafrhythmus ist das quasi mitten in der Nacht. :ROFLMAO:

Aber es am Tag vorher bringen und am nächsten Tag wieder abholen ist auch immer arschig, weil ich dann in Motorradmontur und mit Helm und Co. mit Bus und Bahn nachhause fahren muss und am nächsten Tag wieder hin um es wieder abzuholen.
 
Warum stellen sich die Autos nicht normal auf die Straße? Wenn >3,00 Meter Platz ist, ist doch alles iO. Ansonsten ist doch da Parkverbot.
Situation wird durch Parken auf Bürgersteig nicht besser.
Heute Morgen ist vor mir ein 40 Tonner Auflieger in 2. Reihe stehen geblieben, damit der gegenüber zum Bäcker rein konnte...
Hauptverkehrsstraße. Da hab ich mal doof geguckt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Doch, denn es gibt keine verbindliche breite für Bürgersteige. Sollten die Kläger also Recht bekommen wird er erst eine Änderung des StVO geben bzw alle Straßen mit entsprechenden Schildern zugepflastert werden die das Parken wieder erlauben und parallel dazu einen neuen Klagemarathon der klärt wie breit ein Bürgersteig überhaupt sein muss.
Wenn das Gericht feststellt, dass die Bürgersteige nicht zu breit genug zum parken sind werden sie durch Schilder nicht plötzlich breit genug werden.

Nicht alles muss im Gesetz als exakte Angabe stehen, manches ergibt sich einfach aus der Rechtsprechung. Schrittgeschwindigkeit ist ja auch nicht definiert durch Gesetze/Verordnungen.
 
Und exakt deswegen wird es zu einem Gerichtstrallala kommen. Eben weil es nicht geregelt ist. Selbst bei Schrittgeschwindigkeit urteilen Gerichte unterschiedlich, das eine sagt 5-7km/h das andere sagt unter 15km/h.
 
Nur falls die Städte dann auch Schilder aufstellen, es geht ja eher darum, dass dort keine Schilder standen und die Städte bzw. hier halt Bremen
einfach Falschparker geduldet haben.

Wenn die Städte es sich einfach machen werden sie einfach Knöllchen verteilen, wenn Leute auf dem Gehweg stehen wo es nicht angeordnet ist.
 
Hammas jetzt langsam wieder mit den Gehwegparkern? Oder wollt ihr nen eigenen Thread dafür aufmachen? Scheint ja genug sinnlosen Diskussionsbedarf dafür zu geben.
 
Kampfradler

Ich halte immer schön den Abstand beim Überholen ein, meistens mehr als die vorgeschriebenen 1,5m bzw. wechsle sogar auf die Gegenspur.

Und die schießen mit 5cm Abstand an einem vorbei :rolleyes2:
 
Wenn Leute einfach nicht in der Lage sind ihr Problem in einem Ticket zu beschreiben oder einfach zu bequem sind eine adäquate reproduzierbare Beschreibung zu verfassen. Könnte ja länger als 1 min dauern. Dann lieber den IT-Support und den Anwendungs-Support stundenlang nach der Lösung suchen lassen.

Und wenn dann noch 1st und 2nd Level Support und Anwendungs-Support nicht in der Lage sind die benötigten Informationen gezielt vom Anwender zu holen die o.g. Problem beschreiben. Einfach mal konkrete Fragen stellen und sich nicht mit "Funktioniert nicht! Druckt nicht! Klappt nicht" abspeisen lassen und vielleicht auch mal direkt am Bildschirm zeigen lassen. Tools dafür haben wir schließlich genug.

Gestern waren 4 Leute damit beschäftigt ein Problem eines Users zu bearbeiten. Am Ende alle 4 ratlos und das Ticket kam bei mir an. Versucht das Problem zu reproduzieren. Gelang nicht. Funktioniert alles. Verschiedene Varianten ausprobiert was der Anwender wohl machen wollte und in allen denkbaren Varianten immer noch keinen Fehler gefunden.

Anwender war telefonisch nicht zu erreichen damit er mir sein Problem erklären kann. Dann habe ich meine Vorgehensweise beschrieben und mit Bildern dokumentiert und eine Mail an den Anwender und als Lehrstück auch CC an die Supporter geschickt, ob er es genau so gemacht hat.

Eine Stunde später kam die Antwort, dass er das Problem gefunden hat. Vermutlich aufgrund meiner Mail. Hätte aber auch spätestens unser Anwendungs-Support sofort erkennen und lösen müssen.

Ich habe dafür jetzt 30 min. gebraucht. Meine Kollegen nochmal zusammen 4 Stunden. Nur weil 1 Kollege sich nicht konzentriert hat und anstatt kurz nachzudenken direkt ein Ticket erstellt hat und dieses auch noch sehr oberflächlich beschrieben hat.

Aber auch bei unserem Support ist noch viel Luft nach oben. Wenn ich sehe, dass auf dem Ticket jetzt 4 Stunden gebucht sind + meine Zeit. Gruselig.
 
Ich beschreibe immer alles und derjenige der zurück ruft hat keinen Plan was los ist weil es keiner ließt oder der Text abgeschnitten ist.
 
Ich beschreibe immer alles und derjenige der zurück ruft hat keinen Plan was los ist weil es keiner ließt oder der Text abgeschnitten ist.
Typische Antwort auf solche Tickets: "Bitte fügen Sie folgende Informationen zu: ..."
In dem Ticket stand das alles bereits drin - hat keiner gelesen.
 
