plutoniumsulfat
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Zum Zug gibt es Alternativen
Nur für die, die noch ein Auto haben. Wer das nicht hat, ist bei den typischen Zugentfernungen schnell aufgeschmissen, wenn der nicht fährt.
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Zum Zug gibt es Alternativen
Schon klar, aber man kann sich damit auch selbst absägen:Tja die Gewerkschaft, in diesem Fall die GDL macht aber genau das, was eine Gewerkschaft tun soll. Der Tarifvertrag ist ausgelaufen (ob Corona oder nicht ist da wumpe) und sie stellt ihre Forderungen, diese gefallen den Arbeitgeber nicht und letzte Konsequenz ist der Streik. Die Kernforderung von 4,8% ist ja schon auf 3,6% reduziert worden.
Kannst doch fliegen oder hast du etwa noch keinen Helikopter auf dem ungenutzten carport stehen?Nur für die, die noch ein Auto haben. Wer das nicht hat, ist bei den typischen Zugentfernungen schnell aufgeschmissen, wenn der nicht fährt.
Wird bei dem Personalmangel den es bundesweit gibt schwer. Neues Personal kann man nur mit Geld locken und da tut man sich in Deutschland schwer mit. Der Eisenbahner im direkten Betrieb hier in Deutschland, gehört europaweit gesehen mit zu den am schlechtesten bezahlten und arbeitet auf die Lebenszeit gesehen vermutlich am längsten.Schon klar, aber man kann sich damit auch selbst absägen:
Personal streikt -> verärgerte Fahrgäste, die sich Alternativen suchen -> weniger Einnahmen -> weniger Geld für Personal...
Leihwagen, Mitfahrzentrale, notfalls Taxi (ja, ich weiß, wird teuer, aber es gibt eben Alternativen)Nur für die, die noch ein Auto haben. Wer das nicht hat, ist bei den typischen Zugentfernungen schnell aufgeschmissen, wenn der nicht fährt.
Allgemein gebe ich dir Recht, im Bezug auf Einschränkung des Streikrechtes aber eben nicht. Ansonsten kann ich diese (oder ähnliche) Argumente auf verdammt viele Bereiche anwenden und quasi direkt Mal allen das Streiken erschwerenZu teuer, zu unflexibel und außerhalb von Großstädten nicht immer vorhanden. Und mit dem Taxi zur Arbeit zu fahren, um dann dort an einem Tag weniger zu verdienen, als die Hinfahrt kostet, ist auch keine wirkliche Alternative.
Fahr mal durch größere Städte. Da zählt Rot für Fahrradfahrer nicht, Abstandsregeln seitens der Fahrradfahrer schonmal gar nicht. Schulterblick ist sowieso überbewertet wenn einen gut 1.5 Tonnen hinterherfahren und Handzeichen ist bis auf Mittelfinger ja eh nix bei genau den Leuten drin.Fahrradfahrer die von verkehrsregeln kein plan haben
gerade in der 30er zone am sportplatz ein fahrradfahrer überholen wollen weil er mittig fährt. als er merkt das hinter ihm ein auto ist, fährt er nach rechts und in dem moment als ich ansetze zieht er quer rüber ohne schulterblick oder handzeichen.....
vollbremsung und ihm war alles egal.
Allgemein gebe ich dir Recht, im Bezug auf Einschränkung des Streikrechtes aber eben nicht. Ansonsten kann ich diese (oder ähnliche) Argumente auf verdammt viele Bereiche anwenden und quasi direkt Mal allen das Streiken erschweren
Wie groß ist der denn?Abstandsregeln seitens der Fahrradfahrer schonmal gar nicht.
Wie groß ist der denn?
Ich meckere als Fahrradfahrer über Autofahrer und andersrum. Ich hasse Apple und schreibe vom Macbook aus. Geht allesEs ist doch immer das gleiche:
Fußgänger meckern über Radfahrer und Autofahrer,
Radfahrer meckern über Autofahrer und Fußgänger (runner von meiner Rennbahn!!)
und Autofahrer meckern über Radfahrer und andere Autofahrer.
Sie sind gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer.Und genau das ist das Problem, @Daunti. Die stehen dem Autoverkehr dann dennoch im Weg. Die könnten sich einfach rechts halten und gut ist, aber da sind sich leider auch viele zu fein für.
Die stehen dem Autoverkehr dann dennoch im Weg.
Die könnten sich einfach rechts halten und gut ist, aber da sind sich leider auch viele zu fein für.
Genau das ist es aber das wurde auch wieder zwei mal überlesen.@Woozy Geht mir doch ähnlich, nur ohne den Mac.
Wobei mich so ein "ich mach das aus Prinzip, weil ich das darf" noch am meisten aufregt. Einfache alle mal bisschen mitdenken und es wäre viel entspannter.
"Je nach Fahrzeug muss man einfach unterschiedlich fahren, um sicher zu sein." - Sag mal, hab ich denn irgendwo was anderes Behauptet? Das ist doch das was ich sage. Bei Autofahrern, Fahrradfahrern und auch bei Fußgängern gibt es halt zu viele Affen die sich an keinerlei Regeln oder friedliches Miteinander halten und genau das wollte ich damit auch sagen.Und als Radfahrer sind einem die ganzen Autos im Weg. Eigentlich sogar noch eher, da min Relation zur Fläche mehr Autos unterwegs sind.
Also da, wo man sie schön abdrängen oder schneiden kann? Wer viel Rad fährt, dem sag ich hier nix Neues, dass die 1,5m Abstand für viele Autofahrer eine Empfehlung darzustellen scheinen, die regelmäßig nicht beachtet wird. Je nach Fahrzeug muss man einfach unterschiedlich fahren, um sicher zu sein. Das gilt für Rad mit Kinderanhänger, Lastenrad, Renner und viele andere.
Du hast halt behauptet, dass der Radfahrer Abstandsregeln nicht kennt da er mitten auf der Spur fährt."Je nach Fahrzeug muss man einfach unterschiedlich fahren, um sicher zu sein." - Sag mal, hab ich denn irgendwo was anderes Behauptet?