[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

@Liesel Weppen
Dein Vergleich ist nur reinste Mutmaßung. Keiner weis wie weit Corona noch gehen wird und keiner weis ob es nicht eventuelle Spätfolgen bei genesenen Menschen geben könnte.
Es ist also durchaus möglich das eine Quarantäne, welche zwar Wirtschaftlich schwer ist, immer noch die Günstigere Form sein kann, als ein Land das sich über Jahrzehnte mit den Spätfolgen konfrontiert sieht und womöglich weitere Corona Wellen in die Welt schickt, mit eventuell weiter Mutierten Erregern.
Zudem vergisst du all die kranken Arbeiter welche für Wochen ausfallen. Der Fall das dies in die Millionen Menschen geht bleibt weiterhin gegeben und es könnte sich durchaus über mindestens ein Jahr hin ziehen. Während eine konsequente Quarantäne nur einige Monate bestehen bliebe. Und mit den richtigen Maßnahmen ist die Produktion in der Zeit zwar eingeschränkt, aber ein Export sehr sehr vieler Güter immer noch möglich.
Da andere Länder die gleichen Probleme gestellt bekämen, könnte dies durchaus wieder ausgleichend wirken.
Extra Staatsschulden sollte dem deutschen Staat, auch in Milliarden höhe nur wenig aus machen. Wir sind in Deutschland noch in einer sehr guten Finanziellen Lage. Auch dank der langjährigen schwarzen Null und unserem Ruf in der Welt.

Kurz: Quarantäne oder weiter machen wie bisher hat beides sehr sehr große Risiken, während die Quarantäne aber besser abschätzbar sowie Planbarer ist. Vor allem und erst recht wenn sich die EU mal richtig zusammen tut und Finanzieller Lobbyismus sich zurück hält.
 
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Dein Vergleich ist nur reinste Mutmaßung.
Natürlich ist er das. Liegt eben genau daran, das keiner irgendwas verlässliches weiß.
Ich habe ja auch nicht behauptet, das man konkret dieses oder jenes tun sollte, ich habe nur die Faktoren erwähnt. Aber die Faktoren ansich scheinen ja schon unverständlich zu sein, deswegen können viele nicht nachvollziehen, warum man überhaupt irgendwas tut.

Es ist also durchaus möglich das eine Quarantäne, welche zwar Wirtschaftlich schwer ist, immer noch die Günstigere Form sein kann, als ein Land das sich über Jahrzehnte mit den Spätfolgen konfrontiert sieht und womöglich weitere Corona Wellen in die Welt schickt, mit eventuell weiter Mutierten Erregern.
Ja, aber genau das weiß man ja eben nicht, aber man geht aktuell davon aus, dass es nicht so ist. Von irgendwas muss man ausgehen, andernfalls wäre man komplett handlungsunfähig.


Zudem vergisst du all die kranken Arbeiter welche für Wochen ausfallen. Der Fall das dies in die Millionen Menschen geht bleibt weiterhin gegeben und es könnte sich durchaus über mindestens ein Jahr hin ziehen. Während eine konsequente Quarantäne nur einige Monate bestehen bliebe.
Das ist aber halt AUCH nur eine von vielen Annahmen. Man weiß es ja eben nicht.
Aktuell wird ja vermutet (ja, vermutet, weil man es eben nicht weiß!) das Europa bisher sogar noch nur die eher milde S-Variante getroffen hat. Es wird auch vermutet, das eine zweite Welle mit der L-Variante noch viel schlimmer werden könnte.


Extra Staatsschulden sollte dem deutschen Staat, auch in Milliarden höhe nur wenig aus machen. Wir sind in Deutschland noch in einer sehr guten Finanziellen Lage. Auch dank der langjährigen schwarzen Null und unserem Ruf in der Welt.
Jup, UNS gehts noch relativ gut. Ist aber kein Grund "leichtsinnig" zu werden... wir wollen ja auch, das es uns weiterhin gut geht, auch nach Corona, egal wie es am Ende ausfällt.