Wenn Leute einfach nicht in der Lage sind ihr Problem in einem Ticket zu beschreiben oder einfach zu bequem sind eine adäquate reproduzierbare Beschreibung zu verfassen. Könnte ja länger als 1 min dauern. Dann lieber den IT-Support und den Anwendungs-Support stundenlang nach der Lösung suchen lassen.
Wenn man als User das Gefühl hat dass am anderen Ende nur DAU sitzen die nicht Mal wissen wo die Buttons für Laden und Speichern sind und denen man am besten ne Videoanleitung aus Ala Sendung mit der Maus schickt und die es selbst dann verkacken den Fehler zu reproduzieren... Und es selbst mit Video und Beschreibung nicht hinbekommen dass Thema zum abstellen weiterzuleiten...
Irgendwann spart man sich als User den Aufwand und akzeptiert dass das Unternehmen, die Abteilungen und Prozesse nicht gewillt sind oder keinerlei Anreiz haben an schlechter Software irgendwas zu ändern.
Und dann entstehen solche Tickets.
Aus reiner Frustration, weil der eine User doch noch ein Ticket schreibt wo die 20 anderen User drumherum schon resigniert haben.

Und dann hast du als Unternehmen verloren und bist im Management Deadlock, weil deine smarten Ziele messbar sagen es gibt keine Tickets und keine Probleme während Real die Software so scheisse ist und die User so frustriert sind, dass alles den Bach runter geht.

Persönliche Meinung auf Basis persönlicher anekdotischer Evidenz.

PS:
Als User mit Deadlines und externen Ansprüchen von Kunden ist mir relativ egal ob der DAU an der Hotline 10 min oder 10 Tage braucht um den Fehler zu reproduzieren.
Als User mache ich meinen Job, der Supporter seinen eigenen. Und ich sehe als User nicht ein mit meinem Wissen den Job der DAU Supporter mit zu machen. Es gibt einzelne Supporter die was können, für die hab ich den Job gern gemacht. Da ist dann auch richtig Energie und Zeit reingegangen wenn das Tagesgeschäft es erlaubt hat.

PPS:
Rant Ende. :fresse2:

PPPS:
Ich denke wir sind uns einig:
Es braucht fähigen L1 und L2 Support. Wenn da nur DAU sitzen ist es für DEV wie für User extrem frustrierend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil idR beim 1st Level die Bearbeitungszeit gemessen wird und eine schnelle Bearbeitung als KPI ausgewertet wird. Das ist leider nur unter einem Blickwinkel sinnvoll: ich unterstelle dem Mitarbeiter, dass er bummelt.

Wenn ich mich auf den Stuhl des Kunden oder des 3rd Level Mitarbeiters setze, wäre es besser einen 1st Level mit mehr Know How zu haben, der sauber analysiert und ggfs. direkt entstört. Denn das ist was sich der Kunde oder interne Anwender wünscht und was den Leuten im Hintergrund den Rücken frei hält. Aber das wäre vermutlich wieder teurer, weil man nicht jeden von der Straße holen und ans Telefon setzen könnte (was nicht heißt das alle 1st Level Leute nichts können, aber es gibt eben viele falsch aufgezogene 1st Levels - quasi nur Dispatcher. Das hilft aber dann nicht).
 
Was immer Top gepflegt ist, sind die Auswertungssysteme, damit man ordentliche Auswertungen machen kann um sich auf die Schulter zu klopfen, wie toll doch alles flutscht. Das in ein System, wo nur Scheiße reingeht, am Ende nur Scheiße rauskommt, egal wie gut das System ist, juckt keinen bzw. kapieren Verantwortliche oft genug nicht.
Neuerdings höre ich immer wieder, dass das mit dem Home Office bei Firmen wieder zurückgedacht wird, weil die Produktivität angeblich leiden würde. Das viele Firmen, die sowas dann erzählen, nichtmal Systeme haben, um Produktivität zu messen? EGAL! Das vor einiger ZEit genau das Gegenteil "gemessen"/festgestellt wurde? EGAL! Das man stets beobachten kann, dass es sich Meetings am Tag gibt, wo eine beachtliche Anzahl kein Ton sagt, nichts beiträgt und bestenfalls nur zu hört? EGAL! Auch egal ist, dass in Meetings dann gern mal Leute drin sitzen auf ewig, die man mal eingeladen hat, weil man sie für eine Aussage braucht ebzw. ein spezielles Thema irgendwann ist da dann auch nebensächlich. Ach und das Menschen im Büro durchgehend produktiv arbeiten, einfach weil sie da sind und niemals nimmer Rauchen, kaffee gehen holen, schwätzen im Flur oder so, niemals nimmer...

Ach ja. Man muss es einfach lieben! Und Die Kritik kommt dann oft von Menschen, die das abendliche Essen mit Geschäftspartner als Arbeitszeit deklarieren und ebenso, wenn sie sich mental und körperlich auf den Arbeitsstress "vorbereiten", sowie alles, was der Normalo doch gefälligst in seiner "Freizeit" machen soll und dann damit hausieren gehen, dass sie 13-15h am Tag arbeiten und man sich das doch bitte zum Vorbild nehmen solle. (PS: Dazu gabs mal irgendwo son geilen Artikel zu einem CEO eines amerikanischen Unternehmens bzw. Sportteams. vll find ichs.)

da krieg isch Puls, sach ich euch.
 
weil die Produktivität angeblich leiden würde
Bei uns ist das Argument das man so ja gar nicht als Gemeinschaft arbeiten kann, wenn die Leute immer alle nur daheim sitzen. Ist wohl erstmal freiwillig, wenn das auch nix bringt gibts Zwang von oben. Gut das ich nur im HO bin :fresse:
 
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