[Sammelthread] Was ist Liebe?

Warum soll der Mensch etwas besonderes sein?

Weil wir denken können?

Verstand?

Wegen unserer Vernunft?

Schau dir unsere Welt doch an.
 
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Der Mensch IST besonderes ... oder glaubst du, ein Hund könnte das was du oben gesagt hast, ebenso?

Keine Ahnung ich bin ja kein Hund. Mit dem rein versetzen habe ich wie schon @Cerubis geschrieben hatte wirklich Dinge wie z.B. Schmerzen gemeint.
Also Dinge die eher nahbar sein können.

Wir reden übrigens von zwei Dingen glaube ich.
Du meintest wohl mit besonders: andersartig.
Mir ging´s mehr um das Aufspielen als was "besseres" über die Natur und Gott zu spielen, sprich "besonders" also nach meiner Auffassung negativ belegt ;)

Ansonsten gehe ich sogar noch weiter und sage das selbst unter Menschen jeder etwas ganz besonders ist.
Also bedeutet dann "besonders" wieder was ganz Anderes.
 
Das Universum erkennt sich selbst, durch uns Menschen - wenn das nicht mal was besonderes ist :)

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@Schmerzen
Grundlage des Schmerzempfinden sind durchs Gehirn verarbeite Impulse der Schmerzrezeptoren --> kein menschliches Gehirn, kein Schmerz, den wir Menschen nachfühlen könnten.

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Du meintest wohl mit besonders: andersartig.
Mir ging´s mehr um das Aufspielen als was "besseres" über die Natur und Gott zu spielen, sprich "besonders" also nach meiner Auffassung negativ belegt
Achso, nein das sich der Mensch 'aus der Natur enthebt' wollte ich nicht zum Ausdruck bringen ... im Gegenteil, der Mensch IST Naturwesen und damit ist auch alles was er (er)schafft Teil der Natur.
 
Das Universum erkennt sich selbst, durch uns Menschen - wenn das nicht mal was besonderes ist :)

Verstehe nicht was Du damit meinst?

/edit: ok, jetzt habe ich´s verstanden :)
Ja sicher besonders aber wir haben keine Ahnung was so manche Tiere noch in der Richtung alles können.
Ich würde es nicht wagen wollen zu sagen das nur wir Menschen das können.
Da fehlt mir schlicht das Wissen und von "ich glaube" halte ich da nichts daher stellt sich die Frage für mich gar nicht erst.



@Schmerzen
Grundlage des Schmerzempfinden sind durchs Gehirn verarbeite Impulse der Schmerzrezeptoren --> kein menschliches Gehirn, kein Schmerz, den wir Menschen nachfühlen könnten

genau genommen richtig nach meiner Meinung aber da gibt es noch das Gewinsel des Tieres z.B. und irgendwo versucht man doch annähernd sich rein zu versetzen als.
Klar ist es nie genau das Selbe aber wenn ein Hund eine Fleischwunde hat merkst Du doch das das Tier leidet, oder?



Achso, nein das sich der Mensch 'aus der Natur enthebt' wollte ich nicht zum Ausdruck bringen ... im Gegenteil, der Mensch IST Naturwesen und damit ist auch alles was er (er)schafft Teil der Natur

Der Mensch erschafft komplexe chemische Verbindungen die für ihre Entsorgung in der Natur sehr lange Jahre bedingen und somit enthebt er sich als Alleingänger der immer unpassender wird.
Das wir Teil der Natur sind stimmt schon genau genommen aber wir verhalten uns eben oft wenig symbiotisch und nutzbringend für die Natur.
Somit denken unter anderem auch einige Menschen darüber nach was ihre Aufgabe im Leben wohl sein soll. Es fehlt oft das Andocken des Kreislaufes in der Natur und
genau da können wir ebenfalls was von den Tieren anschauen wenn wir wollen.
Aus diesem Einklang mit der Natur wo Zahnrad in Zahnrad läuft kann ich wiederum oftmals pure Liebe erkennen. Daher schau ich da gerne hin und lerne :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube Du entdeckst grad deine eigene Fürsorge, sprich etwas gesunder Egoismus um nicht als leerer Akku zu enden.
Weiter so :)

Ich weiß jetzt nicht ob man das so nennen kann. Aber man ist ja allerlei gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt...


