herrhannes
Enthusiast
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Baaah. Die Stuttgarter haben es bewiesen: Sie sind vollkommen bescheuert.
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Baaah. Die Stuttgarter haben es bewiesen: Sie sind vollkommen bescheuert.
Die haben jetzt einen grünen Bürgermeister. Als wäre der grüne Ministerpräsident nicht schon schlimm genug.
Never touch a running system.
Ahhhhhhh - dachte es muss doch gehen, den RAM auf 1T laufen zu lassen, ging beim alten RAM ja auch..
Nix - schwarzer Bildschirm war die Antwort dazu...
Jetzt geht der Rechner nicht mehr an???? Waaaaahh
Das Problem ist nicht, dass man keine Klassikkultur in Hamburg haben möchte. Das Problem ist, dass die Leute nun langsam durchschauen, dass man in Hamburg nur deswegen alles dafür tut eine Klassikkultur heranzuzüchten, um diese schreckliche Geldverbrennungsanlage, diese Ausgeburt des Größenwahns namens Elbphilharmonie dem Steuerzahler, den man über Jahre hinweg komplett verarscht hat, noch irgendwie als halbwegs sinnvoll verkaufen zu können.Die haben echt nur Blödsinn im Kopf -> da in Stuggi naja in Hamburg sieht es auch nicht besser aus.
Naja mal sehen wie lang wir unser Studio in Hamburg noch haben, wenn das soweiter geht -> man will ja keine hochwertige Klassikkultur in Hamburg haben.
Dass die Elbphilharmonie, an der inzwischen ein Preisschild von 575 Millionen Euro klebt, die Investitionssumme wieder einspielt? Für diese Vorstellung hat Hamburgs Bürgermeister nur ein müdes Lächeln übrig. Man könne froh sein, ließ Scholz bei der Pressekonferenz durchblicken, wenn die Vermietung der Konzertsäle die Betriebskosten wieder einspiele. Die Hamburger sollen sich damit trösten, dass sie dafür "ein ganz großartiges Gebäude" erhalten, so Scholz, das "das Musikleben dieser Stadt befördern wird".
De facto ist es aber umgekehrt: Aus der Sorge darum, dieses Monster von Konzerthaus überhaupt mit Zuschauern und einem respektablen musikalischen Betrieb füllen zu können, versucht man in Hamburg seit einigen Jahren eine Klientel für die Elbphilharmonie heranzuzüchten - mit hochsubventionierten Konzerten und musikpädagogischen Programmen. Dafür reichen die bestehenden Veranstaltungshäuser bezeichnenderweise vollkommen aus. Man könnte den Bau an der Elbphilharmonie also getrost einstellen - Hamburgs Kulturinstitutionen würden sich über die freiwerdenden Mittel freuen, und das Musikleben der Stadt könnte um einiges effektiver befördert werden als mit dem Prunkbau.