Kurz: Quarantäne oder weiter machen wie bisher hat beides sehr sehr große Risiken, während die Quarantäne aber besser abschätzbar sowie Planbarer ist.
Planbar schon, aber auch die Nebenwirkungen sind planbar, sogar ziemlich gut im Gegensatz zu Corona selbst. Und wenn man dann doch falsch liegt, sind die Folgen schlimmer. Deswegen triftt man ja eine "Wahrscheinlichkeitsabwägung". Genau DAS ist ja der Grund, warum man eben noch nicht komplett dicht macht.
Wenn man sich SICHER wäre, das Corona so extrem schlimm wird, das eine Komplettabriegelung weniger (finanzielle und menschenlebenmäßige) Nachteile hätte, dann würde man das sofort tun. Aber genau das ist man eben nicht.
Das ist analog wie bei der Bankenrettung oder der Griechenlandrettung. Das kapieren auch viele nicht. Da wurden nicht sinnlos Milliarden Euro "verschwendet". Die "Millarden Euro" waren weniger Verlust als ein Komplettverlust. Ich behaupte ja nichtmal, das das absolut RÜCKBLICKEND tatsächlich so war, da können sich Verschwörungstheretiker gerne endlos streiten, aber das war die ANNAHME, als man beschlossen hat, die Rettung zu machen. Im nachhinein zu sagen oder sogar festzustellen, das die Annahme falsch war, ist natürlich immer einfach, aber das hilft VORHER auch nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Doch, wenn man eine vernünftige Brille haben möchte, zahlt man mehrere hundert Euro. Ein Arbeitskollege hat -8, der hat für seine Brille knapp 1,5k ausgegeben.
Also wenn man schließt, das eine "vernünftige" Brille 1,5k kostet, nur weil EINER das dafür bezahlt hat, dann wundert mich das Corona-Unverständnis wirklich nicht mehr.
Ok, das die Gläser bei -10 mehr kosten als meine, mag ich einsehen. Aber bei meinen -3,5 waren die letzten 10 Jahre die Gläser praktisch sogar UMSONST. Die 80€ die das gekostet hat, waren für das Gestell!
Hast du seine Rechnung gesehen? Was hat das Gestell gekostet, wieviel wirklich nur die Gläser? Mit welchen Extras? Extra gehärtet und entspiegelt?

Was ich zu Corona schreibe, sind nur "Vermutungen", aber wenn ein Bekannter erzählt hat, das eine Brille so und soviel gekostet hat, dann ist das Fakt? Da fragt man nicht nach den Umständen, er hat das ja so gesagt.
Das hat ja schon was von umgekehrt "Ein Bekannter hat erzählt, das seine Eichel beim Pinkeln brennt, was kann das sein? Nein, nicht ich, war WIRKLICH ein Bekannter" *lol*

Ahso, und nach allgemeinem DAU-Konsens sag ich jetzt mal lieber: Nein, ich will keine Panik schüren, ich will nur erklären, warum man was tut. Genau das wird ja leider meist genau als Anlass für die Panik genommen.
 
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In ca. anderthalb Jahren ist Bundestagswahl. Die aktuelle Regierung hat jetzt schon massive Probleme die Zustimmung zu halten. Jetzt kommt eine Seuche dazu. Natürlich wird man eine Quarantäne so lange verschieben wie möglich. Zumal Spahn selber schon sagte, das diese Seuche in Deutschland mindestens bis ende des Jahres ein Thema sein wird. Mal mehr mal weniger.
Die Folgen einer Quarantäne sind adhoc wesentlich Offensichtlicher als mögliche Folgen wenn man weiter macht wie bisher weil sich der Mensch daran gewöhnt. Solange bis dato nicht 40 der 82 Millionen Einwohner tot sind.

Das Thema Bankenrettung oder Griechenland wollen wir doch nicht wirklich auch noch auf machen? ;) Bzw taugen diese generell als schlechter Vergleich, eben weil da so viel ist was man in Frage stellen kann.
 
Es ist gar kein Problem, für Brillen vierstellige Beträge auszugeben, ohne sich ein luxuriöses Gestell zu kaufen. Starke Fehlsichtigkeit, zusätzlicher Astigmatismus treiben die Preise nach oben, da man dann in der Regel stärker lichtbrechenden Kunststoff, oder Glas, nimmt. Glas ist billiger in der Herstellung, hat aber die bekannten Nachteile. Kunststoffgläser kosten stark lichtbrechend schon als Einstärkenglas bei starker Fehlsichtigkeit schnell 700-900 EUR pro Paar. Nimmt man günstigere Gläser, werden sie am Rand deutlich dicker. Das passt dann in viele Gestelle nicht mehr, oder sieht nach Glasbaustein aus. Kommen dann noch Gleitsicht, oder Arbeitsplatzbrillen ins Spiel, werden die Preise im Vergleich zur "Kassenbrille" astronomisch.

Entspiegelung (Super, duper, mehrfach) ist auch obligatorisch, ohne hat man im Straßenverkehr (besonders bei Nacht) Probleme und die Augen ermüden auch schnell. Kontrast und Farben sind deutlich schlechter, durch die Spiegelungen. Auch kann man den Effekt haben, sein eigenes Auge groß als Spiegelung in der Brille zu sehen.
 
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Worauf genau basiert denn die Annahme, dass es für die Wirtschaft wirklich besser ist, die ganze Nummer konstant bis Mitte 2021 durchzuschleppen (vorher gibt es keine Impfung), als dass man jetzt z.B. sagt, ab Tag X hat bis auf Ärzte/Feuerwehren/etc. das ganze Land mal drei Wochen Ferien? Da weiß man dann Bescheid und kann sich in Ruhe darauf vorbereiten. Bringt natürlich nur was wenn die anderen Länder mitmachen, aber es ist ein interessanter Gedanke.

