[Sammelthread] Was ist Liebe?

Das mit dem Topf und dem Deckel ist doch durch Normgrößen echt abgegriffen. Außerdem passen auf Woks viele Deckel!
 
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Naja ich würde jetzt nicht unbedingt auf Höflichkeit tippen, dazu werde ich zu oft angeschrieben.

Kann es auch daran liegen, dass andere mein Leben interessanter finden als ich selbst? Gut texten um etwas interessant zu machen kann
ich jedenfalls nicht.

Und vom Aussehen her würde ich mich als normal bezeichnen.
 
hat jemand mit Akne und schiefen Zähnen trotzdem weniger Chancen. Das muss man in dieser Welt der Äußerlichkeiten einfach so akzeptieren

Die Frage ist allerdings Ansprüche worauf?

Falls Du damit meinst das ein Mann mit Akne u. schiefen Zähnen schwer an Frauen kommt ohne Akne u. geraden Zähnen stimme ich Dir zu.
Aber vielleicht gibt es auch eine Frau mit Akne u. schiefen Zähnen ;)



vom Handy getippselt
 
Das absurde Problem dabei ist, dass der Mann mit Akne und schiefen Zähnen keine Frau mit Akne und schiefen Zähnen möchte. ;)
 
Das absurde Problem dabei ist, dass der Mann mit Akne und schiefen Zähnen keine Frau mit Akne und schiefen Zähnen möchte. ;)
Kann es auch daran liegen, dass andere mein Leben interessanter finden als ich selbst? Gut texten um etwas interessant zu machen kann
ich jedenfalls nicht.

Kein Plan, das klingt irgendwie seltsam. Aber auch wenn hätte es wohl nichts mit deinem ursprünglichen Problem zu tun.
 
Das absurde Problem dabei ist, dass der Mann mit Akne und schiefen Zähnen keine Frau mit Akne und schiefen Zähnen möchte. ;)

ja, das gibt es oft. Was viel bringen kann ist von sich selber über die Jahre einiges an Film u. Bildmaterial anzuschauen um so sich zu kalibrieren.
Das hilft noch bei viel mehr. Nämlich endlich aufzugeben. Aufzugeben das zu sein was man idealisiert sein will & dadurch bereits jetzt verstellt ist.
Zu heulen, wütend zu sein und dann aufzugeben, seiner quekenden Stimme und dem komischen Typ da im
Bilde zu lassen weil man der ist (je mehr man nämlich da jemand anderes sein will desto schlimmer findet man sich zu meist)
Das kann unglaublich heilsam sein an den Punkt zu kommen wo man merkt man ist was man ist und schaut sich das mal genau an.
Gerade wenn man sich selber aus der Kameraperspektive beobachten und vor allem ertragen lernt, damit Frieden schließt gelingt es über die Zeit, wenn man die Außenposition an
Wahrnehmung ohne Noten der Gesellschaft und die Innenwahrnehmung an einen Tisch setzt eine Neueichung an Wahrnehmung zu
finden (aber erst wenn man durch den Zustand durch ist und gelernt hat sich so zu nehmen wie man ist und aufgibt)
Was da Tiefes passiert ist immens und kann also über die Jahre eine sehr präzise Eichung an Echtheit und Authentizität bringen.
Nach meiner Beobachtung ist das einer der wichtigsten Aufgaben die man sich als Mensch setzen sollte: Sich lernen selbst von Außen zu beobachten und zu ertragen.
Zwar gibt es auch noch die Reflexion der Menschen um einem herum aber das ist viel zu wenig noch im Vergleich. Erst wer sich selber von Außen betrachten kann ohne
Noten und Beurteilen Anderer hat noch eine riesige zusätzliche Möglichkeit Kopfkino und Ist zu kalibrieren. Sehr effektiv!

Sehr viel Menschen laufen vollkommen losgelöst von äußerer Wahrnehmung herum, wundern sich das so Manches anders wirkt, anders aussieht als sie vermuten.
Genau hier kann das sich beobachten von Außen sehr helfen.