@Tierdiskussion: Tiere vermehren sich solange wie es ihr Lebensraum zulässt oder es die Ressourcen zulassen. Irgendwann pendelt sich da ein Gleichgewicht ein. Anschaulich lässt sich das an den Lemmingen sehen. In Jahren mit guter Versorgung explodiert die Population, im Jahr darauf ist sie wieder auf dem alten Niveau. Sterben die Lemminge oder wohin verschwinden sie? Vergleicht man die Menge an Polarfüchsen, dann sieht man wie die sich vermehren und dann von den Lemmingen ernähen...die Lemminge landen schlicht in deren Mägen.
Man muss sich nix vormachen: In großen Teilen der Welt herrscht Überbevölkerung, mehr als die Ressourcen hergeben. Und das Korrektiv ist nur sehr bedingt "Brot und Medikamente für die Welt", sondern fast zwangsweise Revierstreitigkeiten (Kriege) oder Hungersnöte und Krankheiten. Zu verhindern ist das alles nur durch wirkungsvolle Geburtenkontrolle - aber das ist wohl schwerer vermittelbar als Völkermord...
 
Ja sicher besonders aber wir haben keine Ahnung was so manche Tiere noch in der Richtung alles können.
Ich würde es nicht wagen wollen zu sagen das nur wir Menschen das können.
Da fehlt mir schlicht das Wissen und von "ich glaube" halte ich da nichts daher stellt sich die Frage für mich gar nicht erst.
Kein Tier auf der Erde kann das, was der Mensch kann.

genau genommen richtig nach meiner Meinung aber da gibt es noch das Gewinsel des Tieres z.B. und irgendwo versucht man doch annähernd sich rein zu versetzen als.
Klar ist es nie genau das Selbe aber wenn ein Hund eine Fleischwunde hat merkst Du doch das das Tier leidet, oder?
Das es auch bei Tieren eine 'Meldung' ans und vom Gehirn kommt, die man mit 'Schmerzsignal' beschreiben kann, bestreite ich ja nicht ... das Problem, ist die SchmerzWAHRNEHMUNG.

Der Mensch erschafft komplexe chemische Verbindungen die für ihre Entsorgung in der Natur sehr lange Jahre bedingen und somit enthebt er sich als Alleingänger der immer unpassender wird.
Das wir Teil der Natur sind stimmt schon genau genommen aber wir verhalten uns eben oft wenig symbiotisch und nutzbringend für die Natur.
Somit denken unter anderem auch einige Menschen darüber nach was ihre Aufgabe im Leben wohl sein soll. Es fehlt oft das Andocken des Kreislaufes in der Natur und
genau da können wir ebenfalls was von den Tieren anschauen wenn wir wollen.
Erstens ist der Mensch Natur --> alles, mit dem er hantiert ist natürlichen Ursprungs und zwar in dem Sinne, dass alles aus Atomen zusammengesetzt ist, die schon immer da waren.
Das mit 'unpassend' und 'passend' ist nicht so einfach: Tiere können nicht anders, als sich ihrer Umwelt anzupassen, da ihnen die Mittel fehlen, planvoll zu handeln. Man sieht das gut, bei sog. Bio-Invasoren, die - weil unangepasst - sich ihrer eigene Lebensgrundlage zerstören. Damit Tiere als Spezies überleben können, MÜSSEN sie sich den 'Regeln' ihres Biotops unterwerfen oder sie gehen zu Grunde und reißen, im schlimmsten Fall, ihre Umwelt mit in den Tod.

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Man muss sich nix vormachen: In großen Teilen der Welt herrscht Überbevölkerung, mehr als die Ressourcen hergeben. Und das Korrektiv ist nur sehr bedingt "Brot und Medikamente für die Welt", sondern fast zwangsweise Revierstreitigkeiten (Kriege) oder Hungersnöte und Krankheiten. Zu verhindern ist das alles nur durch wirkungsvolle Geburtenkontrolle - aber das ist wohl schwerer vermittelbar als Völkermord...
Nicht Geburtenkontrolle sondern Um- und Gleichverteilung von Ressourcen ist DAS Mittel Überbevölkerung zu verhindern ... und wir befinden uns auf dem besten Weg, zu einer sinkenden Erdbevölkerung --> YouTube Tipp: Hans Rosling
 
In großen Teilen der Welt herrscht Überbevölkerung, mehr als die Ressourcen hergeben. Und das Korrektiv ist nur sehr bedingt "Brot und Medikamente für die Welt", sondern fast zwangsweise Revierstreitigkeiten (Kriege) oder Hungersnöte und Krankheiten. Zu verhindern ist das alles nur durch wirkungsvolle Geburtenkontrolle - aber das ist wohl schwerer vermittelbar als Völkermord...