Die Ausbreitung lässt sich jedenfalls bis zur Bildung der Herdenimmunität unmöglich verlangsamen, wenn weiterhin alle fröhlich zur Arbeit fahren. Allein der ÖPNV ist die Virenschleuder Nr. 1, mit großem Abstand. Solange der nicht lahmgelegt wird, kann es imho mit der "Krise" nicht so weit her sein. Ich darf nicht zum Fußball gehen, weil das ist ja nur eine "Spaßveranstaltung" (was für eine geheuchelte Aussage fürs gute Gewissen), muss mich aber tagtäglich mit hustendem Gesindel in eine überfüllte Metallröhre quetschen - ist klar, völlig nachvollziehbar :rolleyes:

Mir persönlich ist die Ansteckungsgefahr ja egal, da mich das Virus nicht die Bohne interessiert. Ich werde mit größter Wahrscheinlichkeit nicht schwer erkranken. Und wenn doch, tja hab ich halt Pech. Das gehört zum Lebensrisiko dazu. Aber wenn wir jetzt die Maßnahmen nach dem Motto "Wir müssen die Alten und Kranken schützen!", "flatten the curve!" usw. argumentieren, dann kann man mir das so nicht verkaufen.

Doch, wenn man eine vernünftige Brille haben möchte, zahlt man mehrere hundert Euro. Ein Arbeitskollege hat -8, der hat für seine Brille knapp 1,5k ausgegeben.
Liesel Weppen hat offensichtlich keine Erfahrung damit. Moderne Brillen sind mega teuer, da lässt man sich nicht auf Verdacht nochmal eben ein Zweitexemplar anfertigen. Ich kenne niemanden der das macht. Zumal sich die Augen schnell verändern und man alle paar Jahre eine neue braucht. Die Kosten dann jedes mal verdoppeln? Lol :lol: Viele Leute können sich nicht mal eine anständige Brille leisten und rennen mit fetten Billiggläsern rum, da die Krankenkassen kaum zuzahlen.
 
Die Folgen einer Quarantäne sind adhoc wesentlich Offensichtlicher als mögliche Folgen wenn man weiter macht wie bisher weil sich der Mensch daran gewöhnt.
Nicht weil man sich daran gewöhnt hat, sondern weil man es schlicht nicht weiß. Man kann nur schätzen und Statistiken (die bisher nicht wirklich aussagekräftig sind, siehe Heise-Artikel) auswerten. Hast du doch selbst geschrieben.

Solange bis dato nicht 40 der 82 Millionen Einwohner tot sind.
DANN haben wir aber definitiv ein Problem.

Das Thema Bankenrettung oder Griechenland wollen wir doch nicht wirklich auch noch auf machen? ;) Bzw taugen diese generell als schlechter Vergleich, eben weil da so viel ist was man in Frage stellen kann.
Eben deswegen taugt es, weil man auch bei Corona vieles in Frage stellen kann. Und natürlich auch sollte.
Sind denn alle Aktionen grundlos? Oder gar übertrieben?
Die Verbreitung funktioniert exponential. Guck dir an, was in Italien passiert ist. Die wurden quasi binnen wenigen Tagen überrannt. Will man das in Deutschland auch riskieren?
Genau daher ja auch die Risiko-Nutzen-Abwägung.
Kannst du definitiv sagen, ob die aktuellen Maßnahmen insgesamt übertrieben sind oder vielleicht zu locker? Wenn du das definitiv weißt, dann ruf bitte die Merkel an und sag ihr was wir tun sollen. Ausser dir weiß das nämlich niemand so wirklich.

NACHHER festzustellen das etwas richtig oder falsch, angemessen oder zuviel war, ist natürlich immer einfach.
Das kann auch jeder Laie nachträglich aus Börsenkursen lesen, und wenn das alle vorher gewusst hätten, wären wir alle Milliardäre (oder die Wirtschaft komplett zerstört ;)).
 
Nicht weil man sich daran gewöhnt hat, sondern weil man es schlicht nicht weiß. Man kann nur schätzen und Statistiken (die bisher nicht wirklich aussagekräftig sind, siehe Heise-Artikel) auswerten. Hast du doch selbst geschrieben.
Bist in der Zeit verrutscht.
Das 'gewöhnt' ist wenn wir schon einige Monate in der Zukunft leben ohne Quarantäne ohne das schon halb Deutschland Tot ist oder was auch immer passieren wird. Also wenn es schon Statistiken sowie belastbare Zahlen gibt und die Wahlen um einiges näher Gerückt sind. Wollte ja Zeigen das die Entscheidung keine reine wirtschaftliche und Soziale gegenüber dem Volk ist, sondern auch eine Politische auf die kommende Bundestagswahl.

Eben deswegen taugt es, weil man auch bei Corona vieles in Frage stellen kann.
Bitte was? Du willst etwas vergleichen worüber nicht genug Fakten bekannt sind um überhaupt eine belastbare Aussage zu treffen? Du vergleichst doch auch nicht mein Monatsgehalt von vor 30 Jahren mit deinem in 30 Jahren... Zumal Bankenrettung und Seuche wohl mal komplett unterschiedlich sind.

Kannst du definitiv sagen, ob die aktuellen Maßnahmen insgesamt übertrieben sind oder vielleicht zu locker? Wenn du das definitiv weißt, dann ruf bitte die Merkel an und sag ihr was wir tun sollen. Ausser dir weiß das nämlich niemand so wirklich.
Was wird das denn jetzt? Ich habe dich nur auf dinge aufmerksam gemacht in den Aussagen und Mutmaßungen die du hier gerade triffst. Ich habe keinerlei Prognosen abgegen, sondern nur Gründe warum man dinge beachten sollte. Anders gesagt scheinst du Merkel anrufen zu wollen...

