[Sammelthread] Was ist Liebe?

c)dann ist der Bildungslevel wohl nicht annährend so hoch, dass es kompatibel wird. Wer aktuell keine Arbeit findet, der will nicht oder hat ziemlich sicher weder eine braucbare Ausbildung noch sonstige Bildung.

Ich finde diesen Kommentar etwas daneben. In einer idealen Welt streben alle Bildung und Allgemeinwissen an. In der Realität gibt es etliche, die zwar formal gebildet sind, aber alles vergessen sobald die Prüfung abgegeben ist oder das nächste Magazin eine "Shopping Werk" verkündet.

Am Ende kommt es darauf an, dass die Persönlichkeiten und die Ziele miteinander kompatibel sind.
Wenn da eine sagt, dass "Reich heiraten" und dann Hausfrau bleiben ein Teil ihrer Lebensplanung ist, dann ist es okay, wenn der männliche Part davon weiß und das genauso will. Oder umgekehrt...

Ein Kumpel von mir hat mit 32 immer noch keinen Studien-Abschluss als Folge eines Blackouts und Rachegelüste einiger Lehrkräfte in der mündlichen Prüfung (er fehlte ein paar Stunden aufgrund ehrenamtlicher Tätigkeit für die Schule) und ist in seinem Streben nach dem Abschluss seiner Berufung (man kann es bei ihm nicht anders nennen) zwischen die Räder der Bürokratie gekommen. Ich kenne niemanden, der so ehrgeizig und engagiert seine beruflichen Ziele einsetzt und sich von den Rückschlagen nicht aus der Fassung bringen lässt

Gesendet von unterwegs.
 
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"In der Realität gibt es etliche, die zwar formal gebildet sind, aber alles vergessen sobald die Prüfung abgegeben ist oder das nächste Magazin eine "Shopping Werk" verkündet."

Faule Ausrede, passiert mal, das ist sicher, aber nicht durchgängig und dauerhaft, zumindest nicht in der Masse. Wegen 1 aus 1000 werd ich im Alltag bei der Partnersuche sicher keine Rücksicht darauf nehmen. Die Regel ist es nämlich sicher nicht, die sieht anders aus.

"Am Ende kommt es darauf an, dass die Persönlichkeiten und die Ziele miteinander kompatibel sind."
Das stimmt. Aber diese beiden Dinge bestimmen auch den Umgang mit Job und Bildung und vice versa. Ergo, fehlt es dabei an einem, fehlt es in der überwiegenden Mehrheit auch woanders. Ich weiß auch absolut nicht, was daran verwerflich ist, wenn ich keine arbeitslosen Frauen date. Wenn ich solch ein Kriterium nicht haben darf, darf ich auch kein anderes haben oder sind Kriterien nach aussehen moralishc besser? Soll ich also jede daten?

@ebastler
Chemie ist stark Standort abhängig. In Basel, Ludwigshafen und solchen Orten wirst du sicher mit Kusshand genommen (bzw. wei0 ich das). Vll ist ihr Abschluss schlecht (Vermutung). Im allgemeinen hat man als Chemiker kein Problem einen Job zu finden. Und man muss nie den Job machen, den man gelernt hat. Das war hier nicht Kriterium.
 
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Meine Freundin lernt die deutsche Sprache auch erst (wegen mir, da sie vorher eigentlich nie privaten Kontakt zu Deutschen hatte) und arbeitet seit sie ihre Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis hat (wo sie mit portugiesisch und italienisch durch kommt). Also mit mangelnden Sprachkenntnissen, die Arbeitslosigkeit zu begründen zieht nicht unbedingt. Meine Freundin hat in Brasilien auch studiert und geht hier halt putzen(eher Housekeeping in einem Hotel)und nebenbei in einem Eiscafé um nicht vom Amt zu leben, da sie dafür einfach zu stolz ist.

Deine Freundin ist Brasilianerin? :) Willkommen im Club. :wink:
 
Da muss ich widersprechen. Eine gute Freundin hat jahrelang mit ihrem Bachelor in Chemie eine Stelle gesucht und nichts gefunden, jetzt mit (fast abgeschlossenen) Master hat sie es irgendwann aufgegeben und sich eine Stelle in der IT (Freizeit-Interesse ohne irgendeinen Abschluss) gesucht und direkt was gefunden, das vom Gehalt und Anforderungen deutlich über allem war, das ihr Chemie Abschluss ihr gebracht hätte... Vielleicht wohnt sie auch nur in einer doofen Stadt, aber naja.

Dwr Zusammenhangs aus Ausbildung und Job scheint in meinem Bekanntenkreis allgemein nicht wirklich gegeben.
Das kommt auch öfters vor. Aber die könnten dann intellektuell dem Mann überlegen sein. Und damit kommen viele Männer erst Recht nicht klar.
 