Au weia, jetzt sind wir aber wo gelandet :d

Geburtenkontrolle macht vielleicht in Ländern Sinn, wo es einfach nur am Platz zum Leben mangelt, aber in den Ländern wo wirklich Armut und Hunger herrscht eben nicht.
In meinen Augen ist das Problem ganz einfach dies, dass es kein Schwein interessiert, wie viele Kinder täglich verhungern, weil sie nichts zum Essen haben.
Pünktlich zur Weihnachtszeit kommen dann wieder die Werbespots, mit der Aufforderung zu Spenden, und niemand weiß, wie viel von einem gespendeten Euro dann wirklich ankommt.

Ich hatte mal eine spannende Unterhaltung über das Thema Hungersnot in Afrika mit einem damaligen Arbeitskollegen - aus dem Senegal, hat Philosophie studiert -, die für mich sehr aufschlussreich war.
Er war unter anderem der Meinung, das es schon ausreichen würde, wenn man die Landesgrenzen anders setzen würde.

Aber vielleicht wäre es am besten, wenn wir zum eigentlichen Thema zurück kommen würden.
 
Sorry nurso, aber du erzählst unglaublich viel Unsinn, dass es schon weh tut :-(
Achja? Wenn du denkst, dass ich Unsinn erzähle kannst du gern DEINE Richtigstellung posten ... sonst könnte man ja glauben, dass du nur heiße Luft ablässt ;)

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Er war unter anderem der Meinung, das es schon ausreichen würde, wenn man die Landesgrenzen anders setzen würde.
Jep, ein großes Problem noch aus den Zeiten des Kolonialismus, wo willkürlich Menschen hin und her verschoben und mit 'Etiketten' versehen worden sind ... nur leider sind existierende Ländergrenzen nicht mehr leicht zu verändern, weil sich Staaten nebst ihrer Geschichte auch aus ihrer territorialen Ausdehnung definieren.
 
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Aber man ist ja allerlei gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt...

Durchaus. Wichtig finde ich aber zu lernen so viel als möglich selbstbestimmt handeln zu lernen und sich so wenig als möglich in eine Opferrolle zu bringen.
Darauf haben wir selber Einfluss. Mal steht die Lage günstiger mal weniger aber es bleibt das wir Einfluss haben.

Du hast in der Vergangenheit oftmals davon geschrieben wie sehr Du es anderen Menschen recht gemacht hattest und dabei deine eigene Fürsorge hinten angestellt hattest.
Zu verstehen das Du selbst zu Grunde gehst wenn Du das oder versuchst es möglichst Vielen recht zu machen kann ein Weiterkommen ermöglichen.
Das ist nach meiner Meinung kein böser Egoismus dann sondern ein Grundverständnis des Lebens. Leere Akkus geben keinen Strom!
Auch hat ein Mensch der keine Gegner hat keine persönlich gefestigte Meinung nun mal. Genauso ungünstig sieht´s aus wenn man zu viele Gegner wiederum hat, eine Gratwanderung eben.
Aber vor Friede Freude Eierkuchenverhalten sollte man sich besser fürchten. Viele Frauen lassen Dich dann fallen wie eine heiße Kartoffel.
Es sollte gut für Dich sein wenn andere Menschen bei Dir erkennen: Aha, der Mann schaut nach sich und fühlt sich wohl weil er für sich sorgen kann und nicht seine eigenen Wünsche hinten anstellt.
Sprich das Du einen Chef dazu brauchst und der Du selber bist. Das macht nach meiner Erfahrung attraktiv. Kann aber auch einige Neider geben aber das ist dann deren Problem.
Je Früher Du die Weichen selbstbestimmt stellst desto weniger Baustellen warten auf Dich dann Später. Überleg nur wie es Dir jetzt gehen würde wenn Du mit einer Frau zusammen wärst und Ihr
durch das gemeinsame Kind gebunden wärt, Du aber täglich mit dieser Frau dich groß streiten würdest. Da sinken beständig die Möglichkeiten für Dich zu sorgen.
Am Ende hast Du, falls Du nicht früh genug egoistisch warst nur noch Baustellen angesammelt und die ganze Familie leidet darunter.
Dein Zustand hat so viele Möglichkeiten zur Zeit und daher genieße die Freiheit. Prüfe ruhig lange wenn Du eine Frau triffst ob es passt eine Familie zu gründen.
Das wird dann besser sein für Dich und für alle beteiligten letztlich sogar.
Somit wird dann aus dem einst "egoistischen" Verhalten, sprich dem Mann der für seinen vollen Akkuvorrat sorgt letztlich der Mann der am besten sorgt für Andere.
Denn volle Akkus geben Strom :)



