Nimm einfach eine ganze Familie mit 3 Kindern oder eine Klischeehafte Studenten WG und alle lieben Netflix. .
Ich rede von Personen-Internetanschlüssen. Das eine 5-köpfige Familie mit entsprechend altrigen Kindern mehr braucht, habe ich nie abgestritten.
Wenn eine 5-köpfige Familie über 1TB pro Monat kommt, ist das eben nicht mehr als 1TB pro Person.
Das "übliche" Klientel das sich beschwert waren oder sind aber einzelne Benutzer, Powersauger halt. Keine Ahnung was die alles saugen, aber offensichtlich mehr, als sie zu ihren Lebzeiten überhaupt angucken könnten. Da setzt bei vielen wohl eher der bedingungslose Sammeltrieb ein. Anders kann ich es mir nicht erklären. Das Downgeloadete guckt man eh nie, aber man verspürt irgendwie das Beürfnis das "haben" zu müssen.
Da sollte man sich dann halt mal mit den eigenen Bedürfnissen auseinander setzen und reflektieren.
Selbst soviel Porno beim Wichsen kann man nicht duchgucken, selbst wenn man nur oberflächlich durchscrollt.
Das andere meinte ich mit Binge-Watching. Wenn ich mir jetzt eine Serie ausgucke, die schon 5 Stafflen hat und das dann in 1-2 Monaten durchgucke (die Zeit muss man ja auch erstmal haben), dann ist das nur eine Serie. Das ist nicht regelmäßig und wer berufstätig ist, kann sowas auch gar nicht dauerhaft durchziehen, jedenfalls nicht mit 1TB/Monat und mehr.
Was guckt ihr bitte alle, dass ihr auf solchen Traffic kommt? Extrem weit gespreiztes Interesse? Also ich guck laufend APV und Netflix durch und find nichts, was mich wirklich interessiert. Aber das ist ja nur mein Verhalten. Liegt durchaus auch am Auswahlverfahren und an den (mMn absolut nutzlosen Vorschlägen) diverser Dienste.
Wäre mein TV-Konsum IP, hätte ich wahrscheinlich auch wesentlich mehr, aber der TV-Konsum zählt bei mir nicht zum IP-Traffic.
keine Ahnung wie die zusammengekommen sein sollen.
