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Davos
Guest
Du bist doch nicht doof. Kann sich nur um eine rhetorische Frage handeln. Der Punkt ist, dass die Nahrungsaufnahme an sich schlecht als Methode bezeichnet werden kann, weil wir ohne Nahrung auch heute nicht auskommen. (Die Art der Ernährung kann allerdings einer Methode folgen, w. z. B. Trennkost.) Wir kommen mit weniger Bewegung aus. Aber eben nur scheinbar, weil sich mittels Bewegung das Risiko, depressiv o. ä. zu werden, senken lässt. Und sie wirkt auch vorbeugend gegen körperliche Krankheiten. Also bewegen sich viele Menschen wegen etwas, das früher nur ein Nebeneffekt war, tun also etwas, das quasi zu etwas Künstlichem geworden ist, während es früher natürlich war. Man bewegt sich als Sportler nicht von A nach B, weil an B irgend etwas ist, das man braucht, oder an A etwas, das einen fressen will. (Es sei denn, A ist die Decke, an die man starrt.)
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