Und bin nun auf einem Niveau bei dem ich sagen kann ... alles kann, nichts muss. Ich habe irgendwie das erste mal in meinem Leben das Gefühl wirklich frei zu sein. Es gibt keine Liste an Dingen, die man braucht um glücklich zu sein. Falls doch, macht man sich was vor

Der eigene Anspruch eine Liste abzuarbeiten um in ein gesellschaftliches Schema zu passen kann zu selbst auferlegtem Stress ausarten wie Du nun gemerkt hast.
Liebe muss nicht, Liebe kann und ist frei. Gefühle zu denken wird nie funktionieren. Auch zu sagen ich muss eine Freundin nun haben, heiraten und eine Familie gründen kann in dickem Stress ausarten.
Die Dinge entwickeln sich. Glück gibt es auf vielen Ebenen. Auf jeden Fall wird der mehr Möglichkeiten haben glücklich zu werden der wie Du schon nun geschrieben hast die Liste mal beiseite legt und einfach lebt :)
Für die Zukunft, um nicht in´s alte Schema zurück zufallen pass also weiterhin auf nicht mehr Dein eigenes Wohl hinten anzustellen.
Erst kommen da nämlich Gefühle und dann wird es gerne kaputt gedacht wenn Du in dieses Schema fallen willst wohl.
Damit meine ich das Du auf deine ersten Gefühle mal mehr hören solltest und diese nicht zu sehr an gesellschaftlichen Normen oder wie es dein Nachbar handhabt fest machen solltest.
Du bist die Norm und um Dich geht es, sprich Du bist auch wichtig und wertvoll. Jeder braucht mehr oder weniger was Anderes für sein eigenes Wohl und ist ein Individuum und das darf auch so sein.
Daher sind da Bewertesysteme welche zu sehr an der Gesellschaft festgemacht sind sicherlich Fehl am Platz. Wie sehr Du da im Sumpf und von dieser Übermacht nun ein gesaugt dich siehst hängt aber
selbstverständlich auch von der Art deines Lebens ab. Mancher Mensch hat einfach mehr Möglichkeiten und dann gibt es noch die Einflüsse Erziehung und Veranlagung.
Wer nur noch menschliche Einflüsse um sich herum wie eine Übermacht spürt sollte nach meiner Meinung mehr raus in die Natur gehen um wieder mehr sich zu erden und in seine eigene, persönliche Mitte zu kommen.
Womit wir wieder beim Lernen von der Natur wären die uns kleinen Menschleins die meinen sie wären so mächtig das Lehrbuch aufschlagen kann. Einfach schauen und erkennen.
Da gibt´s so viel zu lernen das Dir kein Mensch beibringen kann ;)
Gerade in großen, zugebauten Städten kann es zu einem Gefühl der Übermacht des Menschen kommen. Nur noch Gesellschaft, nur noch Bewertung, nur noch Betonklötze.
Wie soll man da wieder mehr den Einflüssen der Natur was abgewinnen? Schwer wohl.
Liebe zu sich und der Natur aus der wir nun wirklich immer noch ursprünglich stammen kannst Du, wenn es Dir liegt und Du dazu innerlich bereit bist z.B. beim Wandern erleben.
Und wenn Du dann vor einem Baum stehst und an im hoch siehst, siehst Du kein Schild in der Hand seiner Astarme mit Note 1-6 :banana:
 