NACHHER festzustellen das etwas richtig oder falsch, angemessen oder zuviel war, ist natürlich immer einfach.
Das kann auch jeder Laie nachträglich aus Börsenkursen lesen, und wenn das alle vorher gewusst hätten, wären wir alle Milliardäre (oder die Wirtschaft komplett zerstört ;)).
Hier redet wirklich keiner über ein Nachher, außer du. Die Bankenrettung hast du angesprochen und keiner anderer weiter verfolgt. Und bei Corona gibt es noch kein Nachher, sondern höchstens Erfahrungen mit anderen Seuchen.
 
Worauf genau basiert denn die Annahme, dass es für die Wirtschaft wirklich besser ist, die ganze Nummer konstant bis Mitte 2021 durchzuschleppen (vorher gibt es keine Impfung), als dass man jetzt z.B. sagt, ab Tag X hat bis auf Ärzte/Feuerwehren/etc. das ganze Land mal drei Wochen Ferien? Da weiß man dann Bescheid und kann sich in Ruhe darauf vorbereiten. Bringt natürlich nur was wenn die anderen Länder mitmachen, aber es ist ein interessanter Gedanke.
Ganz einfach indem man einen kompletten Produktionsausfall von 3 Wochen annimmt?

Die Ausbreitung lässt sich jedenfalls bis zur Bildung der Herdenimmunität unmöglich verlangsamen, wenn weiterhin alle fröhlich zur Arbeit fahren.
Wer sagt das? Du?
Kannst du das garantieren, oder ist das nur eine Annahme von dir, wo du doch gerade behauptest, das sämtlich Annahmen womöglich eh nicht zutreffen?

Allein der ÖPNV ist die Virenschleuder Nr. 1, mit großem Abstand. Solange der nicht lahmgelegt wird, kann es imho mit der "Krise" nicht so weit her sein. Ich darf nicht zum Fußball gehen, weil das ist ja nur eine "Spaßveranstaltung" (was für eine geheuchelte Aussage fürs gute Gewissen
Im ÖPNV steckst du im Worstcase "nur" die 10-20 Personen an, die direkt um dich rumstehen, oder läufst du die ganze Bahn ab?
Und auch da kann ich nur wiederholen: Was wären denn die Nebenwirkungen, wenn man den ÖPNV einstellt? Oder haben wir jetzt wieder einen gefunden, der meint "hat doch eh jeder ein Auto"?

Mir persönlich ist die Ansteckungsgefahr ja egal, da mich das Virus nicht die Bohne interessiert. Ich werde mit größter Wahrscheinlichkeit nicht schwer erkranken. Und wenn doch, tja hab ich halt Pech.
Ja, genau da liegt der Denkfehler. DU wirst wahrscheinlich nicht schwer erkranken, oder hast halt Pech gehabt. Aber wieviele steckst du an, bevor du überhaupt merkst, das du die Krankheit hast?

Liesel Weppen hat offensichtlich keine Erfahrung damit. Moderne Brillen sind mega teuer, da lässt man sich nicht auf Verdacht nochmal eben ein Zweitexemplar anfertigen. Ich kenne niemanden der das macht.
Man muss kein Zweitexemplar anfertigen lassen, man muss nur eine alte Brille haben. Du stellst nicht erst mit -10 Doptrien fest, das du eine Brille brauchst. Und wenn du nur -1 Dioptrien hast, dann lassen sich auch ein paar Tage ohne Brille aushalten, kamst ja vorher auch ohne Brille klar.
Und definiere "moderne" Brille. Was ist denn "modern"? Designergestell mit gehärteten und entspiegelten Gläsern? Ja dann... Luxusproblem, lieber nix sehen als eine Oma-Brille aufsetzen. Dann kanns so wichtig ja nicht sein.


Zumal sich die Augen schnell verändern und man alle paar Jahre eine neue braucht.
Wenn du nicht gerade eine aussergewöhnliche Augenkrankheit hast, ändert sich das nicht so schnell, jedenfalls nicht so, das man mit der Brille von gestern auf einmal auch gar nichts mehr sehen würde.

Viele Leute können sich nicht mal eine anständige Brille leisten und rennen mit fetten Billiggläsern rum, da die Krankenkassen kaum zuzahlen.
Ah, da kann man die Definition von "anständige" Brille schon erahnen. Lieber nix sehen als mit "fetten" Brillengläsern rumlaufen.
Du bist wohl nicht betroffen, sonst würdest du wohl doch eher "Flaschenböden" aufsetzen, als nix sehen zu können.
 
