Welche CPU? Skylake i5 vs. Haswell i5

Zumal man bei Techspot offensichtlich schon am Grafiklimit hängt und die Ergebnisse eher im Bereich Meßtoleranz fallen. Schau dir die Meßwerte bei den CPUs an, im Grunde gibt es keinen Relevanten Unterschied ob der i7 mit 3,5 oder 4,5Ghz läuft.... Fazit -> Grafikimit = keine gute Basis um die CPUs zu vergleichen.
Ähm, im Grafikkartenlimit gibt es keine "Messtoleranz". Diese Toleranz bewegt sich im Nachkommabereich der FPS. Das Limit wird von der Karte erzeugt, wenn die CPUs die Daten schnell genug ranschaufeln können. Und ich weiß nicht, ob du genau hingesehen hast - der 8-Kerner schafft das mit nur 3GHz. Die 4-Kerner brauchen dafür 1,5GHz mehr. ;)
 
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Keine Ahnung was du siehst, ich sehe i5 4690 @ 3,5GHz der 81FPS schafft und ein deutlich teureren (Plattform mit einbezogen) I7 5960X mit 3 Ghz, schnellerem DDR4 Ram samt Quadchannel der grade mal lächerliche 3FPS mehr schafft. Es wäre eher für Vorteil für dich wenn das Ganze in diesem Test im Grafiklimit hängt, ansonsten ist der i7 eine völlige Fehlinvestition für Spiele. Ok, die CPU ist so oder so für Spieler eine Fehlinvestition, aber selbst der kleine i7 5820 mit 6 Kernen wäre im Vergleich zur Mehrleistung eine Fehlinvestition.
 
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Hallo,
ich melde mich nochmal...

Mir ist es viel wichtiger, dass die CPU in den nächsten Jahren, die Office-Tätigkeiten ohne Probleme ausführen kann.

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Ob ein 6 Kerner in einem Spiel 5% schneller ist und in dem anderen Spiel die CPU 5% langsamer, ist mir eigentlich egal.

Die 2011-3 Plattform schließe ich aus, weil die Grundkosten(Mainboard) relativ hoch sind.

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Mal schauen... Ich werde jetzt noch 1-2 Wochen warten und hoffe, dass die Preise etwas fallen. Vielleicht kann man dann Skylake Prozessoren zu einem vernünftigen Preis kaufen.
 
I7 aus dem "Mainstream" sind aber im Schnitt der heutigen Spiele, aber schneller als zum Beispiel, der 5960X. Das liest man immer wieder! Alles ohne OC.

Wer soll den Spiele für mehr als 4 Kerne erstellen wenn es nach genau diesen 4 Schweineteuer wird?

Henne-Ei Problem, für so eine winzige Basis lohnt es sich halt nicht.
 
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@testnutzer
Für reine Officetätigkeiten, reicht jeder i5 locker für sehr lange Zeit. Office fordert die CPU kaum bis gar nicht. Die Zeiten als das noch der Fall war, sind schon lange vorbei. Wenn es rein um das Thema geht eine CPU haben zu wollen die fix, sparsam und in weiten Teilen noch genug Performance für die nächste Zeit hat, dann reicht jeder Intel i5 aus. Egal ob der schnellste i5 oder der langsamste, die Unterschiede halten sich im Alltag in sehr engen Grenzen. Der Unterschied zwischen einem i5 4440 und einem i7 4790 wirst du im Office bereich nie spüren und auch bei Spielen halten sich die Unterschiede in Grenzen. Wenn der i5 4440 an seine Grenzen stößt, holt der i7 hier auch nicht mehr viel raus. Übertaktung rechne ich hier raus, denn dann braucht man wieder ein teureres Board und der Aufwand lohnt sich auch nur bedingt wenn es dir eben nicht um 5 FPS hin oder her geht.