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So kenne ich es auch. Wenn man wirklich sich was ab schauen will mit Liebe sollte man nach meiner Meinung sich ruhig etwas nach den Tieren umschauen.

da wäre ich aber Vorsichtig. Bestes Bsp manche Spinnen Arten, da wird das Männchen nach dem Geschlechtsakt verspeist, bei vielen Tierarten wird das Junge gleich nach der Geburt sich selbst überlassen, Wildkatzen verjagen ihr junges ab einem gewissem alter, unter umständen artet das dann in einen Wilden und erbarmungslosen Revier kampf aus...Kannibalen Einzelgänger und was weiß ich alles.
Also ich würd da nicht so genau hinschauen wenn man sich was abgucken will und nicht grad als single enden möchte :haha:
vorallem wird da wenig Wert auf Treue gelegt ^^
 
So kenne ich es auch. Wenn man wirklich sich was ab schauen will mit Liebe sollte man nach meiner Meinung sich ruhig etwas nach den Tieren umschauen.

Beziehst du das jetzt auf die Liebe, die ein Tier dem Mensch entgegen bringt, oder auf das Liebe machen bei Tieren?

Ich glaube das ganze Thema Tier wird hier langsam ein wenig überbewertet.
Der Hund ist ein Tier, dass ein spezielles Verhältnis zum Mensch aufbauen kann, aber kann man da wirklich von Liebe sprechen?

In der Regel handelt ein Tier doch instinktiv, nicht mehr und nicht weniger.
Natürlich sind gerade Hunde sehr schlau, und merken wo es für sie was zu holen gibt, und sind in der Lage, hervorragende Schauspielerische Leistungen zu bringen, aber in wie weit da Gefühle eine Rolle spielen?
Man bedenke die Löwen, die zuweilen den eigenen Nachwuchs töten.
Man bedenke die Löwen Weibchen, die wenn nur noch ein Jungtier ihres Wurfs übrig geblieben ist, sich nicht mehr die Mühe machen es zu versorgen, sondern einfach sterben lassen.

Und was den Sex angeht:
Das Tier pflanzt sich fort, da geht es doch nicht um "Liebe" oder was auch immer.
Weiterhin ist die Rolle des Weibchens in den meisten Fällen doch sehr eindeutig: Geschaffen um zu gebären, fertig.

tree- ich weiß ja nicht was du dir abschauen willst, aber Vorsicht!
Bei sehr vielen Tierarten gibt es während dem Verkehr regelrechte Kämpfe, weil andere ankommen und das Weibchen auch an seiner statt besteigen möchten.

Stell dir vor, du liegst in deiner Liebeshöhle, hast die dezente Beleuchtung an, und den Ton von N-24 herunter geregelt, und wie du gerade mit dem Vorspiel anfängst, springen sie dir durchs Fenster und wollen einsteigen - oder besser gesagt aufsteigen :d

Wobei, nach allem was ich hier so gelesen habe, wäre das wohl für dich noch nicht mal ein Problem, sondern eher eine gelungene Abwechslung.
Ich hoffe, du berichtest dann hier, aber bitte in Jugendfreier Version :shot:
 
Meine Güte, hier im Thread laufen echt ein paar verrückte Gestalten rum.

nurso wird mit seiner Psycho-Schiene immer abstrakter,
und Sheemie fragt sich, ob Tree den Geschlechtsakt unter Tieren meint, wenn er davon spricht, mal auf die Tierwelt zu gucken ?
Ich meine: ehrlich ?!?

Das ist doch LÄCHERLICH.


Macht doch mal euer Hirn an. Was ihr als LIEBE empfindet, ist nichts weiter als eine biochemische Reaktion die letztlich auch nur dem Fortbestand des Menschen dient.
100.000++++ Jahre Evolution dienen nicht dazu, den Seelenpartner zu finden. Es geht einzig und allein darum, dass das "Leben" einen Weg gefunden sich, sich selbst die Existenz zu garantieren.
Und da gibt's auch keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Der Mensch ist nichts anderes als ein etwas weiter entwickeltes Tier.
Der Sinn des Lebens ? Ist das LEBEN.
Vor diesem Hintergrund ist Ka wirklich ein Rad (Sheemie.. ;) )
Dieses elitäre Getue von wegen der Mensch wäre etwas besseres, blabla, ist zum ($/§)$.
Wir stehen einfach nur in Hackordnung eine Stufe höher und sind TROTZDEM genauso Sklaven unserer Instinkte.

