[Sammelthread] Was ist Liebe?

Erst wenn man mutig bereit ist auch Verluste hinzunehmen kann man viel gewinnen.
Soll hier heißen, dass man sich nicht so viele Sorgen machen braucht wenn man auch mal gleich platt sagt was Sache ist denn meistens gewinnt man.
Blöd wird es meist nur dann wenn man ewig drüber brütet und sich einen endlosen Weg zusammen denkt wie man möglichst diplomatisch seinen
Wunsch kund tut. Hier im Luxx werden oft ehrlich Empfindungen nieder geschrieben. Genau das gilt es eben in real zu verarbeiten.
Nicht sich zwingen und falsch zusammen reisen, sondern mit Mut zur Echtheit möglichst mit Respekt das was einem beschäftigt Auge zu Auge mitteilen.
Je länger man da wartet, desto mehr wird es verletzen, da die Energie welche hinter den aufgestauten, eventuell sogar friedlich gewählten Worten steht die
wahre Sprache ist die unverkennbar zuschlägt ;) Es lässt sich nicht verstecken längerfristig!
Daher sind auch die ganzen aufoktroierten langen Ansprechbaupläne nutzlos wenn wir kurzfristig in einer Situation jemanden kennenlernen.
Jedes Planen bringt uns daher weg von den eigenen wertvollen Reflexen optimal und gekonnt schnell zu reagieren.
Gleich bemerkbar machen, nicht warten, nicht "Rücksicht" nehmen bringt ein gesundes, reflexartiges Verhalten wieder zurück das
sowohl Echtheit zeigt als auch dem Anderen zu verstehen gibt: Da ist Wer der sagt was er braucht und für sein Wohl sorgen kann.
Das Resultat wird eine größere Attraktivität sein :banana:

schlaft gut liebe Leutz :)


serviert mit dem Tablett im Gasthaus zum Luchs
 
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Servas,

Wollte mich hier nochmal melden und bisheriges Fazit ziehen. Wir sind ja seit Juni zusammen und verstehen uns traumhaft. Ich wohne ja schon seit drei Monaten mit ihr zusammen und bereue es keinen Tag. Wir ergänzen uns Prächtig, lassen dem Anderen aber genügend Freiraum. Alles in Butter.
 
UsAs Beitrag hat mich jetzt spontan dazz bewegt auch was zu schreiben - obwohl ich eigentlich ins Geschäft müsste.

Ich bin seit etwa einem Jahr mit meiner ersten Freundin zusammen und in letzter Zeit fühle ich mich ausgebrannt und fertig. Hauptgrund dafür ist wohl die Tatsache, dass wir in der Anliegerwohnung im Elternhaus eingezogen sind. Dies hat sich nach einem Wasserschaden und der damit verbundenen Neueinrichtung der Wohnung ergeben. Ich musste mich am Anfang wirklich überreden und hatte zwei Vorteile im Kopf. Zum einen war ich ein dauerhafter Reisender zwischen zwei Wohnungen - daheim und bei ihr. Unregelmäßiges Essen (Gewichtszunahme) und das Gefühl nicht daheim anzukommen waren die Folge. Durch den Umzug wollte ich mit meinen 21 Jahren diese Situation beenden und somit wurden Ende August die ersten Möbel rübergeschafft. Inzwischen ist die Wohnung soweit eingerichtet und Außenstehende finden sie klasse.

Nun das Problem - ich sehne mich nach zu Hause und das auch noch nach zwei Monaten. Es gibt häufig Entscheidungen von mir, die ihr nicht gefallen. Meiner Meinung nach völlig harmlose. Z.b. war ich gestern ein Bett zu einem ihrer Verwandten bringen und wollte im Anschluss noch etwas einem "ehemaligen" Freund vorbeibringen. Da sich die beiden bei der letzten Grillfeier ordentlich in die Haare gekriegt haben (Beide sind halt etwas spezielle Menschen die nichts auf sich sitzen lassen wollen) wollte ich das alleine machen - sie hat sich unnütz gefühlt und mich das bis kurz vor dem Einschlafen spüren lassen. Sie ist eine recht sensible Person, aber sie tickt manchmal wegen Dingen aus, da denke ich mir nur meinen Teil und schüttel den Kopf.