Wenn ich mir ansehe was du hier schreibst, reicht ein günstiges B85/H97 Board und dazu eben irgend ein i5 4XXX der in deiner Preisklasse liegt. Wenn es etwas teurer sein darf, dann eben ein Skylake i5. Zumindest hätte man hier schon DDR4 für die nächste Aufrüstung zur Hand. Denn im RAM Bereich tut sich bekanntlich relativ wenig außer höhere Taktraten für OC. Aber das merkt man in der Praxis eben sowenig. Das ist eher interessant für Benchmark-Punktejäger.

Ein Sockel 2011-3 System halte ich hier für völlig deplatziert. Zumal mehr Kerne bei Spielen aktuell und sicherlich auch in weiterer Zukunft kaum bis nichts an Mehrleistung bringen. Mainstream ist 2-4 Kerne, das wird auch noch so bleiben und kein Spielentwickler kann es sich leisten sein Spiel derart heavy zu programmieren das es auf einem flotten 4 Kerner nicht mehr flüssig läuft.
 
@testnutzer
Für reine Officetätigkeiten, reicht jeder i5 locker für sehr lange Zeit. Office fordert die CPU kaum bis gar nicht. Die Zeiten als das noch der Fall war, sind schon lange vorbei. Wenn es rein um das Thema geht eine CPU haben zu wollen die fix, sparsam und in weiten Teilen noch genug Performance für die nächste Zeit hat, dann reicht jeder Intel i5 aus. Egal ob der schnellste i5 oder der langsamste, die Unterschiede halten sich im Alltag in sehr engen Grenzen. Der Unterschied zwischen einem i5 4440 und einem i7 4790 wirst du im Office bereich nie spüren und auch bei Spielen halten sich die Unterschiede in Grenzen. Wenn der i5 4440 an seine Grenzen stößt, holt der i7 hier auch nicht mehr viel raus. Übertaktung rechne ich hier raus, denn dann braucht man wieder ein teureres Board und der Aufwand lohnt sich auch nur bedingt wenn es dir eben nicht um 5 FPS hin oder her geht.

Danke. Das entspricht auch meiner Meinung

Ein Mainboard aus der B85/H97 bzw. B150 reicht meiner Meinung nach auch.

Ich würde eher zu den Skylake Prozessoren tendieren.

Welchen würdet ihr nehmen? Der 6400 gefällt mir nicht, das der Takt so niedrig ist. Deswegen würde ich den 6600 oder 6500 kaufen. Was sagt ihr dazu?

Intel Core i5-6400,
Intel Core i5-6500,
Intel Core i5-6600


Danke.
 
@testnutzer
Da Du mir vor einigen Tagen auch eine PM mit der Frage geschickt hast:

Also falls Dein Haupteinsatzgebiet wie im anderen Thread beschrieben
Es sind eher Office Tätigkeiten und etwas Bildbearbeitung, PDF Editing, VM(wenig)...
ist dann wäre die preislich gesehen beste Variante bestimmt ein i5-4460 Haswell und ein günstiges B85 Board. (Je nach Bedarf das Board auswählen, vielleicht reicht sogar ein H81 oder vielleicht willst Du eher ein besseres B85 oder gar H97 Board)

Eine übertaktbare K CPU und Z Board machen nur Sinn wenn man auch tatsächlich (zumindest irgendwann) übertakten will oder einem das Geld nicht so wichtig ist. Ansonsten lohnt der Aufpreis ggü. einem ein bis zwei Modellvarianten non K Modell darunter bzw. oft auch Xeon Variante nicht.
Hab' letztens erst wieder einen Rechner zusammengestellt für jemanden der viel spielt und viel Videobearbeitung machen will. Übertakten wird er nie, aber Leistung sollte der Rechner schon haben. Mein Wahl fiel dann auf einen Haswell Xeon E3-1231v3 und einem ASRock B85M Pro4 Board. RAM 2 x 8GB DDR3-1600 und eine GeForce GTX 970. Als System und Arbeitsplatte eine 500GB SSD und eine 2TB Platte zum Ablagern/Auslagern. Monitor ist ein 24" FullHD.
Hier hätte es bestimmt auch ein i5 getan, aber das Geld hat nicht so eine Rolle gespielt und es profitieren ja doch die ein oder anderen Renderprogramme von HT und ein paar aktuellere Spiele profitieren ja auch von HT, auch wenn es nur wenige sind.