Klar, wenn man verliebt ist, sieht man das anders. Erst nüchtern und bei Betrachtung der Fakten kehrt dann wieder ein wenig Realismus ein.


EDIT: Sorry wenns zu rüpelig ist, aber hat mich grad aufgeregt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh das Thema Liebe in der Natur in einem nicht unbedingt immer eins zu eins mit uns zu vergleichendem Zusammenhang, oft schon gar nicht mit
menschlichen Moralvorstellungen vereinbar und innerhalb eines kleinen Zeitfensters betrachtet.
Schaue ich aber aus der Adlerperspektive in größerem Zusammenhang erkenne ich sie meist.
Mit ein Grund weswegen ich auch hier auf dem Land so gerne lebe. Für mich kommt durch die Natur da einiges rüber.
 
EDIT: Sorry wenns zu rüpelig ist, aber hat mich grad aufgeregt.

Alles gut :)

Ich bin eigentlich seit meinem letzten Beitrag nur noch am lachen, von daher hat sich mein Besuch hier heute schon gelohnt :d

Ganz ehrlich:
Wir "quatschten" hier ganz salopp, von daher schreibe ich das ein oder andere eben ohne mich vorher erst einmal gedanklich damit auseinanderzusetzen.
Du kannst dir sicher sein: In einer Wissenschaftlichen Dissertation würde ich das ganze nicht so verfassen wie hier.

Ich muss schon wieder daran denken, wie es wäre, wenn sie auf einmal bei trees- beginnendem Liebesakt durch die Fenster springen würden, und tree- dann nackt, mit schwingendem Hammer um seine Angebetete kämpfen würde...

:haha:
 
nurso wird mit seiner Psycho-Schiene immer abstrakter
WTF? Was meinst du mit 'Psycho-Schiene'?

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Dieses elitäre Getue von wegen der Mensch wäre etwas besseres, blabla, ist zum ($/§)$.
Wir stehen einfach nur in Hackordnung eine Stufe höher und sind TROTZDEM genauso Sklaven unserer Instinkte.
Eben nicht. Menschen können sehr wohl ihren Hunger, Durst, Hass, Zuneigung, Sexualtrieb, etc. 'auf die Seite' schieben und damit umgehen, anstatt ihren Trieben ausgeliefert zu sein --> Tiere können das nicht.
 
WTF? Was meinst du mit 'Psycho-Schiene'?

Weißt du das echt nicht?
Lies doch mal was du hier so zum besten gibst.
Mir unterstellst du eine "narzisstische Persönlichkeitsstörung", relativierst das ganze dann, weißt aber darauf hin, dass meine Zwei längeren Beiträge "Grauzonen" sind, um dann kurz danach Wiki Links zu den Kommentaren eines anderen zu posten.
Aber: Alles ist gut :)
 
Mir unterstellst du eine "narzisstische Persönlichkeitsstörung", relativierst das ganze dann, weißt aber darauf hin, dass meine Zwei längeren Beiträge "Grauzonen" sind
Daran hat sich nichts geändert, mMn zeigen deine längeren, privat gehaltenen Texte einige Warnzeichen ... hier im Forum, macht es mir nix aus, aber im RL würd ich keinen Kontakt mit dir wollen.

, um dann kurz danach Wiki Links zu den Kommentaren eines anderen zu posten.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ... ich bin zufällig darauf gestoßen, kurz nachdem ich das Posting hier im Forum gelesen hab und dachte, dass es eigentlich gut passt bzw. für manche hier interessant sein könnte ... eben weil hier im Thread des öfteren von 'älter werden' und 'Ansichten ändern sich' gesprochen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, hier im Thread laufen echt ein paar verrückte Gestalten rum.
Ach das fällt nicht nur mir auf? Welch Wunder! :p

nurso wird mit seiner Psycho-Schiene immer abstrakter,
und Sheemie fragt sich, ob Tree den Geschlechtsakt unter Tieren meint, wenn er davon spricht, mal auf die Tierwelt zu gucken ?
Ich meine: ehrlich ?!?
Nicht nur er...
Hier tummeln sich so einige zweifehafte Gestalten, ok ich gehör auch dazu (aber aus anderen Gründen). :p :fire: ;)