Ich denke da kommt ihre Erziehung als verwöhntes Einzelkind raus... :-(

Im Prinzip weiß ich nicht was ich machen soll. Die Wohnung ist objektiv betrachtet wirklich schick und die Lage der Ortschaft ist nur ein paar Kilometer von daheim. Ich fühle mich irgendwie durch ihre Überanwesenheit in meinem Leben von ihr gefangen - einfach nicht frei... :-(

Aber zu gleich weiß ich, dass wenn ich wieder daheim ausziehe unsere Beziehung wahrscheinlich einen deutlichen Knacks bekommen würde und ich mir sicherlich wünschen würde wieder mit ihr zusammen zu leben - ich bin durcheinander.

Ich bin erst 21 und fühle mich zu eng gebunden. Sie will überall mit und ohne mich macht sie fast gar nichts mehr... das sorgt bei mir für etwas gereitzte Grundlaune und das tut natürlich unserer Beziehung auch nicht gut.

Im Grunde suche ich irgendeinen Weg wieder selbst 100% ig glücklich zu werden ihne dabei unsere Beziehung zu zerstören. Ich liebe sie aus einer Vielzahl von Gründen, aber der Umzug war die schlechteste Entscheidung in unserer Beziehung... sie ist ja daheim, da im selben Haus und ich fühle mich auch nach 2 Monaten wie ein Fremder :-(

Ach Jungs (und die paar anwesenden Mädels)... ich weiß nicht wo die Reise hingeht und was diese Beziehung für mich bedeutet. Glück bis ans Lebensende oder pack ich vielleicht schon nächste Woche in einem spontanen Rausch die Koffer... ich hab mir schon Pläne gemacht wie ich was im Auto verstaue und wie ich mein Kram aus der Wohnung bekomme... das ist doch verrückt?! Etwas Zweifel sollte ja normal sein, aber ich glaube bei mir ist es einfach zu viel um unbeschwert zusammenzuleben... :-(
 
Habt Ihr zusammen bereits Klartext gesprochen und hast du Ihr genauso wie hier Deine Probleme klar genannt?

serviert mit dem Tablett im Gasthaus zum Luchs
 
Habt Ihr zusammen bereits Klartext gesprochen und hast du Ihr genauso wie hier Deine Probleme klar genannt?

serviert mit dem Tablett im Gasthaus zum Luchs

Fürs glücklich sein macht es den feinen Unterschied, dem Gegenüber eben auch in dieser häuslichen und sozialen Gemeinschaft die Freiheiten zu lassen, die jeder rbaucht. Dies ist äußerst wichtig!

Bei mir kann ich auch Dinge tun, wo sie nicht mit muss und auch sagt, machs doch allein, wenn du magst. Täte sie es anderweitig, hätte sie auch eine Ansage bekommen. Ich kann da wirklich nicht klagen. Auch wenn ich sagen muss, dass ich teils (wenn auch manchmal unbewusst) deutlich wneiger mit Kumpels gemacht habe, als vorher. Man sagt sich zwar immer man macht sowas nicht, rutscht aber nachher schneller rein, als man denkt. Da muss man aufpassen.
 
@tree-:

Vielen Dank für deine abschließenden Worte, es tut echt gut so etwas zu hören.
Ich werde mich demnächst noch einmal melden, wenn sich etwas neues ergeben sollte, bis dahin werde ich weitermachen wie bisher.
Ohne das seelische Klo zu spielen.
 
Im Prinzip weiß ich nicht was ich machen soll. Die Wohnung ist objektiv betrachtet wirklich schick und die Lage der Ortschaft ist nur ein paar Kilometer von daheim. Ich fühle mich irgendwie durch ihre Überanwesenheit in meinem Leben von ihr gefangen - einfach nicht frei... :-(

Aber zu gleich weiß ich, dass wenn ich wieder daheim ausziehe unsere Beziehung wahrscheinlich einen deutlichen Knacks bekommen würde und ich mir sicherlich wünschen würde wieder mit ihr zusammen zu leben - ich bin durcheinander.

Schafft euch Auszeiten voneinander. Unterbewusst bedrängt man sich halt doch, wenn man 24/7 aufeinander rum hängt. Es gibt Konstallationen die das automatisch richtig machen, bei meiner vorletzten Freundin war das z.B. meistens so.