An das Board gab' es keine besonderen Ansprüche wie z.B. ein M.2 Slot, oder exorbitant viele SATA Anschlüsse, oder SLI/Crossfire tauglich oder eine zweite NIC etc. Einzig daß das Board 4 RAM Slots hat habe ich berücksichtigt, falls man mal aufrüsten will.

Die kleinen Skylake CPUs sind noch ganz neu und somit preislich auch recht uninteressant. Ansonsten wäre ein i5-6500 vielleicht ganz brauchbar, aber wie gesagt erst wenn die Preise dafür etwas fallen.

Also meine Empfehlung für Dich wäre aktuell ein i5-4460 auf einem ASRock B85M Pro4 Board. Speicher nach Bedarf, z.B. 2 x 4GB DDR3-1600 wie der Klassiker " Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 "
Damit kommst Du bestimmt eine lange Zeit für Deine Bedürfnisse aus. Mit einer SSD als Systemplatte hast Du definitiv als Office Rechner für die nächsten viele Jahre ausgesorgt.
Falls doch auch mal gespielt werden soll kannst Du da jede (auch Performance/High End) GPU drauf stecken und bist im oberen Leistungsfeld dabei.
Wenn Du noch warten kannst dann wäre vielleicht eben auch ein kleiner Skylake i5 okay, und als Board ein B150 entweder mit DDR4 oder noch DDR3. Da muß man dann halt nach dem Preis bzw. Boardausstattung gehen. Wird aber bestimmt noch eine Weile dauern bis die Preise da vernünftiger werden ... ich vermute mal so ~ 2 Monate. Skylake ist dann bestimmt auch noch teurer als ein vergleichbares (auch von der Leistung) Haswell Sys, aber halt neuer und vielleicht das ein oder andere Feature mehr.
 
Mir hat er auch schon PMs geschrieben.

Im Grunde will er Skylake, er ist sich aber wegen des Preises unschlüssig und wartet, dass die noch im Preis fallen.

Letztlich sind die Skylakes unterhalb des 6600K noch unattraktiver, da viel zu teuer im Vergleich zum Takt der Haswells. Wer da zum Skylake greift, hat wirrklich Geld zu verschenken.
 
Eine übertaktbare K CPU und Z Board machen nur Sinn wenn man auch tatsächlich (zumindest irgendwann) übertakten will oder einem das Geld nicht so wichtig ist.
Das ist doch veraltet, der 4790k taktet ab Werk 400MHz höher als der 4790 ohne k und auch der 6700k ist schon ab Werk höher getaktet als der 6700 ohne k, übertakten ist also bei den k inzwischen schon ab Werk vorgenommen worden. Dann bietet der Z auch nicht nur die Möglickeit zur Übertaktung der CPU, sondern auch zum Aufteilen von deren PCIe Lanes, bei Skylake kann das auch der Q170, aber bei Desktop Haswell Board können das nur die Z Chipsätze. Im Hinblick auf die schnellen PCIe SSDs die gerade erst im kommen sind in einem Jahr wohl den Markt für High-End Consumer SSDs dominieren werden, ist das nicht so uninteressant, außer man kann sich mit einer TLC SSD mit einem Billig-Controller anfreunden.

Skylake wäre von daher die bessere Wahl, weil da auch die einfachen Chipsätze über DMI3 und die PCIe 3.0 Lanes des Chipsatzes die Möglichkeit bieten wenigstens eine solche SSD passend anzubinden, wenn man nicht den ganz einfachen H110 nimmt.
 
Mir hat er auch schon PMs geschrieben.