Authentizität und Ehrlichkeit an einen Tisch zu setzen, Wirkung und Realität zu finden benötigt effektive Kalibrierungstechnik.
Warum sich also nicht heutiger Technik u. Möglichkeiten bedienen um da noch weiter für sich zu kommen.

Im Grunde ist es vereinfacht ausgedrückt ähnlich wie beim Bild kalibrieren mit Testbildern.
Man kann den Bildschirm nach Gutdünken einstellen. Nimmt man dann aber ein Testbild, stellt sich ein fetter Rotstich, zu viel Kontrast und Schärfe z.B. ein.
Je mehr Kalibriermöglichkeiten man also findet desto mehr Kurzschlüsse der einzelnen an einem Tisch dann gesetzten Perspektiven kann es geben.
Eine mögliche davon ist sich auf Fotos und Filmen betrachten zu lernen.
Wird man da rot oder ist es einem peinlich bedeutet dies das man sich selber Noten vergibt. Ein unglaublicher selbst auferlegter Stress!
Dieser Stress sollte weg und da hilft nur Aufgeben um Großes zu gewinnen :banana:
 
Kann es auch daran liegen, dass andere mein Leben interessanter finden als ich selbst?
Daran kann es nicht liegen --> viele hier lesen den Thread vorm Einschlafen und es gab noch keine Beschwerden :asthanos:

Ehrlich, ich denke du überschätzt den Inhalt der Msg die du bekommst.
 
Viele interpretieren auch die kleinsten Dinge so das man meinen könnte das jeder sie voll und ganz wahrnehmen könnte.
Im Klartext: Wir sind zwar Individuen aber im Vergleich zur Menge anderer Individuen sind wir nun mal nicht so auffallend meist.
 
Viele interpretieren auch die kleinsten Dinge so das man meinen könnte das jeder sie voll und ganz wahrnehmen könnte.
Im Klartext: Wir sind zwar Individuen aber im Vergleich zur Menge anderer Individuen sind wir nun mal nicht so auffallend meist.
Der Trugschluss der Perspektive --> nur weil unsere Wahrnehmung UNS in den Mittelpunkt stellt (eh klar!) und uns "Wahrheit" bzw. "Wichtigkeit" vorgaukelt, glauben viele, dass es sich von außen betrachtet, d.h. objektiv, ähnlich verhält.
 
Um sich selber immer feiner einordnen zu können von der Wahrnehmung ist es daher wichtig aufmerksam zu sein.
Das Schulen der Wahrnehmung und das Anschauen mehrere Perspektiven eröffnet erst einen eher zur Realität passenden Gesamteindruck.

Da gibt es einige Möglichkeiten. Die Jahre an Erfahrungen können dann ihr übriges tun um immer weiter zu kommen.
Nicht zu unterschätzen bleiben da auch Wahrnehmungstechniken welche sich mit der Stille beschäftigen so wie z.B. Meditation.
Damit das Bewegliche in einem aufgrund des Gegenteils Stille schön sichtbar vor einem werden kann.
Aber auch das ist nur wieder eine von vielen Möglichkeiten.
 
Ehrlich, "sich selbst in Relation zu setzten", ist eine der schwierigsten Lebensaufgaben überhaupt. Viele fangen erst gar nicht damit an, und der Rest beginnt erst, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt -- der Weg ist einfach zu steinig ... so steinig das nur sehr sehr wenige das Ende erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wohl noch nie ein Date schief gegangen, weil jemand zu interessant war. ;)
 
Es ist wohl noch nie ein Date schief gegangen, weil jemand zu interessant war. ;)

Das Date selbst nicht, meist kommen dann die Zweifel hinterher... denn wenn die zwei nicht in ähnlicher Liga spielen wird früher oder später eines von beiden zurückziehen.
Das eine aus Angst es könne dem anderen "nichts bieten", das andere aus Angst, es würde "langweilig".