Aber das mit der Hilfe und sie nicht mitnehmen hast du über ihnen Kopf hinweg entschieden, ich kann sie da schon verstehen. Auch wenn sie vielleicht die gleiche Entscheidung getroffen hätte, kann man sowas ja doch diskutieren. Reden, Wünsche und Gefühle äußern...alles nicht ganz einfach, aber absolut notwendig.


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€dit/Nachtrag:
Auf mich selbst bezogen...meine Trennung ist jetzt wieder zwei Monate her, und ich bin scheinbar an einem Punkt, an dem ich mich frage, wie ich mit meiner "neuen Freiheit" umgehen soll. Ich lerne zwar immer wieder neue Menschen kennen, allerdings wenige und entweder ich fühle dass da die "Richtige" nicht dabei ist oder die Monotonie des Alltags verhindert einfach jedes Empfinden. Freude? Traurigkeit? Wohlfühlen? Unwohlkeit? Vielleicht ist es auch die Abwesenheit des ehemals permanent vorhandenen Gefühlschaos. Irgendwie hat das was lähmendes...
 
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"Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit" von Bernhard Ludwig aus Wien/Kabarettprogramm.
Schaut euch das an und achtet genau auf den wahren Kern hinter dem Kabarett...
 
Auf mich selbst bezogen...meine Trennung ist jetzt wieder zwei Monate her, und ich bin scheinbar an einem Punkt, an dem ich mich frage, wie ich mit meiner "neuen Freiheit" umgehen soll. Ich lerne zwar immer wieder neue Menschen kennen, allerdings wenige und entweder ich fühle dass da die "Richtige" nicht dabei ist oder die Monotonie des Alltags verhindert einfach jedes Empfinden. Freude? Traurigkeit? Wohlfühlen? Unwohlkeit? Vielleicht ist es auch die Abwesenheit des ehemals permanent vorhandenen Gefühlschaos. Irgendwie hat das was lähmendes...

Warum machst du dir so nen stress? Warum muss 2 Monate nach deiner Trennung schon wieder eine "Richtige" dabei sein?
Chill doch erstmal und genieß die Unabhängigkeit.
 
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Alter Schwede, so wird das nix! Sei mal locker und ehe du dich versiehst kommt was neues! Wenn du auf Teufel komm raus probierst eine klar zu machen funktioniert das nicht ! (eigene Erfahrung)
 
Bei den etwas talentierteren Menschen soll das ja funktionieren, so aktiv eine "klar zu machen". Aber warum sollte man sich so einen Stress machen..
 
Alter Schwede, so wird das nix! Sei mal locker und ehe du dich versiehst kommt was neues! Wenn du auf Teufel komm raus probierst eine klar zu machen funktioniert das nicht ! (eigene Erfahrung)

Nene, da hab ich mich blöd ausgedrückt. Das ist eher auf mein allgemeines Befinden bezogen...mir meine mir fehlen gerade einfach die Sozialkontakte, jetzt nicht nur auf "Frauen kennenlernen" bezogen, sondern auch Unternehmungen mit Freunden etc.
Ich hätte erwähnen sollen, dass mein Freundeskreis "zersplittert" ist, so der letzte Schlag kam so Anfang des Jahres.
 
Das ist meist eine Situation, in die man sich selbst rein manövriert. Hast du dich während deiner Beziehung um Kontakt zu Freunden etc. bemüht? Wahrscheinlich nicht, sonst wärst du nicht in dieser Lage.

Ich glaub jeder kennt diese Leute, die sobald sie einen Partner haben, so gut wie nichts mehr mit den Freunden machen. Das ist dann halt die Quittung dafür..
 
Das ist meist eine Situation, in die man sich selbst rein manövriert. Hast du dich während deiner Beziehung um Kontakt zu Freunden etc. bemüht? Wahrscheinlich nicht, sonst wärst du nicht in dieser Lage.

Ich glaub jeder kennt diese Leute, die sobald sie einen Partner haben, so gut wie nichts mehr mit den Freunden machen. Das ist dann halt die Quittung dafür..

Sieht so aus, ich hab sicherlich auch meinen Anteil, aber da kommen mehrere Dinge zusammen. Und es waren immer Frauen im Spiel...

