[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Kommt doch auch drauf an ob man mietet oder Eigentümer ist? Joshude mietet ja soweit ich weiß.
Ich hab mich als Mieter dagegen entschieden, da Glas bei ca. 40€ Aufpreis im Jahr gewesen wäre und das einzige wirkliche Risiko ist mein Induktionsfeld.
Schäden an den Fenstern der Balkontüren sehe ich als sehr unwahrscheinlich an, wenn sie von extern verursacht werden ist es eh ein Vermieterproblem, sollte ich die Dinger aus irgend nem Grund zerstören wäre das vermutlich sogar über die Haftpflicht gedeckt? Hab jetzt nicht geprüft ob die Glas bei Mietsachen ausschließen aber zumindest decken die Schäden gegenüber dem Vermieter ab, die haben mir in der alten Wohnung auch ein neues Waschbecken bezahlt nachdem uns da ein Glas reingefallen ist.
 
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vermutlich sogar über die Haftpflicht gedeckt
Das ist in aller Regel der Fall. Als Mieter versicherst du mit dem Glasbaustein in der Hausrat eigentlich nur sowas wie dein Kochfeld oder einen Glastisch sprich eigene Einrichtungsgegenstände. Glas am/im Gebäude ist entweder durch den Vermieter versichert oder durch die Haftpflicht da fremdes Eigentum.
 
Jemand Lust auf Bahnkeks? S-Bahn nach Düsseldorf fällt aus, muss wesentlich früher los. ICE ab Düsseldorf hat anderes Fahrzeug, meinen reservierten Platz gibt es nicht. Läuft ja mal wieder bei dem Kackverein.
 
Das ist in aller Regel der Fall. Als Mieter versicherst du mit dem Glasbaustein in der Hausrat eigentlich nur sowas wie dein Kochfeld oder einen Glastisch sprich eigene Einrichtungsgegenstände. Glas am/im Gebäude ist entweder durch den Vermieter versichert oder durch die Haftpflicht da fremdes Eigentum.
Da sind wir dann ja wieder bei meiner Aussage, das man mit der Glasversicherung am Ende seinen Herd bezahlt. Auch wenn es nur 4-5 € im Monat sind, sind es dann im Jahr doch 50€ für eine Sache, die man gerade als Mieter für 500€ locker kaufen kann, wenn der Herd nicht auch noch mit zur Mietsache gehört.

Eine Überversicherung von Dingen ist schnell erreicht. Es gibt so wahnwitzig viele "unnötige" Versicherungen, weil die Deutschen einfach 0 Risikobereit sind und wirklich den allerletzten Kack liebert doppelt und dreifach versichert haben, obwohl es nicht einmal notwendig wäre.

Klassischer fall von Mehrfachversicherung ist die "Mobilitätsgarantie" beim Auto. Hat man eine Panne, kann man da gleich 3 Leute sofort anrufen: ADAC oder ähnliche Clubs, die Versicherung über einen sehr häufig vorhandenen extra Brief oder den Hersteller über die Wartungsgarantie. Und hat man gar nichts davon, holt einen trotzdem der Hersteller ab, weil er einen Werkstattaufenthalt riecht (Kostenpflichtig). Ich musste in 25Jahren 1x abgeschleppt werden wegen schweren Unfall, da habe ich mich auch nicht mehr um irgendwas gekümmert.
Am Ende haben viele die gleiche Kacke 3x, brauchen diese aber nicht 1...

Man sollte vor den Vertragsabschluss wissen, wofür man diese Versicherung wirklich ernsthaft braucht mit konkreten Beispiel. z.B. "Tasse fällt aus den Schrank übern Herd herunter und diese bekommt einen Riss". Einfach nur "ich will Glasversicherung" macht jede Versicherung gerne, praktisch weißte aber nie, ob der Spaß am Ende überhaupt versichert ist und ob es sich überhaupt lohnt. Eine Glasversicherung für ein einfaches Aquarium ist quatsch. Der Schaden ist so oder so versichert, der Glasschaden am Aquarium ist bei günstigen Modellen irrelevant. Wer so ein 500L und mehr Teil aufstellt in Einzelanfertigung und co, ist das sicherlich auch was anderes. Für ein 50L Teil muss man da kein Fass für aufmachen... Man sollte sich wie gesagt wirklich im klaren sein, was exakt dieser extra Baustein der Versicherung am Ende wirklich bezahlt.
 
@PayDay Du bist mit dieser pauscheln Aussage in die Diskussion eingestiegen, dafür hast du Gegenwind bekommen weil es quatsch ist. Kleingedrucktes muss man außerdem halt zur Kenntniss nehmen wenn man ne Versicherung abschließt, das ist eines der Dinge wo ich mir wirklich immer alles durchlese. Zur Erinnerung hier das Zitat
Allgemein kannst du aber davon ausgehen, das Versicherungen so aufgebaut sind, das dein Schadensfall durch irgendwelches Kleingedruckte dann sowieso nicht mit drin ist.

