[Sammelthread] Was ist Liebe?

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Vielleicht Hassliebe? ;)
 
Es ist nicht so, dass die komplette Beziehung mies ist/war, es hat sich einfach aufgebaut und jetzt bin ich eben "explodiert"

die Trennung habe ja ich initiiert, nicht sie, weil ich mich einfach immer mehr geben gesehen hab, aber sie ist im Endeffekt immer auf ihrem punkt geblieben.

sie weinte auch viel die letzten male und ich hab ihr aller versucht etliche male zu erklären, aber ihre dinge sind für sie so wichtig, dass sie lieber auf alles andere verzichtet. (alles gute gemeinsame, familie usw)

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N Jahr auf oder ab ist doch grade in unserem Alter nicht viel... Ich hab auch einiges verkackt in meinem Leben und bin nicht wo ich sein wollte - trotzdem hab ich jetzt n cooles Jobangebot gekriegt auf das ich mich echt freu. Eine Tür geht zu, ne andere geht auf, wenn man offen genug ist.

Wenn ich diese Weisheit jetzt noch auf mein Liebesleben angewandt kriegen würde [emoji28]
 
N Jahr auf oder ab ist doch grade in unserem Alter nicht viel... Ich hab auch einiges verkackt in meinem Leben und bin nicht wo ich sein wollte - trotzdem hab ich jetzt n cooles Jobangebot gekriegt auf das ich mich echt freu. Eine Tür geht zu, ne andere geht auf, wenn man offen genug ist.

Wenn ich diese Weisheit jetzt noch auf mein Liebesleben angewandt kriegen würde [emoji28]

Bekommst du hin, da bin ich sicher. Je mehr gute Türen aufgehen, desto besser, das kommt dann mehr oder weniger von alleine ;)
 
Also ich würde meinen Verein für eine Beziehung auch nicht aufgeben – und kenne etliche (Ehe-)Paare, die es auch schaffen sich die Zeit aufzuteilen.
Im Zweifel gibt es Phasen, wo die eine Seite zurückstehen muss, dann halt wieder die andere Seite. Nicht immer aber oft ideal ist es im selben Verein zu sein.

Naja, ist ein Geben und Nehmen. Wenn einer keine Rücksicht nehmen kann oder will, kann das nur schiefgehen.

hätte ich nicht meinen Traumjob

Wenn es wirklich dein Traumjob ist: Glückwunsch. Seinen Job zu lieben ist oft nicht leicht, aber wenn die Arbeit wirklich Liebe ist, fühlt sich's nicht mehr wie Arbeit an.
An welcher UniBw wirst du eigentlich landen?
 
@ Daunti

Ich wollte darauf hinaus, dass man es zu viel Geld und zum ********* gleichzeitig bringen kann. Wie weit hat man es in diesem Fall gebracht? Sieh einfach zu, dass du zufrieden bleibst oder wirst, meinetwegen auch mit deinem Bundeswehr-Job.
 
Ich möchte ja gar nicht, dass sie auf ihren Verein verzichtet, falls das so rüber gekommen ist. Aber genug jetzt von mir, so interessant ist das vermutlich auch nicht für euch. [emoji16]

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@VorauseilenderGehorsam,

Mich interessiert das weil bei uns die "Rollen" eher umgekehrt verteilt sind, auch wenn ich nicht so auf "Achse" wie Deine Frau bin. Meine Frau hat im Leben exakt zwei Prioritäten: Unsere Kinder und Ihren Job. Da ist Sie absolut kompromisslos und auch laufend gestresst, weil Ihr das Ganze zu viel wird. Entspannen/ Geniessen/ Ausgehen ist für Sie ein Fremdwort.

Ich bin der Meinung, dass es auch wichtig ist, das Leben zu geniessen und dass man nicht nur auf der Welt ist, um zu funktionieren bzw. eine Pflicht zu erfüllen. Ich würde mir wünschen, wenn meine Frau spontan mit mir Essen/ ausgehen würde. Ich würde mich auch freuen, wenn Sie Alleine mit z. B. Ihren Freundinnen um die "Häuser ziehen" würde. Irgendwie errinnerst Du mich an meine Frau - Pflichtbewusst den Kindern gegenüber und Selbstaufopfernd. Lebensfreude/ Spass/ Loslassen ein Fremdwort.

Hast Du einmal darüber nachgedacht wie es z. B. wäre wenn Du etwas von der "Lebensfreude" Deiner Partnerin angenommen hättest und wie es z. B. wäre mit Ihr gemeinsam "um die Häuser" ziehen um einfach Spass am Leben zu haben? Bei mir ist es so, dass ich mich aufgrund der Einstellung meiner Frau, die sich nur mehr im Job/ Kindern "selbst" aufopfert zurückgezogen habe und lieber das WE in der Firma verbringe, da ich mir langsam auch schwertue mein Leben zu geniessen obwohl ich immer Lebensfroh war.