Wir waren immer so 7-8 Leute und bei so gemeinsamen Aktionen waren wir immer so zu fünft oder sechst. Eine von den Mädels hatte dann "auf einmal" einen Freund, ein Kumpel stand auf sie und war ab da der Meinung "sie oder ich", und sie ist dann von selbst weg weil sie das Theater nicht mitmachen wollte. Daraufhin hat er sich an eine andere aus dem Kreis rangeworfen, ebenfalls erfolglos, und hat in der Zeit meinen besten Kumpel für sich allein beansprucht. Mittlerweile ist er mit meiner Schwester zusammen (damit komm ich immer noch nicht klar!) und vergisst quasi alle um sich herum.
Zwei von den Jungs haben sich über eine Frau in die Haare bekommen und sprechen seit dem nicht mehr wirklich miteinander. Einer (der die Frau nicht bekommen hat) ist nur noch mit Sport beschäftigt, der andere weggezogen. Nachdem ich versuche da in Kontakt zu bleiben, bin ich genauso unten durch.
 
Danke schön, cerubis. Von deiner Seite aus ist das hohes Lob, das ich sehr schätze, wie auch von tree-. :)

Dank meiner Frau, meinen Kindern und meiner Arbeit bin ich mittlerweile ein sehr ausgeglichener Mensch; meine Frau ist meine erste und einzige Freundin, aber das habe ich nie als Makel verstanden. So komme ich gar nicht in Versuchung, eine alte Flamme anzuschreiben oder Vergleiche mit anderen Beziehungen anzustellen.

@ YoJo (Sorry, Omega, Danke, Leachim!)

Es ist m.E. relativ normal, dass es innerhalb der ersten Wochen des Zusammenziehens zu Spannungen kommt, denn für beide ist es eine gewaltige Umstellung. Plötzlich nimmt man wahr, was die kleinen (und großen!) Macken des jeweils anderen sind. Eine gute Gelegenheit, herauszufinden, ob man noch verliebt ist oder schon liebt.

Im Übrigen gebe ich meinem hoch gelehrten und geschätzten Kollegen tree- -- wie überraschend :) -- völlig recht. Du solltest dich mit ihr aussprechen, dabei ich-Botschaften benutzen (klingt bescheuert, nützt aber tatsächlich, weil so der Partner sich nicht ganz so leicht angegriffen fühlt) und für beide Seiten Freiräume schaffen.

Übrigens, es ist keine Schande, mit 21 Zweifel daran zu haben, ob es richtig war, zusammenzuziehen. Du bist halb so alt wie ich -- in dem Alter hätte ich mich nicht getraut, mit einer Frau zusammenzuziehen. Das darfst du aber nicht als Wink mit dem Zaunpfahl verstehen, die Sachen ins Auto zu schmeißen und abzuhauen. Da du sie liebst (und sie dich), solltet ihr das beste draus machen. Dazu gehört gegenseitige Toleranz und Akzeptanz. Toleranz (tolerare) heißt eigentlich, dass man etwas erduldet -- man muss es also nicht gut finden, man gesteht dem anderen aber das Recht zu, es zu tun.

Was diesen Hickhack mit deinem ehemaligen Freund angeht -- nun, untypisch ist das nicht. Sensible Menschen bekommen dann schnell das Gefühl, man ergreife die Partei des Gegners. In solchen Fällen empfiehlt es sich, nicht sachlich-argumentativ anzukommen, sondern romantisch/liebevoll. Ein Sträußchen Blumen, eine Umarmung und ein Kuss helfen da oft schon Wunder. ;)
 
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@B.XP, das gehen deiner alten Kontakte schafft eines:
Eine Neuorientierung was selbstverständlich oftmals alles andere als leicht zu verstehen ist
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Die Welt dreht sich und nichts bleib ewig immer gleich. Wahrscheinlich möchte das Leben einfach von Dir das Du neue Wege gehst.
Es hat keinen Sinn dagegen zu gehen, nur mitgehen bringt Gewinn ;)