@Daunti
Wird schon. Einfach mal spontan die Bekanntschaften zu was einladen... kein "Date". Einfach nur spontan was essen gehen. Oder falls ihr über Filme schreibt, mal ins Kino.
/sofern die Damen natürlich auch spontan abkömmlich sind... und die nicht auf der halben Welt zu hause :fresse:
 
@Daunti, hast Du über haupt konkreten Bedarf nach Beziehung?

vom Handy getippselt
 
Dann triff einfach viele Leute und lass Dich überraschen :)

vom Handy getippselt
 
Hiserius schrieb:
Ablenken heißt vor allem sich nicht mit sich selbst befassen. Das praktizieren unglaublich viele Leute - sei es vor, während oder nach einer Beziehung. Würde nämlich bedeuten, dass man sich selbst hinterfragt, die eigene Lebensweise, Motivation, Ziele, etc. und je nach Situation das noch mit einem (oder mehreren) Menschen in Relation setzen müsste. Gesünder wäre es allemal. Selbstanalysen oder zumindest Teilanalysen bzgl Verhalten und Erwartungen würden nicht nur dafür Sorgen, dass man nicht mehr alte Probleme in neue Beziehungen einschleppt, sondern auch die Frage "was will ich eigentlich wirklich?" beantwortet. Und die Antwort auf diese Frage ist eigentlich essentiell, weil man nur dann auch eine gesunde Beziehung führen kann.

Was meinst Du damit genau?

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass das "sich selbst hinterfragen" (bzw Lebensweise, Ziele, etc) nicht immer ausreicht. Je nach dem muss man sich auch fragen, wie andere Menschen in das eigene Leben hinein passen (oder auch nicht). Man sollte also jene Menschen die einem wichtig sind und mit denen man gern Zeit verbringen möchte, ebenfalls miteinbeziehen in diesen Prozess des Hinterfragens - entweder aktiv oder eben auf einer passiven Ebene.

Zum Beispiel könnte man beim Scheitern einer Beziehung sich fragen, inwiefern der andere etwas damit zu tun hatte - und auch wie das für den anderen gewesen sein könnte, also sich in den ehemaligen Partner hinein versetzen. Oder es aktiv klären und über das Scheitern sprechen (sofern der Ex-Partner das auch möchte).

Oder wenn man sich in einer Beziehung befindet, dann kann man auch in sich gehen und sich fragen "Was möchte ich? Was möchte mein Partner? Geht das? Will ich das wirklich? Will mein Partner das wirklich?" - hier sollte vor allem offen und ehrlich kommuniziert werden.

Das Hinterfragen oder die Analyse kann nur gelingen, wenn man alles miteinbezieht, was Einfluss auf die Beziehung hat(te). Betrachtet man nur Teilaspekte und isoliert diese vom Rest, kommt man zu Fehlschlüssen, die auf falschen Annahmen basieren. Man baut dadurch eine verzerrte Wahrnehmung auf, geht mit verfälschten Erfahrungswerten weiter durchs Leben.

Insofern ist Ehrlichkeit enorm wichtig. Man sollte ehrlich zu sich sein und zu seinem Partner und andersrum genauso. Wenn man das praktiziert, hat man gute Chancen aus falschen Entscheidungen zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen.
 
Zum Beispiel könnte man beim Scheitern einer Beziehung sich fragen, inwiefern der andere etwas damit zu tun hatte - und auch wie das für den anderen gewesen sein könnte, also sich in den ehemaligen Partner hinein versetzen. Oder es aktiv klären und über das Scheitern sprechen (sofern der Ex-Partner das auch möchte).
Hier lauern zwei große Gefahren:
1. Um das Scheitern der Beziehung zu verstehen, sollte man schon die Rolle des Ex-Partners analysieren ... aber es ist sehr verlockend, jegliche "Schuld" auf den Anderen abzuwälzen, vor allem wenn die Wunde noch sehr frisch ist. Hier muss man sich einfach Grenzen setzten, weil alles wird man sowieso nie verstehen können.
2. Sich in eine andere Person hinein versetzten, kann zu einem heftigen backslash führen, da man im Grunde immer nur seine eigene Wahrnehmung auf den anderen projiziert ("ICH denke, er wird sich so und so gefühlt haben", "ICH denke, sie konnte damit nicht umgehen", usw.) ... und vielleicht wäre die Beziehung ja auch gar nicht in die Brüche gegangen, würde man empathisches Talent besitzen.
 