Wie soll eine Partnerschaft funktionieren bei der ein Teil kompromisslos seine Verpflichtungen im Mittelpunkt sieht und der andere Teil nur den "Spass" sieht. Ich denke, dass Ihr da Beide extrem agiert.

Kenne natürlich nicht alle Details Deiner Beziehung und daher verzeihe bitte, falls Ich mit meinen Interpretationen Eurer Situation zu weit gehe bzw. falsch liege. Um ehrlich zu sein habe ich auch keine Lösung bzw. weiss nicht was einfacher ist - jemand von mehr Lebensfreude/ weniger Selbstaufopferung zu überzeugen oder umgekehrt "um die Häuser Zieher" von einem angemessenes Mass (was auch immer das ist) zu überzeugen. Irgendwo liegt die ideale Welt dazwischen.

l. G.
Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ziehe ja mit ihr um die Häuser, wir machen zusammen Städtetrips, Ausflüge, Wanderungen, besuchen besondere Restaurants usw.

für mich ist 10 Stunden am Feuerwehrfest rumstehen und mich betrinken halt kein Spaß. Das heisst ja nicht, sie muss nur zuhause sitzen und darf nix machen.

aber zwischen ständig nur fort gehen und trinken und nur zuhause sitzen, gibt's ja auch noch was. Nur eben für sie kein möglicher Kompromiß.

Ich halte von Alkohol eben generell nicht viel.

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Wollte auch nicht den Alkoholkonsum als gut darstellen bzw. fördern. Meine persönliche Einschätzung aufgrund Deiner Posts war, dass Du Dir schwer tust Dein Verantwortungsbewusstsein kurzfristig "abzugeben" um das Leben mit Deiner Partnerin zu geniessen. Darauf deutet auch Dein Usernahme mit "...Gehorsam".

l. G.
Karl
 
Wenn es angebracht ist, im Rahmen der Beziehung und der gemeinsamen Freizeit kann ich durchaus Spaß haben.

Mein Nick ist frei gewählt ohne spezielle Gedanken dazu

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Die Saufarien müssen doch nen Grund haben, oder hatte sie schon immer so einen Schluckspecht? Wenn meine Freundin sich betrinken würde, dan wäre das bis auf wenige Ausnahmen sicher ein Stimmungskiller...


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Hier machen das alle, gehört dazu. Jeder 3. Alkoholiker hier in der Gegend

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Genau, sie macht ihre Sachen. festln, Heurigen, Musikverein usw. Ich sitz dann entweder zuhause und mach irgendwas oder schau aufs Kind zb.

sie bleibt dann auch teilweise bis 5 oder 6 morgens weg und kommt betrunken heim. Kann ich für mich halt nicht nachvollziehen, dass das in einer Beziehung notwendig ist.

Ich möchte das ganze jetzt einfach für mich aufarbeiten, das Thema Eifersucht und alles was dazu gehört.

Vorweg: ich kenne Deine Story nicht komplett, nur die letzten 4 Seiten, war lange Foren-abstinent aber die aktuellen Probleme kommen mir bekannt vor, deswegen schreib ich was dazu... ich gehe davon aus, Euer Beziehungsstatus ist am wackeln und das wurde auch bereits zwischen Euch besprochen.

Grundsätzlich finde ich hat Dein "Gemecker" (mir fällt gerade kein passendes Wort dafür ein) über das Ausgehen und Besoffen heimkommen sowie nicht ums Kind (Alter?) kümmern rein gar nichts mit Eifersucht zu tun. Fakt ist erstmal die Mutter hat die Verantwortung fürs Kind und würde normalerweise es vorher mit Dir absprechen müssen, wie lange Du die Aufsicht übernehmen sollst. Das erfolgt hier ja wohl nicht. Es ehrt Dich, wenn Du die Ausfallbürgschaft übernimmst aber es wird an der Situation nichts ändern. Sie nutzt Deine Gutmütigkeit für ihren alleinigen Vorteil aus - mindestens zum Feiern und Besaufen. Bei der Frau die ich zum Vergleich heranziehen kann war es nicht zum Alkoholkonsum aber der Effekt für den "Partner" war der gleiche - er hatte das "nicht-eigene" Kind in der Betreuung und konnte keine eigenen Interessen verfolgen.