Deine Leere die du grad vorfindest ist so etwas wie ein leeres Haus.
Du hast sturmfreie Bude :banana: es können aber auch wieder neue Gäste kommen :bigok:
Jeder dieser Zustände hat gewisse Vorteile die es zu entdecken gilt.
Auch alleine mal sein ist wichtig und bringt einem weiter auch mit Mitmenschen.
Je mehr Du alleine sein kannst desto unabhängiger wirst du sein von menschlichen Kontakten.
Nicht zu verwechseln mit dem ab isolieren und kompletten Verurteilen der Gesellschaft um einem rum, was das Gegenteil bewirkt ;)
Der Mensch gewöhnt sich zu einem gewissen Teil. Jede Phase hat wichtige lehrreiche Momente die es zu entdecken gilt und dadurch zu wachsen :banana:
Du wirst wenn du magst auch wieder neue Freunde in neuen Kreisen kennenlernen - spannend!
Die Welt steht Dir offen :bigok:



@YoJo, wenn Ihr euch wirklich liebt, wird die Beziehung nicht durch die Aufgabe des gemeinsamen Wohnes zerbrechen :)
Ich habe auch schon mit meiner Freundin ein 3/4 Jahr zusammen gewohnt und bin dann wieder weg in eine eigene Wohnung weil es mir zu eng wurde.
Sehr gute Entscheidung war das. Ich würde kaputt gehen wenn ich nicht genug alleine sein könnte.

Hier muss man nicht der moralzefressene Wagelpudding werden der auf allen Baustellen die Faust ballt und die Augen zudrückt.
Das ist der größte Fehler und macht die Beziehung erst recht kaputt! Deine Bedürfnisse sind wichtig und zu beachten.
Du darfst auf keinen Fall dich in der Beziehung eingesperrt fühlen denn sonst geht die Beziehung ganz sicher kaputt.
Hör besser auf mit deinen 21 von Glück bis an´s Lebensende zu sprechen. Das ist vollkommene Traumvorstellung, glaub mir.
Jeder Tag ist eine Prüfung und man kann das Glück nicht festhalten, man kann es pflegen aber es gibt auch da einfach Grenzen.
Wenn es einem nämlich dick gegen den Strich geht längerfristig muss sich die Beziehungsstruktur ändern, sonst ist es
vollkommen sicher das die Beziehung auseinander geht was dann auch besser wäre.

Bleib mutig, erst wenn du bereit bist auch die Beziehung zu verlieren um deine persönlich wichtigsten Bedürfnisse zufrieden zu stellen hast du die
Freiheit gewonnen welche eurer Beziehung die entsprechende Grundlage gibt die Diese braucht um lange zu bestehen.
Liebe braucht Freiheit. Wenn du auch nur irgend etwas das du gar nicht haben kannst total gegen deinen Willen aushältst wird auch deine Freundin längerfristig drunter leiden.
Toleranz ja aber immer nur bis zu einer gewissen Schwelle, ansonsten wird immer der total Unzufriedene sich und den Partner mit Unglück zum Untergang bewegen.
Gesunder Egoismus ;) Wir haben keine Wahl wenn wir glücklich und eben eine gesunde Grundlage für unser eigenes Leben schaffen wollen.

Die Freiheit die Du persönlich brauchst kannst nur Du selber dir wieder zurückgeben.
Ganz wichtig: Mess dich nicht daran was Andere für Freiheiten benötigen.
Das differiert nämlich gewaltig und darf auch so sein. Wir sind verschieden, gestehen wir es uns ein und versuchen kein schlechtes Gewissen zu haben weil wir es nicht allen recht machen können.
Das Harte ist als einfach, dass man es dem Menschen den man am meisten liebt gerade gerne am Meisten recht machen würde. Aber genau das geht oft nicht und gilt es auszuhalten.
Es gibt da keine Gerechtigkeit. Das Leben ist so nicht. Machen wir es uns aber selber recht werden wir automatisch atraktiver für unsere Umwelt.
Gerade Frauen bauen stark die sexuelle Bereitschaft über die Jahre ab, wenn sie mitbekommen, dass da der
Mann nicht seinen wichtigen Freiheiten treu bleibt und ihnen zuliebe etwas erträgt das ihm gegen den Strich geht.
Das wiederum beleidigt längerfristig das Unterbewusstsein der (Frau) und wirkt sich dann leider dementsprechend negativ aus.
Man möchte Jemanden der gerne bei einem ist, ohne unterdrückte innere Freiheiten ;)
Also gerade anders herum als man gerne in jungen Jahren noch vermuten mag und einem gerne von kranker, kirchlich geprägter Engstirnigkeit anerzogen wurde.
Der Fuc* Einsperrerei sollten wir entgehen. Das haben aber nur wir in der Hand ob wir uns einsperren lassen hier.
In Wahrheit können wir uns selbst Freiheit wieder zurückgeben und das Beste: Längerfristig können wir nur Gewinnen dadurch.