Macht doch mal euer Hirn an. Was ihr als LIEBE empfindet, ist nichts weiter als eine biochemische Reaktion die letztlich auch nur dem Fortbestand des Menschen dient.
...
Wir stehen einfach nur in Hackordnung eine Stufe höher und sind TROTZDEM genauso Sklaven unserer Instinkte.
Sklaven nicht, aber wir unterliegen ihnen zum grossen Teil.
"Gute Zeiten Menschen" kommen mit sich (und ihren Instinkten) zurecht, dann kommen die, die mit sich nicht ganz so klar kommen und am Ende sind dann "Psychos".
(Graustufen inkl.)

Klar, wenn man verliebt ist, sieht man das anders. Erst nüchtern und bei Betrachtung der Fakten kehrt dann wieder ein wenig Realismus ein.
Verliebt sein, von solch einem Wort habe ich mich gelöst.
Habe mit Menschen die ich mag eine gute Zeit, bzw das ist mein Vorsatz.
Zugegeben es gelingt mir nicht immer, meist ist das aber eigenes Verschulden.

EDIT: Sorry wenns zu rüpelig ist, aber hat mich grad aufgeregt.
Du hast teilweise Recht. ;)

So genug des Rundumschlags.
Schönes Wochenende
 
Daran hat sich nichts geändert, mMn zeigen deine längeren, privat gehaltenen Texte einige Warnzeichen ... hier im Forum, macht es mir nix aus, aber im RL würd ich keinen Kontakt mit dir wollen.

Naja, das Privat würde ich mal in Anführungszeichen setzen.
Die Erzählung meiner Jugendliebe ist wohl noch zu vertreten.
Macht nicht gerade das den Sinn dieses Topics aus, sich zu Unterhalten, über gewisse Erlebnisse zu sprechen?
Ich hab an die Frau Jahre nicht mehr gedacht, und mir hat es ganz gut gefallen, meine Erinnerungen an sie, durch meinen Beitrag hier, wieder einmal aufleben zu lassen.

Kann es sein das du ein wenig verklemmt bist?
Der Mensch ist immer so darauf bedacht, eine Fassade aufrecht zu erhalten, das werde ich nie verstehen.

Wahrscheinlich sind dir auch die Bemerkungen zur Stiefschwester und ihrer Mutter aufgestoßen.
Ich hasse beide.
Für das, was sie mir angetan haben, werden sie sich an dem Tag verantworten müssen, an dem mein Vater stirbt.
Was ist nun daran verwerflich, dir das mitzuteilen?

Aber: Jeder wie er mag :)
 
Ach so, ein Edit noch hinterher:
Darf ich fragen mit welchem Recht du dir anmaßt, "Warnzeichen" in meinen Texten zu lesen?
Bist du Psychologe?
Oder wenigstens angehender?

Und darf ich fragen wie alt du bist?

Musst du natürlich nicht beantworten :)
 
Kann es sein das du ein wenig verklemmt bist?
Nicht pathologisch ;)

Wahrscheinlich sind dir auch die Bemerkungen zur Stiefschwester und ihrer Mutter aufgestoßen.
Ich hasse beide.
Für das, was sie mir angetan haben, werden sie sich an dem Tag verantworten müssen, an dem mein Vater stirbt.
Was ist nun daran verwerflich, dir das mitzuteilen?
Jeder wie er will, aber ehrlich gesagt, das interessiert mich weniger - außer du formulierst es um, damit es zum Thema dieses Threads passt.
 
Wir haben aber im Gegensatz zum Tier die Möglichkeit uns frei in Richtungen zu entwickeln und unsere Einstellung zu ändern. Positiv wie negativ

Theoretisch ja, praktisch nein.
Der Mensch bekommt vom Tage seiner Geburt Verhaltensweisen eingeprägt, die eben der Gesellschaft seiner Umgebung entsprechen.

Um mal was ganz einfaches zu nennen: Die Nackheit.
Ist völlig natürlich, aber dennoch würde keiner mal eben Nackt einkaufen gehen, den in unserer Gesellschaft ist das nicht gefragt.