Da hab ich ja richtig Glück, dass meine fast perfektes Englisch spricht und ich immerhin gut genug bin, dass es auch keine Probleme gibt.

Sie lernt auch schon Deutsch, aber sie ist da eher unsicher, alleine wegen der Aussprache.
 
Anforderungen deutlich über allem war, das ihr Chemie Abschluss ihr gebracht hätte... Vielleicht wohnt sie auch nur in einer doofen Stadt, aber naja.
Also nicht wegziehen wollen aus einer Stadt, aber sich dann beschweren? Naja, Frauen brauchen ja ihren Freundes- und Stecherkreis.
 
Da hab ich ja richtig Glück, dass meine fast perfektes Englisch spricht und ich immerhin gut genug bin, dass es auch keine Probleme gibt.

Sie lernt auch schon Deutsch, aber sie ist da eher unsicher, alleine wegen der Aussprache.

Stimmt alleine schon die Worte, die einen Umlaut enthalten bereiten meiner größte Probleme. Verstehen tut sie inzwischen deutlich mehr als sie spricht. So geht es mir inzwischen aber auch mit dem portugiesischen. Ihr Sohn spricht ja auch fließend deutsch und sprich mit ihr, wenn ich da bin fast ausschließlich deutsch.
 
Das kommt bei meiner auch noch dazu. Wir haben auch den Deal, das wenn sie den Kurs Deutsch B2 beendet hat, bin ich mit Portugiesisch lernen dran
 
In der Realität streben erschreckend wenig Menschen eine höhere Bildung an. Vor allem, nachdem man mit dem schulischen System durch ist.
 
Weshalb auch, wer begreift, dass er kein "besserer" Mensch ist, nur weil er eine "höhere" Bildung hat, kann sich auf das konzentrieren, was ihm liegt.

Ich finde, es sollte jedem überlassen sein, das mit seinem Leben anzufangen, was er für richtig findet, dieser Leistungsdruck ist so schon mehr als heftig. Ich habe auch "nur" ganze 2 Jahre über Schulpflicht eine weiterführende Schule besucht und mir geht es dennoch sehr gut im Leben und ich fühle mich nicht minderwertig.

Bildung kann ja durchaus auch abseits eines üblichen Bildungsweges (offiziell) erfolgen.
 
Es geht nicht darum, besser zu sein. Viele Probleme ließen sich aber mit besseres Bildung lösen. Man schaue sich nur mal den Klischee-Hartzer an. Dem würde es mit mehr Bildung wesentlich besser gehen. Da kommt er aber nur mit Bildung hin. Er hat also nicht die Motivation, sich zu bilden.

Da geht es gar nicht um Leistungsdruck. Zumal diese Bildung, wie du ja schon erwähnst, nicht in der Schule gelehrt wird.
 
Wenn es doch nur so einfach ist, wenn ich Leuten mit Doktortitel was erklären muss, Rede ich oft mit denen sie mit Kleinkindern, weil sie selbdt einfache Zusammenhänge nicht begreifen.
 
Ja was bedeutet ein Doktortitel denn? Experte in allem Gebieten oder Experte in einem Gebiet und sonst Depp.

Ich würde sagen es gibt beide extreme.
 
ich hole den Thread mal wieder hervor...

was tun wenn man nicht weiß wie mann sich entscheiden soll und auch nicht weiß mit wem man darüber reden soll...

Meine Partnerin (frisch Zusammen, knappe 3 Monate) hat erfahren dass sie nur noch ne begrenzte Zeit Kinder kriegen kann und hätte gerne ein 2. Also versucht sie mit mir darüber zu reden...ich hab meine bedenken nach so einer kurzen Beziehung geäußert, was sie irgendwie nicht verstanden hat...ich versteh sie, sie kann Bald keine Kinder mehr kriegen, hätte aber gerne noch eins und dementsprechend Zeitdruck...aber sie muss doch auch mich verstehen?

Ich bin total neben der Spur, habe vielleicht 3 Std geschlafen, Kopfschmerzen, denke nur noch an das Thema, den riesen Streit....mir geht es nicht gut, sie Leidet und ich weiß nicht was ich machen soll...

danke fürs lesen...

auf bald...
 
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Das folgende bitte nur als Gedankenspiel sehen da ich nie in einer vergleichbaren Situation war. Es ist nur der Versuch mich darein zu versetzen.

