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Urlaub in den Ferien nimmt doch nur wer unbedingt muss, also schulpflichtige Kinder hat. Das geht dann, bei uns zumindest, vor.
Ich vertrete die nie mehr CDU Aussage nicht, aber das was sich die CDU in 40 Jahren aufgebaut hat, hat sie in den letzten 5 Jahren kaputt gemacht.Keks: Gerade ein dreiviertel stunden langes Interview mit Axel Voss gesehen und mal wieder vom Glauben gefallen...
Der Mensch scheint sich mit seiner Arbeit null intensiv auseinander gesetzt zu haben. Wollte immer wieder dinge Erklären und schon allein die Zuschauer, welche im grunde Laien in der Thematik sind, haben Kommentare und Fragen geschrieben welche klar bewiesen haben das sein Vorhaben Praktisch schlicht weg nicht umsetzbar ist. Dennoch kommt am ende immer noch, auf die Frage was er davon hält, das so viele Junge Menschen dagegen auf die Straße gehen, das sie nur von Youtube und co Instrumentalisiert sind und sprechen denen damit jegliche Entscheidungsfähigkeit ab.
Ich weis nicht mehr wie oft ich einen Facepalm gemacht habe bei seinen Aussagen.
Hoffentlich haben die Demos am Samstag (an der ich Teilnehme) eine echte Wirkung.
Leider Kekst mich auch das Verhalten vieler Protestler mit #niemehrCDU was genauso eine Dämliche Aussage ist. Wenn es die CDU in 30 Jahren schafft doch durchgehend gute Aussagen zu treffen ist dieser Hashtag sowas von behindernd und dumm...
Ich fand Merkel auch nicht wirklich Schlecht. Allerdings auch nicht gut. Nur zum Regieren bzw auch als Partei gehört mehr als nur die Spitze. Dazu kommt noch das Politische auf Länderebene.
Lobbys an sich finde ich richtig und wichtig. Nur eben nicht das Lobbys einzelnen oder ganzen Gruppen bestimmte Versprechen wie Spenden oder andere förderungen der Politiker machen können eben nicht. Lobbys sind ja dazu da die Politiker für die eigene Sache zu überreden bzw auch zu Beraten da diese im jeweiligen Themengebiet drinnen stecken.
60% könnten durchaus zu wenig sein, da Politiker auf Lokaler Ebene dann Finanziell durchaus ihre Probleme nach dem Austritt aus der Politik haben könnten. Zudem würden sich wohl einige Politiker welche einfach zu alt oder zu dumm für Politische Arbeit werden sich krampfhaft halten werden, weil sie ja sonst einen Finanziellen Absturz erleben. Wer geht schon freiwillig aus seinem Job wenn er danach einen Tausend oder mehr Euros weniger auf dem Konto hat. Das machen dann nur noch die welche sich noch selbst verwirklichen wollen.
Demokratie gehört generell umgestaltet, auf das bei einem Spezialisierten Thema wie jetzt das Urheberrecht und Digitalisierung nicht mehr Themenferne mit entscheiden und dessen Stimmen Gewicht haben.
@Flatsch
Es gibt aber nicht nur Bundestag und EU Abgeordnete welche diese Diäten wirklich erhalten. Im Landtag kannst du ein paar Tausender abziehen. Geht man dann noch tiefer, wie Stadtteilbürgermeister oder Bürgermeister für Orte geht das in richtung Mindestlohn oder gar Freiwillige Arbeit. Gleichzeitig sind die aber genauso wichtig für ihren Kreis wie der Bundespolitiker für ganz Deutschland.
Und die 60% bei Arbeitslosen oder bei der Rente von mir aus wenn die auch Arbeitslos oder in Rente gehen. Kein ding, bin ich voll dafür. Aber nicht als Maximal Gehalt wenn man nach der Politischen Arbeit wieder in den Arbeitsmarkt wechselt. Für die einen Politiker würde das entweder das Festhalten am Job bedeuten, oder aber der Finanzielle ausstieg aus der Gesellschaft, weil die Unterschiede zwischen Komunal Politiker, Landespolitiker und Bundepolitiker einfach zu groß sind als das so Pauschal zu regeln.
@Daunti
Wann war die CDU das letzte mal stark und Vorreiter bei Themen welche Menschen deines Alters interessieren bzw wichtig sind? [emoji14]
Politisch bin und war ich schon immer Heimatlos. Ich sehe keine Partei die in einigermaßen vielen Themen grundlegend das denken, was ich denke. Geschweige denn umsetzen.
Rente aus der Rentenkasse in die auch eingezahlt werden muss nach exakt der gleichen Berechnung wie für den Heimwerker der letztens das übergelaufene Klo repariert hat.
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