Die Beispiele mit Afrika sind unangebracht, da in machen Kulturen einfach die Zeit stehen geblieben ist.
In Deutschland ging es vor 500 Jahren gewiss auch noch anders zu.

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Jeder wie er will, aber ehrlich gesagt, das interessiert mich weniger - außer du formulierst es um, damit es zum Thema dieses Threads passt.


Wahrscheinlich sind dir auch die Bemerkungen zur Stiefschwester und ihrer Mutter aufgestoßen.
Ich kann beide nicht lieben.
Für das, was sie mir angetan haben, werden sie sich an dem Tag verantworten müssen, an dem mein Vater stirbt.

Was ist nun daran verwerflich, dir das mitzuteilen?

Nur für dich :)
 
Darf ich fragen mit welchem Recht du dir anmaßt, "Warnzeichen" in meinen Texten zu lesen?
Deine Art&Weise über deine Beziehungen und Frauen (als Mitmenschen) zu schreiben.
Bist du Psychologe?
Nein, das habe ich doch schon gesagt.

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Edit: Und dass Tiere ihre Triebe nicht beherrschen können ist falsch. Gerade mein Link zu den Bonobos ein paar Seiten vorher zeigt das. Diese pflegen sogar Freundschaften mit dem anderen Geschlecht ohne eine Absicht der Fortpflanzung.
Nicht so wie es wir Menschen können --> wie gesagt, das Tiere gewisse mentale Kapazitäten aufweisen, bestreite ich nicht.
 
Deine Art&Weise über deine Beziehungen und Frauen (als Mitmenschen) zu schreiben.

Oh, danke :)

Ok, analysiere das:
Wir haben in einer WG gewohnt.
Ich hatte einen sehr geilen Abend mit den Jungs, und kam des Nachts nach hause.
Obwohl ich die Möglichkeit gehabt hätte, meine Freundin zu betrügen, habe ich das nicht getan.

Natürlich war ich als ich nach Hause kam ziemlich geil, also weckte ich die Freundin, und wollte Sex.
Sie war stinksauer, und sagte mir ich soll es mir selbst machen...

Aha, so werde ich also für meine Treue belohnt?
Raus aus dem Zimmer, rüber zur WG Mitbewohnerin um zu schauen ob sie noch wach ist, war sie, geklopft, rein, ein Pfeifchen geraucht, und dann schön gevögelt.

Was sagt das jetzt über mich aus?

Ach so, heutzutage würde ich es NICHT mehr so machen, das ganze ist vor knapp 20 Jahren passiert.

Und wenn wir schon beim Analysieren sind:
Die Mitbewohnerin hat doch nach dem vögeln tatsächlich folgendes gesagt: "Ich freue mich schon, wenn ich morgen früh deine Freundin sehe, sie anlache, und mir dabei denke: Gestern habe ich mit deinem Kerl gevögelt!"
 
Was ist Liebe?

Liebe ist wenn man mit einem Menschen des anderen oder gleichen Geschlechts stunden/tage/wochenlang zusammen sein kann ohne an Sex zu denken...
Liebe ist, wenn aus Stunden gefühlte Minuten werden.
Liebe ist gemeinsam lachen über Sachen, die keiner versteht.
Liebe ist, Erinnerungen an gute und schlechte Zeiten zu teilen!
Liebe ist, wenn man weit weit weg voneinander ist und trotzdem ganz nah.
Liebe ist, wenn das Herz Sprünge macht, ohne dass man sie kontrollieren kann.
Liebe ist, wenn das verliebt sein "vergeht", aber man noch das selbe für den Menschen empfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist Liebe?

Liebe ist wenn man mit einem Menschen des anderen Geschlechts stunden/tage/wochenlang zusammen sein kann ohne an Sex zu denken...
Liebe ist, wenn aus Stunden gefühlte Minuten werden.
Liebe ist gemeinsam lachen über Sachen, die keiner versteht.
Liebe ist, Erinnerungen an gute und schlechte Zeiten zu teilen!
Liebe ist, wenn man weit weit weg voneinander ist und trotzdem ganz nah.

Warum nur des anderen Geschlechts?
 
Korrigiert. Möchte ja keinen Diskriminieren oder sonst was. Tut mir leid!
 
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