3 Monate ist wirklich sehr kurz um die Entscheidung für ein Kind zu treffen. Das Ding ist aber auch: Wenn sie wirklich so wenig Zeit nur noch hat zieht sich das Problem durch. Solltest du dich gegen sie entscheiden oder sie sich gegen dich wird der neue Partner in der selben Situation sein. Was wenn sie sich auf Grund des Zeitdrucks für irgend wen entscheidet nur um noch schnell ein Kind zu kriegen. Ich hätte dann die Sorge, dass sie an einen falschen gerät. Das soll dir jetzt keinen Druck machen oder so. Aber das wäre mein Gedanke. Habe leider schon mehrfach innerhalb der Familie gesehen was auf den Kindern lastet bei einer Scheidung + wenn einer der Geschiedenen dann auch noch keine Ruhe gibt.

Daher ist die Frage: Wie ernst ist es dir mit ihr? Hast du nach den 3 Monaten bereits irgendwelche Zweifel wo du denkst "Langfristig bin nicht 100% sicher ob sie die richtige ist." Willst du überhaupt Kinder? Solltest du Zweifel haben würde ich das ganze möglichst schnell klären denn die Situation ist echter Mist... Eine 100% richtige Entscheidung gibt es da einfach nicht! Außerdem kenne ich sie nicht. Ich weiß nicht wie sie tickt. Was ist wenn ihr jetzt ein Kind habt und ihr euch trennt. Da das Kind dann eine "Druckentscheidung" war sag ich mal... im schlimmsten Fall musst du dann Unterhalt zahlen obwohl du es eigentlich nicht 100% wolltest. Was zum ersten Punkt zurück führt: Hast du irgendwelche Zweifel an der Beziehung?
 
Hi Dragon ClaVV

sie ist grundsätzlich eine starke junge Frau, ihr Plan B ist eine künstliche Befruchtung und alleine groß Ziehen.

Eben das was du hier schilderst habe ich Ihr auch gesagt, was ist wenn das doch nichts wird und wir trennen uns, sie hat schon ein Kind aus erster Ehe und ich hab in der Familie auch ein "ungeplantes" Kind das nun immer hin und her gereicht wird. Das würde ich weder für Sie, für mich und ganz besonders für das Kind nicht wollen. Das versteht sie null, sie ist der Meinung die Beziehung kann genausogut nach 5 Jahren und dann gemeinsames Kind kaputt gehen

Zweifel, wir sind seit gut 3 Monaten Täglich zusammen, ich bin so gut wie nur noch bei Ihr in Ihrer Wohnung, haben also schon einen gemeinsamen Alltag. Natürlich hat sie auch Charakterzüge an sich die mich nerven, aber wer hat die nicht? Aber mir nun ein Urteil darüber Bilden ob das Zukunft hat oder nicht, das kann ich nicht...
 
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Auch wenn’s das oberflächlich klingt von mir: nach 3 Monaten Beziehung ein Kind? No way.
 
Auch wenn’s das oberflächlich klingt von mir: nach 3 Monaten Beziehung ein Kind? No way.

Grundsätzlich bin ich voll und ganz bei dir. Natürlich hätte ich auch gerne mal ein Kind, aber unter diesem Zeitdruck?

Ich kann aber auch ihre Situation verstehen, daher ist das nicht ganz so einfach.
 
Hi Dragon ClaVV

sie ist grundsätzlich eine starke junge Frau, ihr Plan B ist eine künstliche Befruchtung und alleine groß Ziehen.

Eben das was du hier schilderst habe ich Ihr auch gesagt, was ist wenn das doch nichts wird und wir trennen uns, sie hat schon ein Kind aus erster Ehe und ich hab in der Familie auch ein "ungeplantes" Kind das nun immer hin und her gereicht wird. Das würde ich weder für Sie, für mich und ganz besonders für das Kind nicht wollen. Das versteht sie null, sie ist der Meinung die Beziehung kann genausogut nach 5 Jahren und dann gemeinsames Kind kaputt gehen

Zweifel, wir sind seit gut 3 Monaten Täglich zusammen, ich bin so gut wie nur noch bei Ihr in Ihrer Wohnung, haben also schon einen gemeinsamen Alltag. Natürlich hat sie auch Charakterzüge an sich die mich nerven, aber wer hat die nicht? Aber mir nun ein Urteil darüber Bilden ob das Zukunft hat oder nicht, das kann ich nicht...

Wenn sie sagt alleine groß ziehen klingt das ja schon mal gut. Gut im Sinne von der Unterhaltsgeschichte. Kann natürlich trotzdem sein aber zumindest klingt das jetzt nicht nach der Art Frau die nach de Trennung alles daran setzt das maximal mögliche Geld rauszupressen. Sorry wenn das sehr negativ klingt aber man hört leider vieles. Sicher sein kann man natürlich nie denn auch Menschen können sich ändern. Und das betrifft auch das nächste.