Wenn Dir was an der Beziehung liegt und Du versuchen willst sie zu kitten, mußt Du klar kommunizieren aber dann auch klar handeln, wenn keine Absprachen möglich sind, die dann auch eingehalten werden. Ansonsten dreht sich ständig Dein Kopfkino weiter und Du bleibst ein Gefangener in der Verantwortung, die Du eigentlich gar nicht haben solltest.

Vielleicht hilft Dir folgendes Beispiel: es war einmal ein Kerl, der wohnte zusammen mit einer Frau und Ihrer 4 jährigen Tochter. Er war entweder sehr gutmütig und hilfsbereit oder verknallt oder beides. Oft war er mit der Tochter alleine während die Frau (Mutter) ihre Freunde (männlich, für horizontale Vergnügungen) besucht hat, auch übers Wochenende. Der Kerl hatte in der ganzen Zeit die Tochter unter Aufsicht, hat sich gekümmert oder sie mit zu seinem Eltern genommen und die haben sich gekümmert. Das ging einige Zeit, mindestens Monate, wenn nicht sogar 1-2 Jahre.
Am Ende ist sie irgendwann mit der Tochter bei ihm ausgezogen und hat "zum Dank" vergessen sein Auto dazu lassen.

Der Kerl war nicht ich. Ich bin der Depp der sie Jahre später geheiratet hat und nach unserer Trennung dann ebenfalls sehr häufig die inzwischen deutlich ältere Tochter, sowie mein eigenes Kind hüten "durfte", während sie sich vergnügt hat. Bis ich sie oft genug aufgefordert habe, daß sie das für mich inzwischen "fremde" (weil aufgehetzte) Kind anderweitig unterbringen soll, wenn sie gedenkt einen Tag oder zwei fern zu bleiben. Fortan war das große Kind dann öfters bei einer Freundin oder tagsüber unterwegs und kam nur abends zurück. Dadurch konnte ich wenigstens in Ruhe diese Zeit mit dem für mich relevanten Kind verbringen. Natürlich nicht immer aber immerhin ein Fortschritt.

Du siehst also, es gibt durchaus Frauen, die wollen nur die Vorteile ausnutzen solange es Ihnen möglich ist. Ob das bei "Deiner" auch zutrifft mußt Du selbst entscheiden/rausfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht in dem Ausmaß, sie kümmert sich ja auch und geht auch nicht ständig fort. Es ist in Foren auch schwer eine Situation bis ins Letzte zu erklären.

danke auf jeden Fall für euren input. So leid es mir im die Partnerschaft und das was wir haben auch tut, für eine gemeinsame Zukunft seh ich keine Chance, wenn sie kein Interesse an Kompromissen hat und dem ist einfach so. Ich habe die Trennung auch schon ausgesprochen.

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Hier machen das alle, gehört dazu. Jeder 3. Alkoholiker hier in der Gegend

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Dann hat die Gegend ein soziales strukturelles Problem.

Ich komme auch gebürtig aus einer Gegend wo alle gerne trinken, da kenne ich nicht einen Alkoholiker (auch wenn es häufig aus dem Ruder läuft bei feiern..). Da gibt's halt zu jedem Anlass Bier und Schnaps in rauhen Mengen, und nicht mittrinken gilt nur wenn man Fahrer ist oder schwanger.
Zu Anlässen wohlgemerkt.
Wirklich jede Woche mindestens einmal volles Rohr fände aber sogar ich anstrengend... Es ist die Regelmäßigkeit die zur Abhängigkeit führen kann.

Würde mir an deiner Stelle erstmal eher sorgen um deine Freundin machen als um die Beziehung (wenn dir was an ihr liegt).
 
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Das ist bei mir recht ähnlich wie bei HWK. Ich melde mich inzwischen recht oft freiwillig als Fahrer bzw komme mit dem Auto auch wenn ich ggf wo mitfahren könnte, weil ich auf die Besäufnisse keine Lust hab :d

Ich trinke gern mal n Bier oder zwei, aber auf alles das drüber hinausgeht hab ich keinen Bock. Und da ist das Auto n willkommener Grund um nicht "komisch" aufzufallen ^^
 
Denke Elchu hat das ganze hinreichend kommuniziert bevor er den Schnitt gemacht hat. Manchmal ist es besser.


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Ne, das ist mir recht egal, aber wenn ich sag ich trinke nichts weil ich keien Lust hab, kommt alle 2 Minuten jemand an und nervt, will mir was anbieten oder fragt was los sei. Wenn ich sag ich muss fahren, wird das allgemein akzeptiert und ich hab meien Ruhe.
 
die Nachricht von ihm im Keks-Thread find ich viel schlimmer :/

tut mir echt leid.
 
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