Es ging überhaupt nicht darum ob man jetzt über oder unterversichert ist, das bezweifelt doch gar keiner. Auch, dass man für seine Situation entscheiden muss ob es das Risiko Wert ist zu versichern ist doch logisch.

Wenn ich nen EFH mit teurer Verglasung von vielleicht mehreren 10.000€ habe das mir gehört, dann versichere ich natürlich Glas für 50€ mit dazu. Für mein Induktionskochfeld für 800€ aber garantiert nicht.
Als Mieter im 3. Stock mache ich das garantiert nicht, ich hab auch keine Elementarversicherung, wofür auch. Das ist das Problem vom Vermieter. Dass die Versicherung es mir trotzdem anbietet ist ja logisch, die sorgt sich natürlich sehr gerne um mich 😅

Bei Versicherungen muss man sich ja auch noch überlegen wann man die in Anspruch nimmt. Wenn ich nach 6 Monaten bei ner Versicherung gleich nen Schaden einreiche, kündigen die mich doch eh sofort und dann hab ich wieder nen schlechteren Tarif bei der nächsten Versicherung (die wollen ja immer wissen ob man in letzter Zeit nen Schaden hat und wer gekündigt hat).
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass ihn strohmänner bauen… ist doch eh son Hobby von ihm. Bei nächster Gelegenheit dödelt er die nächste pauschale Aussage raus und dreht es bei Gegenwind wieder in was ganz anderes.

Ich mein, wir sind von „die Versicherung zahlt nie weil sie immer ne ausrede findet“ zu „man hat schutzbrief, adac und mobilitäsgarantie vom hersteller“ gekommen. Das muss man sich mal vor augen führen…
 
Können wir bitte zu 1 anderen Thema wechseln?
 
Erst, wenn wir mit dem Thema fertig sind. Hier wird momentan wirklich alles ausdiskutiert.

@T: Die Post trödelt
 
Irgendein findiger Sesselpupser der vermutlich zuletzt vor 5 Jahren zuletzt das HQ von innen gesehen hat, hat jetzt durchgedrückt das die bestehende Home-Office Regelung gekippt wird. Bislang galt 2 Tage HO, 3 Tage on-site. Abweichende Regelung konnte mit dem direkten Vorgesetzten vereinbart werden. Ich bin also nur ins Office wenn dringend notwendig oder wenn ich Bock hatte.

Neue Regelung sind 2 Tage HO, 3 Tage on-site. Maximal sind künftig 4 Tage HO möglich mit begründeter schriftlicher Anfrage und Genehmigung durch den direkten Vorgesetzten sowie dessen Vorgesetzten. Willkommen im Jahr 2023. Ich hoffe es hagelt Kündigungen.
 
Und dann heißt es wieder "Fachkräftemangel". :d
 
Neue Regelung sind 2 Tage HO, 3 Tage on-site. Maximal sind künftig 4 Tage HO möglich mit begründeter schriftlicher Anfrage und Genehmigung durch den direkten Vorgesetzten
Von dem was ich sowohl von unseren Kundenfirmen, als auch im Freundeskreis so mitkriege, regeln da viele wieder zurück. Nicht unbedingt HO wieder ganz verbieten, aber es schmeckt ihnen auch nicht, wenn Mitarbeiter 24/7 im Homeoffice sind.

Dabei lässt sich (leider) eine ganz klare Tendenz erkennen:
Kleine/Junge Firmen oder Firmen bei denen die Führungsetage aus relativ jungen Leuten besteht, haben meist kein Problem damit oder fördern es sogar noch.
Große/alte Firmen, mit umfangreichen Hierarchien und greißenden Führungsetagen haben oft ein großes Problem damit und wollen es eher wieder abschaffen.

Hab da vor einiger Zeit auch mal einen Bericht dazu gelesen. Manager/Chefs "fühlen" häufig einen massiven Kontrollverlust, wenn sie ihre Mitarbeiter nichtmehr im Büro am Schreibtisch sitzen sehen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob sie überhaupt jemals Kontrolle hatten bzw. tatsächlich ausgeübt hätten. Der BigBoss will die Mitarbeiter halt am Schreibtisch sitzen sehen, auch wenn er selber gar nicht weiß, was dieser oder jener Mitarbeiter überhaupt tut, weil da noch 2-3 Abteilungs- und Projektleiter dazwischen sitzen und der gemeine Mitarbeiter ja auch gar nicht an den BigBoss direkt reportet.
Das hat wohl aber noch nichtmal was damit zu tun, das sie ihren Mitarbeitern nicht vertrauen würden, das die ihre Arbeit selbstständig erledigen und das auch von Zuhause aus (sozusagen "unbeaufsichtigt") tun. Das ist einfach nur ein psychologischer Effekt, der keine wirklich rationalen Gründe hat.
Und dazu kommt dann auch noch, das die meisten Menschen je älter sie werden umsoweniger Bock auf egal welche Veränderungen haben. War schon immer so, warum soll sich das jetzt ändern? Das es in den 3 Corona-Jahren ging und überwiegend ja auch funktioniert hat, ist nicht relevant, weil das war ja eine Ausnahmesituation.
 