Im Grunde will er Skylake, er ist sich aber wegen des Preises unschlüssig und wartet, dass die noch im Preis fallen.

Letztlich sind die Skylakes unterhalb des 6600K noch unattraktiver, da viel zu teuer im Vergleich zum Takt der Haswells. Wer da zum Skylake greift, hat wirrklich Geld zu verschenken.


:) Ich könnte auch jetzt kaufen... Jedoch möchte ich mich nicht nach 1-2 Wochen ärgern, weil die Preise gefallen sind und ich Geld verschwendet habe ...

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Skylake wäre von daher die bessere Wahl, weil da auch die einfachen Chipsätze über DMI3 und die PCIe 3.0 Lanes des Chipsatzes die Möglichkeit bieten wenigstens eine solche SSD passend anzubinden, wenn man nicht den ganz einfachen H110 nimmt.


Bietet auch ein B150 Chipsatz die Möglichkeit?

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Da ich nicht jeden Tag einen neuen Rechner kaufe, kann man sich, glaube ich, auch die neuste Generation "gönnen".
 
Im Hinblick auf die schnellen PCIe SSDs die gerade erst im kommen sind in einem Jahr wohl den Markt für High-End Consumer SSDs dominieren werden, ist das nicht so uninteressant, außer man kann sich mit einer TLC SSD mit einem Billig-Controller anfreunden.
PCIe-SSDs als "dominierend im HighEnd Consumer Markt" zu bezeichnen halte ich für fatal.

Diese Form der SSDs setzt, zur sinnvollen Nutzung, einen modernen PCIe3.0x4-M.2-Anschluss voraus. Um diesen Anschluss zu einer "Dominanz" zu verhelfen, müssen eine breite Verfügbarkeit und ein vernünftiger Preis gegeben sein. Diese drei Aspekte, M.2 + Preis + Verfügbarkeit, beißen sich. So lange die niedrige Verfügbarkeit und das deutlich höhere €/GB-Verhältnis gegeben sind, wird sich an der aktuellen Situation nichts ändern.

Wenn man sich die aktuelle Geizhals-Verfügbarkeit ansieht, versteht man sofort, worum es geht:
M.2 (PCIe): 15 gelistete Artikel
M.2 (SATA): 98 gelistete Artikel
normales SATA: 913 gelistete Artikel

Selbst die SAS-Schnittstelle (179 gelistete Artikel) und die IDE-Schnittstelle (84 gelistete Artikel) zeigen eindeutig, welchen Weg die M.2-Schnittstelle einschlägt. Nämlich als "High Performance - Nische".

Der Markt verdient in der Masse. Und die Hersteller wollen Geld verdienen. In einem Markt, der stetig schrumpft, müssen neue, bessere Standards auf- & abwärtskompatibel sein. M.2 besetzt wie U.2 und reine PCIe-SSDs die HighPerf-Nische. Fertig. Die SATA-Express-Schnittstelle, die weder Fisch noch Fleisch war, wird schon bald wieder verschwunden sein.

Die M.2-Schnittstelle wird ihre Berechtigung haben und behalten. Aber sie wird lediglich im Bereich "High Performance" die Dominanz erhalten. Da sollte man aber nicht vom "Consumer Markt" sprechen.

Erst wenn es die M.2-Schnittstelle auf die billigste Platine geschafft hat, werden auch die M.2-SSDs eine "Dominanz"rolle erhalten. Bis dahin gehört der Consumer-Markt den klassischen SSDs. Da aber der H110 wieder nur PCIe2.0 und kein M.2 zu bieten hat, wird das auch die nächsten zwei Jahre nicht passieren.
 
Dazu kommt, das es zwischen SSD und SSD im Alltag fast keine Unterschiede mehr gibt. Außer bei theoretischen Benchs. Bei Praxisversuchen, liegen die SSD´s meistens so dicht bei sammen, das man eigentlich, abgesehen von der Garantie die günstigste nehmen kann.
 