Ich kann sowieso Niemand eine zu enge Beziehung empfehlen. Und wenn dann braucht es viel Toleranz und einige Ruckzugsbereiche.
Das der Partner ständig einem beschlagnahmt und gar nicht mehr alleine oder mit Anderen zusammen sein will ist leider die sichere Fahrkarte zur Trennung.
Dem sollte Einhalt geboten werden wenn man versucht die Beziehung in eine gesündere Richtung wieder schippern zu lassen.



Bei den etwas talentierteren Menschen soll das ja funktionieren, so aktiv eine "klar zu machen". Aber warum sollte man sich so einen Stress machen..

Grundsätzlich geht das durchaus. Man kann suchen aber man sollte einfach nichts über das Knie brechen. Eine gewisse Gelassenheit ist eine gute Grundlage.
Mit Not im Gepäck wird es nur schwer etwas.
 
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Dazu verändert man sich als Frau ja auch optisch (nach der Geburt), meistens eher zu mehr "Rundungen"

Ich finde solche Frauen meist besonders geil. Eben die pure Weiblichkeit - nicht fett jetzt aber eben griffig und schön.
Das häufige Ideal des Modells hat mir noch nie gefallen. Mein Schatz weiß das ich auf ihre gewissen Rundungen stehe.
Nie wieder ohne! Ein Traum :p
 
Geht mir genauso, meine klagt öfters über ihren Hintern, muss jedes Mal das gute Stück verteidigen :d
Diese kleinen Kinderärsche und Stiftbeine sind echt nicht meins.
 
Ich sag da oft gerne bei Mir: Dankbar sein wo man lebt und was was man hat, umschauen :shake:
Da steckt natürlich jetzt noch eine Menge mehr dahinter welches nicht in der Berichterstattung auftaucht aber es ist
schon heftig das sich manche eine Nintendofantasiefrau lieber nehmen anstatt es real zu erleben.
Meine Güte ei...Ich leb hier aufm Land, meine Eltern haben 6 Kinder großgezogen. Ich hab ständig Sex im Kopf.
So ein schei* Nintendokram würd mich unter die Erde bringen glaub ich :fresse:
Ich bekomme grad so eine Schweinewut auf diesen Schei* :wut: Wie krank kann eine Gesellschaft sein das Männer so tillen das
diese Zuflucht und Wohlgefallen an virtuellen Pixelfrauen finden und den Echten vorziehen (müssen) ?
Gewisse Machtstrukturen trimmen Menschen Richtung Abgrund und nehmen ihnen die Luft zum Atmen bzw. natürlich sein.
Hasse diese Menschenaufläufe, da kommt oft ein rießen Schei*haufen irgendwann raus voller Krankheit und Wahnsinn.
Ich weiß z.B. was ich hier habe auf dem Land ohne beschi*sene Kirche im Dorf wo jeder "brave" Bürger zu sein hat.
Bei meiner Schwester die in einem kleinen bayrischen Dorf mit Kirchen lebt ist dieser Punkt schon mal wieder ein ganz anderer als in meinem toleranten Dorf hier :wall:
Geht zwar jetzt in eine andere Richtung aber auch ein Beispiel wo die Gesellschaft Menschen unter Druck setzt.
Ich bin selber ein extrem freiheitsliebender Mensch. Wenn ich auch nur kleinste Anzeichen erkenne wo
Menschen in kranke Formen gedrückt werden klappt mein Messer in der Tasche auf und es schlägt Alarm.
Daher auch nun dieser Wutausbruch hier :d

Mir kann Niemand meine Verbindung zur Natur nehmen und ich bin unendlich dankbar, dass ich nicht von
gesellschaftlichen Strukturen in eine Richtung gedrückt werde die sehr weit weg von der Natur ist und meine Libido belastet.