Da ist scheinbar eh gerade jemand in den Rage Modus verfallen bei der Schreibweise. Warum auch immer. :/
 
Bitte was? Du willst etwas vergleichen worüber nicht genug Fakten bekannt sind um überhaupt eine belastbare Aussage zu treffen? Du vergleichst doch auch nicht mein Monatsgehalt von vor 30 Jahren mit deinem in 30 Jahren... Zumal Bankenrettung und Seuche wohl mal komplett unterschiedlich sind.
Was? Ich habe weder was von "belastbar" noch von "genug" Fakten geschrieben. Eher das Gegenteil, weil man keine belastbaren (und die sind nicht belastbar, weil man nicht genug hat), aka definitiv verlässlichen Fakten hat, sollte man vorsichtig sein und kann eben nur nach Wahrscheinlichkeiten abwägen.
Wenn man von aktuellen (mir bekannten Zahlen) ausgeht und 60-70% Infizierte ansetzt und optimistisch nur eine Sterblichkeitsrate von 1% ansetzt (nach den Zahlen könnten es auch über 3% werden), dann reden wir in Deutschland immerhin von zu erwartenden 48.000 Toten.

Was wird das denn jetzt? Ich habe dich nur auf dinge aufmerksam gemacht in den Aussagen und Mutmaßungen die du hier gerade triffst. Ich habe keinerlei Prognosen abgegen, sondern nur Gründe warum man dinge beachten sollte. Anders gesagt scheinst du Merkel anrufen zu wollen...
Und wo genau habe ich denn Prognosen abgegeben? Ich habe auch nur Dinge genannt die man beachten sollte. Nur priorisiere ich die anscheinend anders als du.

Hier redet wirklich keiner über ein Nachher, außer du. Die Bankenrettung hast du angesprochen und keiner anderer weiter verfolgt. Und bei Corona gibt es noch kein Nachher, sondern höchstens Erfahrungen mit anderen Seuchen.
Ich habe davon geschrieben, warum man die Bankenrettung VORHER beschlossen hat. Nicht davon, wie man das NACHHER beurteilt hat. Genau darum gings mir ja. NACHHER kann man immer sonstwas sagen, aber VORHER weiß man das nicht. Aber egal welche Maßnahmen muss man VORHER treffen. Nur da weiß man leider kausalitätsbedingt nicht definitiv den zukünftigen Ausgang.
Nur scheint es die Urteilskraft bei Vergangenem zu trüben, weil man ja NACHHER sagen kann, ob das nun gut oder schlecht war.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da ist scheinbar eh gerade jemand in den Rage Modus verfallen bei der Schreibweise. Warum auch immer. :/
Was hat du an meiner schreibweise auszusetzen? Habe ich jemanden beleidigt, oder passts dir nur nicht, weil es nicht deiner Meinung entspricht?
Falls da irgendwas missverstanden wurde, ich bemühe mich schon, das sachlich zu diskutieren und es kann durchaus auch sachlich sein, wenn man verschiedener Meinung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine güte Liesel... Du (und niemand anderes) wolltest etwas Vergleichen von dem du selber sagst das es nicht genug Fakten gibt... Denk bitte noch einmal darüber nach. Das kann nicht funktionieren...

Deine Prognosen waren was eine Quarantäne Wirtschaftlich auslöst. Deine Anfängliche war, das eine Quarantäne Wirtschaftlich härter ist, als der bisherige Kurs.

Und jetzt gut. Du schreibst dich gerade in Rage...

Edit: Du fängst mit Caps Lock an. Diese Rage meinte ich. Genauso auch wie du Sätze schreibst. Nicht mehr ruhig und gelassen, sondern Hart. Nicht immer geht es um Beleidigungen. ;) So etwas merkt man häufig selber nicht so schnell.
 
Aber auf den Fall bezogen: Wie? Die hat ihre Brille vor 2h abgegeben und kriegt sie jetzt nicht wieder? Warum? Hat der Optiker die Brille angenommen und ist dann in den Feierabend verschwunden oder wie?

Das sehe ich ja jetzt erst ....
Die hat ihre Brille abgegeben und 2h später stand sie vor verschlossener Tür (wie ich auch), weil der Optiker frühestens am Montag wieder aufmacht, wegen "Coronaverdacht". Personal war noch im Laden, Tür zu, Schild dran, Feierabend.
 
Meine güte Liesel... Du (und niemand anderes) wolltest etwas Vergleichen von dem du selber sagst das es nicht genug Fakten gibt... Denk bitte noch einmal darüber nach. Das kann nicht funktionieren...

Deine Prognosen waren was eine Quarantäne Wirtschaftlich auslöst. Deine Anfängliche war, das eine Quarantäne Wirtschaftlich härter ist, als der bisherige Kurs.
Nein. Ich wollte nur darlegen, das man aktuell nur auf Wahrscheinlichkeiten (eben weil die Zahlen noch nicht verlässlich sind) urteilen kann. Und prinzipbedingt kann man daher jetzt nicht wissen, was später das beste gewesen sein mag. Aber nach der aktuell bekannten Wahrscheinlichkeit wägt man ab, was man tut und was man nicht tut.
Daher sind Aussagen wie "man sollte komplett Deutschland jetzt sofort in globale Quarantäne stecken" ebenso sinnlos wie "das ist alles nur übertriebene Panik". Die Wahrscheinlichkeit spricht aber dafür, das die aktuellen Reaktionen nicht übertrieben sind. Was am Ende rauskommt, weiß aber aktuell freilich niemand.
Ich habe nur relativiert, keine absoluten Prognosen geäussert. Sozusagen Aspekte erwähnt, die AUCH berücksichtigt werden müssen.