Und letztlich spielen sich die Vorteile der modernen, neuen PCIe3.0x4-M.2-SSDs lediglich in einer handvoll Szenarien aus (viel Kopieren, große Datenmengen lesen & schreiben), so dass man sich ernsthaft fragen muss, für diese Szenarien so viel Auspreis zahlen zu wollen.
 
und genau in diesen Szenarien (wo man wirklich die vollen PCIe3 x4-Bandbreite ausschöpft), sollte man sich dann auch mal überlegen, ob nicht LGA2011 die bessere Investition wäre, da man in diesen Fällen meist auch noch andere I/O intensive Dinge parallel laufen lassen will – 1x 2 vs 4GB/s oder 4GB/s vs. 3x 8GB/s: ersteres macht kaum einen Unterschied, zweiteres einen deutlichen... Ich muss allerdings Holt insoweit zustimmen, als dass sich dieses "Problem" mit einem Z/C-Chipsatz für Leute, die dringend eine schnelle SSD wollen am einfachsten lösen lässt (und Full-ATX mit 2 x8-Slots ist nicht soo teuer (wenn man Z87 nimmt ;))): will man dann auch noch mehr I/O, als die "schnelle SSD" ist man wie gesagt mit Haswell/Skylake ohnehin nicht so gut ausgestattet...
 
Welche Szenarien sind das denn? Wo man als Privatperson dringend, extrem große Daten kopieren, lesen, schreiben muss.
 
I7 aus dem "Mainstream" sind aber im Schnitt der heutigen Spiele, aber schneller als zum Beispiel, der 5960X. Das liest man immer wieder! Alles ohne OC.

Das sollte nicht wirklich überraschend sein, wenn man sich die Taktraten anguckt. OC ist da Pflicht, und 4GHz schafft jeder 5960X.
 
Wie viel schneller ist denn der 5960X mit 4,2GHz, als der I7 6700K mit 4,6GHz?
Also im Durchschnitt!

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Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, dann wäre der 5960X bei Crysis 3, was ein Paradebeispiel für gute Mehrkernoptimierung ist, gerade mal knapp über 10% schneller...
Ich rede jetzt mal nur von Spielen...
 
Für Spiele kauft man sich auch kein 5960X -_-
 
Für Spiele von gestern kauft man sich auch kein 5960X -_-

Ich habe dich mal korrigiert.

Spiele von gestern:
Core i7-5820K und 5960X im Test (Seite 5) - ComputerBase
(Man achte auf die Taktraten)

Spiele von morgen:
http://cdn.wccftech.com/wp-content/uploads/2015/03/dx12-290x-635x316.png

Daher 5820k>6700k selbst ohne OC. Mit OC -> :shot:

Vor ein paar Jahren hieß es noch: Für Spiele braucht man keinen DualCore. Mittlerweile soll es sogar welche geben, die den Start verweigern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde die Diskussion völlig unnötig. Irgendwie wird fast immer vergessen, dass es aktuell fast scheiss egal ist, welche CPU man hat, solange es ein mindestens 4Kerner von Intel ist. Es ist fast alles GPU-Limitiert. Ich wüsste aktuell nicht, wozu ich z.b. aufrüsten sollte, ausser fürs Rendern meiner Videos ;)
 
Deine CPU ist ja auch noch relativ aktuell. Eine CPU Plattform hat man aber in der Regel deutlich länger. Die GPU wechselt man dagegen eh alle 3 Jahre. Warum also nicht etwas mehr in die Hand nehmen für eine solide Basis für mehrere GPU Upgrades?
 