Sie sagt, dass die Beziehung auch nach 5 Jahren und Kind auseinander brechen kann. Ja das kann sie!! Man weiß NIE was die Zukunft bringt. Da steckt man einfach nicht drin. Aber trotzdem ist ein Kind keine leichtfertige Entscheidung und beide Partner sollten sich GRÜNDLICH darüber Gedanken machen. Kinder werden teilweise viel zu schnell und leicht auf die Welt geworfen und plötzlich merkt die Familie das es hinten und vorne mit dem Geld nicht reicht bspw. Und damit meine ich so Sachen im vorhinein wie "Wir schaffen das schon irgendwie" (Weil der Kinderwunsch größer als die Vernunft ist). WENN ICH jemals ein Kind in die Welt setze dann will ich diesem auch was bieten können. Und dazu gehört neben dem Geld (nicht um ihm IPhones zu kaufen sondern gesundes Essen zu bieten und Schulzeug etc. Die wichtigen Dinge halt). Außerdem das ich mich um es kümmer und eine stabile Familie bieten will. Dieses rumreichen wie du es beschreibst ist schrecklich.
Daher die Frage nach den Zweifeln. Wenn ich Zweifel hätte das es vielleicht doch nichts langfistiges wird würde ich ein Kind nicht im Ansatz in Betracht ziehen. Natürlich hat jeder Macken die einen nerven. Aber gerade die sind es oft die man lieben lernt :d . Die Zweifel die ich meine kann man oft nicht erklären sondern man spürt es innen drinnen sag ich mal wenn etwas nicht passt.

3 Monate wäre für mich auch definitiv ein Zeitraum wo ich sagen würde: Kinder? NEIN!

Durch die Situation jetzt würde ich es !eventuell! doch in Betracht ziehen. Aber dann muss auch folgendes gegeben sein: Eigener Kinderwunsch und das Gefühl der Frau gegenüber das es passt. Wenn Zweifel vorhanden sind jedoch nicht. Da musst du denke ich eine Zeit lang in dich gehen und darüber nachdenken denn das könnte ich wohl nicht sofort entscheiden...


darf ich mal fragen wie alt ihr beide seid ?

Das wäre noch interessant ja.
 
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Geld ist nicht das Thema, Sie ist abgesichert und brauch theoretisch nicht mal einen Cent von mir. Also ums "ausnehmen" geht's ihr definitiv nicht.

Sie hat ja bereits ein Kind und kümmert sich auch sehr gut um sie. Ihr fehlt es an nichts.

Das Problem ist, ihr bleiben nur noch wenige Monate dann hat sich das Thema erledigt, darum der Druck. Selbst verständlich habe ich auch Kinderwunsch, aber eigentlich eher im Klassischen Sinne wie ihr auch...erst mal zusammen Leben und schauen ob es passt und nicht aus der Not heraus. Natürlich könnte ich mir Sie gut als Mutter meines Kindes vorstellen, allein schon weil es dem Kind an nichts fehlen wird. Es wird mal die Schule besuchen können die es möchte, bzw Uni.

Aber der gedanke daran auch mal zu "denen" zu gehören der ein Kind hat aber mit der Mutter nicht zusammen lebt und das extrem ungewissen lassen mich extrem zweifeln. Natürlich würde ich ihr gern diesen einen Herzenswunsch erfüllen.
 
Wenn sie kein Verständnis für deine Seite hat, würde ich mir sehr gründlich eine Fortführung der Beziehung überlegen. Insbesondere weil ihr beide solche Kinder schon habt und ganz ehrlich, ich finde es absolut verwerflich, nur weil man ein Kind noch haben will, eines über den zaun zu brechen und damit ein 3. Kind riskiert, welches dann zwischen 2 Familien hin und her gereicht wird. Wenn ihr zusammen bleibt, hat sie ja 2 Kinder, ein leibliches und ein Stiefkind. Warum da jetzt quasi unter Zwang ein 3 Kind her muss, was für sie ein leibliches wäre, kann ich nicht nachvollziehen, sehe es sogar als ziemlich egoistisch an.

Für dich gilt, im schlimmsten Fall hast du dann 2 Kinder, für die du zahlst und die du ggf. wenig bis nicht siehst, auf jedenfall aber "teilen" musst.
 
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Beste Voraussetzungen für eine gesunde Beziehung. Madame hat aus gesundheitlichen Gründen Handlungsnot und lässt ja quasi schon durchblicken das wenn Du "Nein" sagst, sie das Ding halt alleine durchzieht. Also ich würde mich da nicht erpressen lassen. Wenn Dein erster Gedanken bei dem Vorschlag nicht "Yay, da hab ich Bock drauf!" war, dann belass es dabei.
 
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