Hmm ich frage mich immer warum ich im Internet so viel besser bei Mädchen ankomme als im Reallife
Ich weiß nicht wie du den Vergleich ziehst. Sehr positiver Erstkontakt im Netz und danach sind sie weniger begeistert nach einem RL-Treffen? Oder vergleichst du verschiedene Mädels miteinander?

Grundsätzlich ist das Netz manchmal auch ein netter Ort, der aufgrund rein textbasierter Kommunikation gern Bilder im Kopf entstehen lässt, die nicht immer deckungsgleich mit der Realität sind. Da wird dann doch zu viel der eigenen Phantasie überlassen und kurzum glaubt man einen Menschen zu kennen, obwohl man nur liest was geschrieben wird. Trifft man sich dann, kommt eine ganze Bandbreite an Wahrnehmungen hinzu: Stimme/Tonlage, Ausdrucksweise, Sprache im Allgemeinen, die Augen und Hände, Körperhaltung etc - um mal bei reiner Kommunikation zu bleiben. Dann gibts noch die Attraktivität im Allgemeinen, also Gesicht, Symmetrie, Körper, unter Umständen Stil, Pflege usw. und die Korrelation all dessen mit so ziemlich allem.

Man kann noch so eloquent von der Reise durch Asien berichten, wenn man dabei nicht in der Lage ist Augenkontakt aufzubauen. Und ein Mensch kann noch so sexy aussehen - wenn der Kopf lediglich als Hutständer benutzt wird ist das Interesse meist schnell verflogen. Und manchmal sinds auch nur Details die einem penetrant ins Auge springen und dadurch direkt die Chancen sinken. Mit Nutella auf den Zähnen hat glaube ich noch niemand so wirklich ein erfolgreiches Date gehabt und mit Käsefüßen im warmen Café ist auch schnell Ende Gelände.

Für manche Dinge kann man nichts, für andere schon. Unabhängig davon sollte man sich fragen, wo das Problem ist. Und wenn man nicht drauf kommt: wozu gibt es Freunde? Und wenn die nicht hilfreich sind, weil sie kein Interesse haben dir zu helfen, dann musst du dich eventuell auch nach neuen Freunden umschauen. Zusätzlich kann man auch noch die Mädels fragen, die dich angeblich erst ganz toll und später nicht mehr toll genug finden. Frag nach. Das erfordert unglaublich viel Mut, aber es wird dir auch sehr viel bringen für zukünftige Damen. Am allerschlimmsten ist nämlich der regelmäßige Abturner, den man selbst gar nicht wahrnimmt, einem aber selbst ständig die Dates versaut.

Ehrliche Kommunikation. Rausfinden was andere an einem gut oder schlecht finden. Sich nicht zu sehr verändern oder verbiegen, aber damit arbeiten. Auch dich selbst fragen was du wirklich willst: welche Art von Beziehung (ernsthaft, nur Sex, etc) und auf welcher Basis. Erst wenn einem wirklich bewusst ist, was man wirklich will, wer man ist und wie man wirkt, kann man auch wirklich selbstsicher durchs Leben gehen.
Denn meist ist das das größte Problem: jemand sein zu wollen, der man gar nicht ist. Und dabei auch noch etwas ganz dringend haben wollen - und damit das klappt, zieht man verzweifelt alle Register. Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen.
 
Ich weiß nicht wie du den Vergleich ziehst. Sehr positiver Erstkontakt im Netz und danach sind sie weniger begeistert nach einem RL-Treffen? Oder vergleichst du verschiedene Mädels miteinander?
Verschiedene.
Hab noch nie eine Netzbekanntschaft im RL getroffen, lag meistens an der Entfernung.
Wird jetzt tree- nicht unbedingt hören wollen, aber hast schon Tinder probiert?
Könnte man mal testen ob da welche aus meinem Alter dabei sind ist mal ne gute Frage :)
 