Geht mir genauso, meine klagt öfters über ihren Hintern, muss jedes Mal das gute Stück verteidigen :d

Braver Ritter :d
Es lebe der wohl geformte Hintern :p
Ich hab letztens meinem Schatz ganz ehrlich gesagt: Ich liebe deine schönen, großen Hintern :love:
Fand Sie gut :fresse2: Sie kennt mich und weiß das ich grundehrlich sag was ich mein.
Glücklicherweise hat Sie mir das Prachtstück dann bald entgegengehalten und ich konnte dankbar zupacken :bigok:



Dafür hat man dann ja seinen Freund, der baut mental wieder auf. :wink:

jep, mein Schatz hatte Früher auch mal so ein Gefühl von Pein. Mal bei den leichten Schwangerschaftsabzeichnungen im Bauch und bei ihrem kleinen Busen.
Das wiederum konnte ich Ihr aber komplett nehmen und Sie hat gemerkt dass ich rundum zufrieden mit Ihr bin da.
Sie hat schon so viele ehrlich gemeinte Komplimente, sowohl durch Worte als auch durch Hingabe von Mir bekommen das sie keines dieser Probleme nun mehr besitzt :banana:
Das freut mich gerade sehr wenn ich zurückblicke :) Man soll halt einfach die Frau ehren.
 
In den skandinavischen Ländern zählt es aber z. T. Auch schon als Vergewaltigung wenn sie danach denkt das sie ja eigentlich doch keine Lust hatte und du sie überredet hast obwohl im Endeffekt Alles einvernehmlich war. ;)
 
Ich finde solche Frauen meist besonders geil. Eben die pure Weiblichkeit - nicht fett jetzt aber eben griffig und schön.
Das häufige Ideal des Modells hat mir noch nie gefallen. Mein Schatz weiß das ich auf ihre gewissen Rundungen stehe.
Nie wieder ohne! Ein Traum :p

Also mit Modells kannst mich auch jagen, ich habe da Angst was kaputt zu machen, wenn man sie anpackt. Ich brauche schon eine gewisse Wärme :) Sie soll schon weiblich aussehen, dann läuft das, also Gewicht = Größe - 100. :drool:
 
Ich weiß gar nicht, warum ihr darüber sprecht. Es ist doch klar, dass jeder seine eigenen Vorlieben hat :)


Auch wenn ich gestehen muss: Ich finde es erstaunlich, dass hier mehrere direkt sagen, dass sie auf weiblichere Frauen stehen. Ich war davon ausgegangen, dass die ganze Gesellschaft an Männern, oder zumindest der große Teil, total verkommen ist und auf 90-60-90 Magersüchtig steht.
 
Ich steh auf Brüste und Ärsche in geilen Jeans :).
Mit den Modelskeletten kann ich auch nichts anfangen.
Schöne sexy Rundungen aber nicht zu fett :).
Wobei ich mal eine molligere im Bett hatte, und ich war auch ziemlich angetan.
 
Auch wenn ich gestehen muss: Ich finde es erstaunlich, dass hier mehrere direkt sagen, dass sie auf weiblichere Frauen stehen. Ich war davon ausgegangen, dass die ganze Gesellschaft an Männern, oder zumindest der große Teil, total verkommen ist und auf 90-60-90 Magersüchtig steht.

Denke mal, es hat was mit der Reife zu tun. Ich stand mit Anfang 20 auch auf schlanke Frauen. Aber mittlerweile stehe ich auf Frauen und keine Skelette.
 
Mhm also auf Brüste in Jeans steh ich nun nicht so...

Ansonsten kann nur das gleiche sagen, ein bisschen mehr Rundungen ist schon nicht schlecht :bigok:
 
Denke mal, es hat was mit der Reife zu tun. Ich stand mit Anfang 20 auch auf schlanke Frauen. Aber mittlerweile stehe ich auf Frauen und keine Skelette.

> 26 und ich steh' auf dünne Frauen. Das werden aber immer weniger in meinem Alter. Aber: Ich achte auch bei mir selbst auf das Gewicht, mehr oder weniger erfolgreich zumindest.
 
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