Gpu alle 3 Jahre und die CPU Plattform hat man dann noch länger? :d wir sind im Luxx, da wird die graka alle 3 Monate und die CPU Plattform spätestens nach 12 Monaten gewechselt ;-)
Ich stimme DZAMonty aber völlig zu. Selbst mit einem kleinen i5 sandy (i5 2300 oder sowas) wirst du momentan alles problemlos spielen können. Natürlich gibt es messbare Unterschiede zwischen i5 2300 und i7 4790k/6700k/5820 usw, aber keinen der in irgendeiner Art ohne FPS Anzeige sich wirklich bemerkbar machen wird.

Nicht falsch verstehen, ich mag neue und aktuelle Hardware auch und verbaue/teste sie gerne, aber rein wirtschaftlich und mit Vernunft betrachtet ist es schwachsinnig :d
 
Sehe ich nicht so, zwei Beispiele dafür wären,
mit einer AMD GPU Crysis 3, einfach für mich nicht zu genießen. Es können mit einem I5 und einer AMD GPU (treiberoverhead) in Crysis 3 ohne massives übertakten keine 60Fps gehalten werden... Ich selbst empfinde die Steuerung bei rund 80-90Fps am direktesten, bei Crysis 3. Auch ohne Anzeige der Fps merke ich das sofort!

mit einer Nvidia GPU in BF4 und 64Spielern, zum Beispiel auf Pearl Market, das geht mal garnicht. Weiß nicht wie andere das aushalten, aber selbst meinen I7 muss ich da schon Beine machen (4,386GHz) um das halbwegs, für mich spielbar zu bekommen.

Oder Projekt Cars, bei AMD GPU, oder Dying Light. Da ist eine schnelle CPU durch nichts zu ersetzen, als durch noch eine schnellere. ;)
Aber wie Reaver schon sagt, in 90% der Fälle reicht der I5 Stock, ab Sandy aus. Nur gibt es eben doch in gewissen Abständen Spiele, die doch nicht so gut laufen, wenn man etwas höhere Ansprüche hat.
 
Ich weiß nicht, ob das der richtige Thread ist, um die Spieleperfomance von CPUs zu diskutieren :)


Langfristig möchte ich eine CPU, die ausreichend Performance für alltägliche Aufgaben bietet... (Spiele nicht)



Wie findet ihr diese CPU: Intel Core i7-6700 <= Oder ist das zu viel?



----


Meine Zusammenstellung:

200€=> i5 6500
80€ B150 Mainboard
50€ 8GB DDR4 RAm
 
Wir können nicht deine Anforderung, an deinen PC kennen. Wo willst du genau wieviel Performance haben?

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Kauf einfach einen Xeon E3 1231v3 und gut ist, oder einen I5 4460. Je nachdem was du ausgeben willst. Der Sparfuchs kauft den I5, der andere nimmt den Xeon.

Oder eben wenn es aktuell sein soll, einen I5 6500/6600...
Das macht doch im Alltag kaum einen Unterschied...

Hast du irgendwo aufgezählt was genau du machen willst? Bin gerade nochmal über den Thread geflogen und habe es wenn übersehen.

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Habe es wieder gefunden! Officetätigkeiten... ;)
Kauf einen neuen schnellen I3 der Reicht für deine Officetätigkeiten über Jahre aus. Dazu eine normale, wohlmöglich die günstigste SSD, für die Programmstarts und du bist für deine Anforderung gerüstet.

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Sorry, aber mehr Geld in die Hand nehmen, für einen Office Rechner ist völlig über.
 
im Fall Office ohne Spiele ist der 1231 nicht so sinnvoll, da man da noch eine Grafikkarte braucht, die, wenn man 4k ansteuern können möchte, mindestens 100€ kostet → entweder Xeon E3-1246 v3 oder eben Skylake i7s oder eben irgendein i5
 
...

Nicht falsch verstehen, ich mag neue und aktuelle Hardware auch und verbaue/teste sie gerne, aber rein wirtschaftlich und mit Vernunft betrachtet ist es schwachsinnig :d

Da sprichst du weise Worte sehr gelassen aus. Schade dass des zu selten Beachtung findet.

@Holt, der Spruch mit der Zukunft ist meiner ;)

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