Man kommt da auch nicht durch :wall: ... bleibt nur drauf zu starren oder 🙈
 
Geht doch in den LTdW... der verträgt Unsinn jeglicher Couleur ;)
 
@PayDay
Als Mieter im 3. Stock mache ich das garantiert nicht, ich hab auch keine Elementarversicherung, wofür auch. Das ist das Problem vom Vermieter. Dass die Versicherung es mir trotzdem anbietet ist ja logisch, die sorgt sich natürlich sehr gerne um mich 😅
Ich habe gerade vorhin nochmal in meine Hausrat geguckt und war auch immer der Meinung, das eine Elementarversicherung weit oben in einen Haus wenig sinnvoll erscheint. Und dann steht dort "zusätzlich Versichert gegen Rückstau", also wenn die Kanalisation verstopft im Haus oder in der Straße oder sonst wo und dann durchs WC schön zurück kommt. Kann auch im 5 Stock passieren und viele haben auch einen Keller, der dann auch nicht mit versichert ist.
Da ist das Geheule dann riesig, wenn die Scheiße in der Bude schwimmt und die Versicherung nö sagt.

Wenn man nun "Rückstau Elementar" googelt, liest man gleich wieder einen Grund, wieso meine 1 Aussage gar nicht mal so falsch ist...

Zitat 1 Text, wenn man das genannte googelt:

Schäden durch einen Rückstau infolge von Starkregen zählen zur Gruppe der "Elementarschäden". Die NÜRNBERGER Versicherung leistet bei Rückstau auch, wenn keine Rückstauklappe am Gebäude installiert wurde. Im Ernstfall übernimmt die Wohngebäudeversicherung durch Rückstau am Gebäude entstandene Schäden

Also muss jeder Hansel trotz Elementarversicherung erstmal rausbekommen, ob die Versicherung auch ohne Rückstauklappe bezahlt und dann muss man erstmal wissen, ob man so eine Rückstauklappe überhaupt hat.
 
Ist jetzt auch gut. Das ist kein Thread für Versicherungsthemen. Macht eine private Chatgruppe per PN auf.
 
Halben Tag nicht rein geschaut und schon komm ich nicht mehr hinterher :fresse:
Glas kostet bei uns 35€ im Jahr extra. Das Kochfeld war günstig mit 360€, kostet aktuell in der Neubeschaffung 400€. Hätte sich also jetzt schon durchaus gelohnt.
Zudem hat unsere Hündin die Glasfenster schon massiv zerkratzt, aber das geht hoffentlich über die Tierhalterhaftpflicht oder über die Gebäudeversicherung :fresse:
Wäre Glas jetzt mit drin gewesen wäre ich glücklich, aber jetzt nur deswegen noch Glas abschließen... What are the odds, dass das jetzt noch mal passiert :fresse:
 
Dreifachverglaste Plexi-Fenster, jo.

Natürlich nicht. Aber so Hundekrallen mit einem Hauch von Natur aus dem Garten dran tun ihr übriges. Vermutlich nicht bei nem 3kg Chihuahua, aber bei nem 40kg Hund, der sich gegen das Fenster stellt ist das schnell erledigt :fresse:
 
Keks: Pyur hat mir mein Anfang August erstelltes Ticket geschlossen ohne Rückmeldung. Gerade nochmal angerufen und der Supporter meinte, dass das Problem wohl direkt von der IT in Berlin erledigt wird und wenn die es jetzt nochmal schließen ohne es mit mir telefonisch abgeklärt zu haben, werden sie es eskalieren.
Scheinbar sind die Mieter meiner Hausverwaltung die einzigen die aktuell den 1,8GBit Tarif bekommen und daher geht jedes Problem was diesen Tarif betrifft aktuell noch nen Sonderweg. Problem ist wohl immer noch, dass mein Modem nicht auf dem korrekten Vertrag registriert ist.