Sollte das nicht so verstanden worden sein (was es wohl wurde?), habe ich das möglicherweise falsch formuliert. Das tut mir dann leid, war nicht meine Absicht.

Das kommt wohl auch daher, das hier immer wieder Leute schreiben, die die Problematik offensichtlich überhaupt nicht verstehen (siehe "ich bin doch nicht Risikogruppe, warum darf ich dann nicht zum Fußballspiel). SOWAS bringt mich dann tatsächlich etwas in Rage.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die hat ihre Brille abgegeben und 2h später stand sie vor verschlossener Tür (wie ich auch), weil der Optiker frühestens am Montag wieder aufmacht, wegen "Coronaverdacht". Personal war noch im Laden, Tür zu, Schild dran, Feierabend.
Das ist aber dann auch vom Optiker her scheiße gemacht. Die hätten ja zumindest die offenen Aufträge noch abarbeiten können. Sofortigen Komplettstillstand hat ihnen die Regierung ja wohl nicht angeordnet. Und wenn gerade bei dem Optiker ein Coronafall aufgetreten sein sollte, dann wars wohl ein ungünstiger Einzelfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber dann auch vom Optiker her scheiße gemacht. Die hätten ja zumindest die offenen Aufträge noch abarbeiten können. Sofortigen Komplettstillstand hat ihnen die Regierung ja wohl nicht angeordnet.

Genau meine Meinung. Eine Brille hätte man auch, wenn man Sorge wegen einer Infektion hat, einfach desinfizieren können.
Kann man so interpretieren, dass vielerorts kein vernünftiges Krisenmanagement vorhanden ist und die Leute sich denken: "Mich wird es schon nicht treffen".
 
Ganz einfach indem man einen kompletten Produktionsausfall von 3 Wochen annimmt?
Jau. Und ist das wirklich schlimmer als 15 Monate eingeschränkte Produktion? Wenn ja, auf welcher Rechnung (Infektionsrate?) basiert diese Annahme? Das ist die Frage die ich gestellt habe, nicht mehr, nicht weniger.

Wer sagt das? Du?
Dazu muss man jetzt kein Einstein Junior sein :rolleyes: Stell dich doch bitte mal zur Rush Hour einen Bus, bevor du da widersprichst.

Man kann sich auch mal zum Vergleich die typischen Verbreitungswege der Grippe ansehen. Der Coronavirus ist dabei jedoch ansteckender und im Gegensatz zur Grippe gibt es noch überhaupt keine Herdenimmunität. Also ja, ich kann dir garantieren, es lässt sich nicht aufhalten, solange diese Virenschleuder nicht eingestellt wird.

Im ÖPNV steckst du im Worstcase "nur" die 10-20 Personen an, die direkt um dich rumstehen, oder läufst du die ganze Bahn ab?
Und auch da kann ich nur wiederholen: Was wären denn die Nebenwirkungen, wenn man den ÖPNV einstellt? Oder haben wir jetzt wieder einen gefunden, der meint "hat doch eh jeder ein Auto"?
Lol, wie realitätsfremd. Es muss nur ein Infizierter einmal husten, dann gehen die Türen auf und der Windstoß quer durch den Bus erledigt den Rest :d Und was ist mit den Leuten, vor mir auf meinem Platz saßen, die Stangen anfassen, an denen ich mich auch festhalte? Ich kann mir nicht alle fünf Minuten die Hände desinfizierten.

Und selbst wenn ich nur 10 Personen anstecke, die stecken dann nächste Woche auf der gleichen Strecke auch wieder 10 an. GG.

Ich lebe in der Stadt, besitze kein Auto und bin auf den ÖPNV angewiesen. Aber nochmal: Ich dachte wir haben eine schlimme Krise? Dann muss es halt sein.

Ja, genau da liegt der Denkfehler. DU wirst wahrscheinlich nicht schwer erkranken, oder hast halt Pech gehabt. Aber wieviele steckst du an, bevor du überhaupt merkst, das du die Krankheit hast?
Schön reißerisch aus dem Zusammenhang genommen! Da kam noch etwas nach. Ich sagte, für mich ist die Ansteckungsgefahr egal, aber wenn die Maßnahmen die Alten und Kranken schützen sollen, dann müssen wir es entweder konsequent machen oder es wird nichts bringen.

