c)dann ist der Bildungslevel wohl nicht annährend so hoch, dass es kompatibel wird. Wer aktuell keine Arbeit findet, der will nicht oder hat ziemlich sicher weder eine braucbare Ausbildung noch sonstige Bildung.
Ich finde diesen Kommentar etwas daneben. In einer idealen Welt streben alle Bildung und Allgemeinwissen an. In der Realität gibt es etliche, die zwar formal gebildet sind, aber alles vergessen sobald die Prüfung abgegeben ist oder das nächste Magazin eine "Shopping Werk" verkündet.
Am Ende kommt es darauf an, dass die Persönlichkeiten und die Ziele miteinander kompatibel sind.
Wenn da eine sagt, dass "Reich heiraten" und dann Hausfrau bleiben ein Teil ihrer Lebensplanung ist, dann ist es okay, wenn der männliche Part davon weiß und das genauso will. Oder umgekehrt...
Ein Kumpel von mir hat mit 32 immer noch keinen Studien-Abschluss als Folge eines Blackouts und Rachegelüste einiger Lehrkräfte in der mündlichen Prüfung (er fehlte ein paar Stunden aufgrund ehrenamtlicher Tätigkeit für die Schule) und ist in seinem Streben nach dem Abschluss seiner Berufung (man kann es bei ihm nicht anders nennen) zwischen die Räder der Bürokratie gekommen. Ich kenne niemanden, der so ehrgeizig und engagiert seine beruflichen Ziele einsetzt und sich von den Rückschlagen nicht aus der Fassung bringen lässt
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