Hier lauern zwei große Gefahren:
1. Um das Scheitern der Beziehung zu verstehen, sollte man schon die Rolle des Ex-Partners analysieren ... aber es ist sehr verlockend, jegliche "Schuld" auf den Anderen abzuwälzen, vor allem wenn die Wunde noch sehr frisch ist. Hier muss man sich einfach Grenzen setzten, weil alles wird man sowieso nie verstehen können.
2. Sich in eine andere Person hinein versetzten, kann zu einem heftigen backslash führen, da man im Grunde immer nur seine eigene Wahrnehmung auf den anderen projiziert ("ICH denke, er wird sich so und so gefühlt haben", "ICH denke, sie konnte damit nicht umgehen", usw.) ... und vielleicht wäre die Beziehung ja auch gar nicht in die Brüche gegangen, würde man empathisches Talent besitzen.
Ja da magst du Recht haben. Allerdings denke ich wird die Analyse eher dazu führen sich selbst aber auch den anderen besser zu verstehen. Das Abwälzen einer "Schuld" ist immer verlockend. Aber das ist ja meistens sowieso der Fall, dass man Ex-Partner für das Scheitern verantwortlich macht (auch ohne Analyse). Das Hineinversetzen soll einem dabei behilflich sein mehr Empathie aufzubringen.

Man muss da definitiv so neutral wie möglich rangehen. Deswegen ja stets mein Vorschlag, ehrlich mit sich selbst und dem anderen zu sein. Und je offener man über sowas sprechen kann umso besser. Insofern auch der Zusatz, man möge vllt auch seine Mitmenschen miteinbeziehen. Ich spreche zB sehr gern mit sehr guten Freunden über meine Beziehungsprobleme. Dadurch vermeide ich, dass ich zu subjektiv bewerte und mich eventuell zu sehr auf etwas versteife, was vllt gar nicht so war oder was mich in eine analytische Sackgasse geführt hat. Wenn man dann noch mit dem Ex-Partner darüber sprechen kann umso besser.

Empathie ist definitiv sehr wichtig in allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Aber das kann man meiner Meinung nach nicht lernen. Ehrlichkeit und Kommunikation hingegen schon. Und das ist schon die halbe Miete.

Es geht auch nicht unbedingt darum alle Entscheidungen zu verstehen. Das ist ja nicht möglich, weil jeder Mensch nun mal irrational handelt. Aber man kann zumindest eine Art "Grundverständnis" aufbauen, welches mir durchaus gesünder erscheint, als vollkommen ahnungslos zurück gelassen zu werden. Mir ist es zB ungemein wichtig, dass man mich auf Fehlverhalten hinweist. Denn wenn der andere das immer nur so hinnimmt und am Ende das Fass überläuft ist keinem geholfen. Manche Dinge kann man ja auch abstellen und wird das auch tun, wenn einem die Beziehung wichtig genug ist. Und dann gilt wiederum zu fragen: ist das wirklich etwas, was die Beziehung gefährdet oder spielt der andere sich nur auf? Wenn Letzteres der Fall ist, sollte der andere mal eine Selbstanalyse starten, anstatt das Problem auf den Partner zu projizieren.
 
Selbst nie getestet aber letztens in der Uni aus Langeweile bei Lovoo reingesehen. :fresse: Da gibts einige zwischen 16 und 18, darüber eh (Tinder wird wohl ähnlich sein, denke ich zumindest). Keine Ahnung wie alt du bist.
 
Verschiedene.
Hab noch nie eine Netzbekanntschaft im RL getroffen, lag meistens an der Entfernung.
Ok, aber dann kannst du doch keine Schlüsse daraus ziehen. Zum einen (wie schon geschrieben), weil man im Netz nicht alles wahrnehmen kann, was wahrnehmbar ist (und da hab ich zB auch Hormone vergessen und sonstige biochemischen Prozesse, die ebenfalls wahrnehmbar sind für dein Gegenüber), zum anderen weil es andere Menschen sind. Die kennen dein natürliches Umfeld doch gar nicht, sehen dich nicht live, usw. Ist doch klar, dass dann ein positiveres Bild von dir entsteht.

Im Gegenzug kennen dich deine RL-Mädels einfach schon länger oder zu gut. Und woran machst du fest, dass du die nicht ebenso beeindrucken kannst? Wird das offen kommuniziert? Oder interpretierst du einfach nur deren Verhalten/Aussagen? Also in welcher Form fällt das Feedback aus, dass du den Eindruck hast du kommst im RL weniger gut an?
 
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