Man muss kein Zweitexemplar anfertigen lassen, man muss nur eine alte Brille haben. Du stellst nicht erst mit -10 Doptrien fest, das du eine Brille brauchst. Und wenn du nur -1 Dioptrien hast, dann lassen sich auch ein paar Tage ohne Brille aushalten, kamst ja vorher auch ohne Brille klar.
[...]
Wenn du nicht gerade eine aussergewöhnliche Augenkrankheit hast, ändert sich das nicht so schnell, jedenfalls nicht so, das man mit der Brille von gestern auf einmal auch gar nichts mehr sehen würde.
Ich kann mich nur wiederholen, du scheinst einfach keine Erfahrung damit zu haben. Das ist einfach Quatsch. Wenn ich meine alte Brille von vor wenigen Jahren aufsetze, tränen mir sofort Augen. Das ist eine absolute Notlösung, aber mehr auch nicht. Und nein, ich habe keine besondere Augenkrankheit und die Unterschiede sind auf dem Papier gar nicht so stark, aber wie gesagt: Die Augen verändern sich. Man bekommt das im Alltag nicht so mit, aber wenn man dann mal durch die alte Brille schaut ist es heftig.

Und definiere "moderne" Brille. Was ist denn "modern"? Designergestell mit gehärteten und entspiegelten Gläsern? Ja dann... Luxusproblem, lieber nix sehen als eine Oma-Brille aufsetzen. Dann kanns so wichtig ja nicht sein.
[...]
Ah, da kann man die Definition von "anständige" Brille schon erahnen. Lieber nix sehen als mit "fetten" Brillengläsern rumlaufen.
Du bist wohl nicht betroffen, sonst würdest du wohl doch eher "Flaschenböden" aufsetzen, als nix sehen zu können.
Angepasste Kunststoffgläser nach heutigem Stand der Technik, kein Fensterglas. Mit Designerkram hat das überhaupt nichts zu tun. Höre doch bitten auf so einen Stuss reden, das ist ja schon dreist.
 
Desinfizieren beim Optiker könnte schwierig werden. Ist ja nicht der Augenarzt, sondern nur Optiker. Also mögliche fehlende Mittel dafür. Durch die Scharniere reicht es eventuell nicht die Brille nur mit Desinfektionsmittel zu besprühen. Nicht wenn man es 100% sicher machen möchte.
 
Desinfizieren beim Optiker könnte schwierig werden. Ist ja nicht der Augenarzt, sondern nur Optiker. Also mögliche fehlende Mittel dafür. Durch die Scharniere reicht es eventuell nicht die Brille nur mit Desinfektionsmittel zu besprühen. Nicht wenn man es 100% sicher machen möchte.

Das ginge schon. Ein Ultraschallbad dürfte jeder Optiker haben. Entsprechende Zusätze sind auch ein alter Hut.
 
Diese Zusätze muss man aber auch haben. Für gewöhnlich hat man es ja eigentlich nicht mit Viren zu tun, sondern nur mit Schmutz.
Allerdings fällt mir auch ein, das man Brillen ja auseinander nehmen kann. Ergo gibt es keine Ecken mehr wo aufgesprühte Mittel nicht hin kämen.
 
Jau. Und ist das wirklich schlimmer als 15 Monate eingeschränkte Produktion? Wenn ja, auf welcher Rechnung (Infektionsrate?) basiert diese Annahme? Das ist die Frage die ich gestellt habe, nicht mehr, nicht weniger.
FÜNFZEHN Monate?
Selbst wenn man "nur" von einer "reduzierten" Produktionsrate ausgeht, dir ist schon klar, das die meisten mittelständischen oder kleineren Unternehmen "nur" Rückklagen für ein paar Monate haben?
Wenn die das jetzt 15 Monate aushalten sollen, sind die schlicht und einfach pleite.

Lol, wie realitätsfremd. Es muss nur ein Infizierter einmal husten, dann gehen die Türen auf und der Windstoß quer durch den Bus erledigt den Rest :d Und was ist mit den Leuten, vor mir auf meinem Platz saßen, die Stangen anfassen, an denen ich mich auch festhalte? Ich kann mir nicht alle fünf Minuten die Hände desinfizierten.
Ohman... Kontext. Die Ausbreitung lässt sich sehr wohl eindämmen. Sie lässt sich aber durchaus nicht komplett stoppen, aber darum gehts auch nicht. Das das utopisch ist, ist allen klar. Klar würde man in einer theoretischen Illusion die Ausbreitung am liebsten komplett stoppen. Die Relation sind aber z.B. Messen oder allgemein Großveranstaltungen. Dort bewegt man sich, redet mit diversen Leuten, auch wenn man ihnen mittlerweile die Hände nicht mehr schüttelt. Tust du das in den Öffis?

Und selbst wenn ich nur 10 Personen anstecke, die stecken dann nächste Woche auf der gleichen Strecke auch wieder 10 an. GG.
Glückwunsch, du hast die Exponentialfunktion verstanden. Kannst du daraus auch schließen, was passiert, wenn du 6 statt nur 5 Leute ansteckst?


Schön reißerisch aus dem Zusammenhang genommen! Da kam noch etwas nach. Ich sagte, für mich ist die Ansteckungsgefahr egal, aber wenn die Maßnahmen die Alten und Kranken schützen sollen, dann müssen wir es entweder konsequent machen oder es wird nichts bringen.
Binärdenker.