Anti-Keks: Der Supporter meinte in den Häusern werden nächstes Jahr die Anschlüsse von Koaxial auf Glasfaser Abschluss in der Wohnung umgestellt und dann gibt's 4,8GBit 😅 :oops:
 
Bei Eigentum kann ich das tolerieren, aber ich kann da auch Vermieter verstehen, die alles über Ziervogel und Fußhupe kategorisch ablehnen. Die Viechers machen die Wohnung einfach nicht besser sondern beschleunigen auf die ein oder andere Weise das Abwohnen.
 
Noch etwas Muskelkater vom Laufen, heute Beine trainieren und spätestens Freitag wollte ich wieder laufen gehen. :wall:
 
Bei Eigentum kann ich das tolerieren, aber ich kann da auch Vermieter verstehen, die alles über Ziervogel und Fußhupe kategorisch ablehnen. Die Viechers machen die Wohnung einfach nicht besser sondern beschleunigen auf die ein oder andere Weise das Abwohnen.
Kann ich auch verstehen, aber wenn es erlaubt ist... Dafür zahlt man im Zweifelsfall ja auch die Kaution.
Aber ganz ehrlich, bis auf die Fenster ist das alles nicht, was man nicht irgendwie selbst wieder hinbekommt. Einmal vor Auszug tapezieren/Streichen, Böden schick machen und sehr viel mehr stellt so ein Tier ja auch nicht an.
Aber ja, wir wohnen in einem Neubau, sicherlich sieht man dem die 40kg unseres Hundes im aktuellen Zustand an :fresse:
 
Eon :kotz: hatten per 01.03.23 meinen Strompreis in der Grundversorgung (Vertragsbeginn 01.01.23) von ca. 32 Cent auf 54 Cent erhöht, ohne es zu kommunizieren.

Habe es erst mitbekommen, als ich im Juni die Kündigung vorbereitet hatte. Stand auch nirgends im Backend, ab wann die Preiserhöhung gelten sollte, nur der aktuelle Arbeitspreis. Dafür stand dort aber konkret, dass alles an Kommunikation in Briefform erfolgen muss. Auch in der Online-Postbox war kein entsprechendes Schreiben zu einer Preisanpassung. Nur Abschlagsanpassungsschreiben - sehr sinnvoll, zumal ich die selbst jeweils im Backend veranlasst/erhöht hatte.

Heute habe ich die Schlussabrechnung erhalten und entsprechend gut gelaunt dort angerufen. Angeblich sei der Brief mit der Preisanpassung wahrscheinlich bei der Post verloren gegangen, bzw. würde es in der Grundversorgung sowieso ausreichen, Preisänderungen in der Tagespresse & im Kundenaccount zu veröffentlichen. Wobei der Brief dann ja auch in Kopie in meiner Postbox existieren müsste, um verloren gegangen zu sein. Was eben nicht der Fall ist. Habe natürlich von allem Screenshots, auch von der Vereinbarung der ausschließlich schriftlichen Kommunikation.

Die Truller an der Beschwerde-Hotline hatte mir 100 € Entschädigung angeboten, ohne Schuldanerkenntnis. Ich habe jedoch durch die "heimliche" Erhöhung in den 4,5 Monaten seit 01.03 fast 900 € mehr auf der Rechnung, als es beim vereinbarten Tarif gewesen wäre. Habe daher dankend abgelehnt und ihr keinen schönen Tag gewünscht.

Nun habe ich Freitag ein telefonisches Beratungsgespräch mit nem Juristen der Verbraucherzentrale Brandenburg vereinbart, die ganz klar online schreiben, dass eine schriftliche Mitteilung (auch beim Grundversorger) 6 Wochen vor einer Preisänderung erfolgen muss.

Im worst case versuche ich es mit der Rechtsschutz, falls über den Verbraucherschutz nix gehen sollte. Ganz "widerstandslos" möchte ich mich von denen zumindest nicht über den Tisch ziehen lassen :motz:
Was für ein :poop:-Laden ...
 

I feel you.
Wir wurden "nur" auf 41Cent angehoben, jedoch mit der Info, das ja nur 40 Cent berechnet werden, wegen Preisbremse.
zu dem Zeitpunkt war halt auch nix billiger...

Jetzt gäbe es günstigere Tarife, auf die Nachfrage bei der Kundenhotline (seit 10J dort) wie das ausschaut, sagte man mir, das nach der Laufzeit, also 25 das möglich wäre, vorher nicht, ich hätte ja kündigen können.
Auf die Info, mit der automatischen Verlängerung ohne mein Zutun, nur noch 1Monat Kündigungsfrist und monatlich kündbar, meinte der AQ"§%§$""& das dies nur für Neuverträge ab 2020 gelten würde, für Altverträge gilt das nicht, daher bleibt das bei den 2 Jahren...
Komisch, das es überall anders aber nach der neuen Regelung ist, gerade wegen ja den Handyverträgen...

Wir schauen auch grad, was die Rechtsschutz sagt...
 
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