Ich kann mich nur wiederholen, du scheinst einfach keine Erfahrung damit zu haben. Das ist einfach Quatsch. Wenn ich meine alte Brille von vor wenigen Jahren aufsetze, tränen mir sofort Augen. Das ist eine absolute Notlösung, aber mehr auch nicht. Und nein, ich habe keine besondere Augenkrankheit und die Unterschiede sind auf dem Papier gar nicht so stark, aber wie gesagt: Die Augen verändern sich. Man bekommt das im Alltag nicht so mit, aber wenn man dann mal durch die alte Brille schaut ist es heftig.
Und hast du lieber vorrübergehend tränende Augen oder siehst du lieber gar nichts mehr? Wenn ich mir eine alte Brille aufsetze, sehe ich zunächst auch "komisch", weil sie eben nicht mehr exakt passt. Dauert idR 10 Minuten, dann habe ich mich daran gewöhnt und habe analog sogar wieder das gleiche Problem, wenn ich zur "besseren" Brille zurückwechsle.
Und ich wiederhole, wenn es gar so akut sein sollte wie du beschreibst, dann braucht es erst eine Pandemie, das du dir über eine Ersatzbrille gedanken machst? Was tust du bitte, wenn dir die Brille mal runterfällt und arg verkratzt oder gar bricht? Hat dann der Optiker vor dessen Tür du selbstverständlich eh gerade stehst binnen 2 Minuten Ersatz, speziell wenn du anscheinend eh besonders geschliffene Gläser brauchst, oder wie machst du das dann so? Findest du dann ohne Brille überhaupt den Weg zum nächsten Optiker?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Diese Zusätze muss man aber auch haben. Für gewöhnlich hat man es ja eigentlich nicht mit Viren zu tun, sondern nur mit Schmutz.
Allerdings fällt mir auch ein, das man Brillen ja auseinander nehmen kann. Ergo gibt es keine Ecken mehr wo aufgesprühte Mittel nicht hin kämen.
Selbst wenn man eine winzige Ecke nicht erreicht, stecken da dann zwangsläufig Viren? Gerade an Stellen, an die man ja eh nicht rankommt? Und wie verbreiten die sich von da aus weiter?
Hehe, ich weiß schon was jetzt kommt: Infiziert ist infiziert. Also wenn ich mit den Fingernägeln die Scharniere meiner Brille auskratze und danach meine Fingernägel abkaue, dann kann man sich so infizieren. Oder springen die Viren von selbst vom Brillengestell ins Auge? ;) Aber je nach Standpunkt soll man die Infektionsgefahr ja nicht übertreiben. ;)
Man könnte das Ultraschallreinigungsgerät auch mit Desinfektionsmittel füllen, aber das ist ja mittlerweile bekanntlich knapp. ;)

Wundert mich aber auch nicht, das das Desinfektionsmittel knapp wird. Bei mir im Büro hat heute jemand sämtliche Türgriffe zum Parkhaus mit Desinfektionsmittel eingesprüht, das es sogar runtergetropft ist. Keine Ahnung, ob der der Allgemeinheit was gutes tun wollte, oder ob er nur selbst Angst davor hatte einen Türgriff anzufassen.
Ich glaube aber, das es effizienter gewesen wäre, den Türgriff einach so anzufassen und sich nachher "nur" die Hände zu desinfizieren. Oder noch besser, den Türgriff einfach mit den Ellenbogen zu betätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Kommentar. Da sind mir zu viele Annahmen über mein Denken drinnen auf Grundlage von Nichts...
 
Schon irre daß hier niemand kapiert, um was es bei der von Politik und deren Maulhuren initiierten Corona Massenhysterie wirklich geht. Was einerseits zeigt wie leicht manipulierbar der deutsche Medienmichel bzw. wie schwer gestört er im selbstständigen, rationellen Denken bereits ist und andererseits auch schonungslos offenlegt, daß auch das zwangsfinazierte Staatsfernsehen blöde macht.
 
Doch, wenn man eine vernünftige Brille haben möchte, zahlt man mehrere hundert Euro. Ein Arbeitskollege hat -8, der hat für seine Brille knapp 1,5k ausgegeben.
Man darf nicht vergessen dass unabhängige Optiker meist Apothekenpreise aufrufen (zumind. meine Erfahrung).
Dann können 1,5k€ locker drin sein.
 
Einreisestopp für Europäer in die USA, konsequent durchgezogen. Kekst mich trotzdem dass die Einschränkungen nicht stärker werden.
 
Schon irre daß hier niemand kapiert, um was es bei der von Politik und deren Maulhuren initiierten Corona Massenhysterie wirklich geht. Was einerseits zeigt wie leicht manipulierbar der deutsche Medienmichel bzw. wie schwer gestört er im selbstständigen, rationellen Denken bereits ist und andererseits auch schonungslos offenlegt, daß auch das zwangsfinazierte Staatsfernsehen blöde macht.

Kann man das irgendwie übersetzen, was muss ich da bei Google Translate angeben? Spätestens nach dem leicht manipulierbaren deutschen Medienmichel war ich raus. :confused:
 
Kann man das irgendwie übersetzen, was muss ich da bei Google Translate angeben? Spätestens nach dem leicht manipulierbaren deutschen Medienmichel war ich raus. :confused:
hab ich mich auch schon gefragt was der will...
 
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