[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

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fearless (original) mit jeff bridges - 9/10

spannendes thema (ptsd): gut umgesetzt bzw. gespielt, therapie im film eher fragwürdig, ansonsten gut veranschaulicht.
 
Nur 48 Stunden - 8/10

Geiler Klassiker aus den 80ern ... einfach nur Kult.
Morgen ist City Cobra dran :d
 
The big Lebowski [10/10]

Sicher schon zum vierten male gesehen, und immer noch ein Spitzen Film :d
 
The Thing (Remake) - 6/10

War ganz ok, aber am Anfang wie eine Kopie von Alien vs. Predator (man findet ein Raumschiff im ewigen Eis..), danach dann storytechnisch fast 1:1 aus dem Original abgekupfert. Effekte waren nicht state-of-the-art, aber noch ok.

Das Beste am Film waren die Szenen im Abspann mit der klassischen Musik, welche Nahtlos an das Original anknüpfen. Sehr geil gemacht.
 
Kaze no Tani no Naushika (Nausicaä aus dem Tal der Winde) 8/10
 
Projekt X - 7/10
Auch wenn der Film zum Ende hin übertrieben war und vom Anfang bis zum Ende auch absolut vorhersehbar war, ich habe mich ganz gut unterhalten gefühlt.
Der Soundtrack ist auch nicht schlecht.
 
Monster 6 / 10
Sehr strange die ganze Story, auch wenns nach einer wahren Gegebenheit gedreht wurde.
Und eine extrem auf hässlich gemachte Charlize Theron.
 
Captain America 7/10
Konnte man sich gut angucken. Stehe halt total auf Marvel-Filme, ansonsten würde ich ihn wahrscheinlich schlechter bewerten!

Es wird Zeit, dass the Avengers endlich auf BluRay rauskommt :(
 
Warrior - 9/10

Für mich kurz vor Perfekt. Ich hatte eigentlich nicht so viel erwartet, auch wenn die Bewertungen ja allgemein gut sind.
Aber was man aus der Story gemacht hat, ist sehr gut.
 
The Avengers - war nicht schlecht der Film. Bisschen komisch, dass Hulk plötzlich seine Meinung geändert hat aber ansonsten gute Unterhaltung.
 
God Bless America - 7/10 - Geht um nen Typen dessen Leben echt beschissen ist, erst will er sich umbringen , dann sieht er den Daily-Crap der im Fernsehn läuft (American Idol, sweet 16 etc. Spielt in Amerika der Film) und entscheidet sich dafür die Leute um die Ecke zu bringen die so unglaublich bescheuert & nervig sind. Musste des öfteren lachen, kranker Humor :d
 
An alle die schon im neuen "Men In Black" und "Spiderman" waren, welcher ist besser? Ich weiß noch nicht ob ich heute abend in MiB oder Spiderman gehen soll. :d
 
Goon - Kein Film für Pussies 6/10 Jede Menge Blut, Eishockey und einige Gags. Kommt aber auf keinen Fall an Schlappschuss ran, wenn man Eishockey und Gewalt mag.
 
Goodfellas...10/10

Ich kam mir wie im Film vor, ist schon länger her dass mich ein Film so reingezogen hat. Einfach ein Meisterwerk. Die 10 € haben sich gelohnt..auch wenn die Bluray nicht Bluray Qualität entspricht..
 
Moon 6/10

Naja was soll ich sagen, der Film hat mich irgendwie verwirrt. Auf der einen Seite ein sehr tiefgründiger, einfach gemachter SCIFI Film wie ich ihn mir schon lange wieder gewünscht habe. Ein Film ohne Aliens, große Ballerei und im Stil, wohlbemerkt Stil, nicht Qualität, von 2001 Odyssee im Weltraum. Den Schauspieler kannte ich nicht, schlecht war er jedenfalls nicht. Auch der Computer weisst eine starke Ähnlichkeit mit HAL9000 auf, allerdings wird durchweg zu wenig der Computer in den Mittelpunkt gerückt.

Das Sam eingesperrt wurde z.B. und erst nach einigem Überreden wieder die Basis verlassen durfte. Es reichte scheinbar immer aus zu sagen "es schadet mir, möchtest du das wirklich?" und schon folgte der Computer wie ein dummer Hund....keine logische Interaktion um die Technik irgendwie zu überlisten, niemals der Eindruck er würde nicht das bekommen was er will.

Kleinere Filmfehler wie etwa der Felsenhagel der Sammler die scheinbar den Mondmobilen nichts ausmachen, lasse ich jetzt mal bewusst weg. Aber die ganze Story wird zu passiv....

Als er das erste mal seine ältere Tochter als Geist in der Station sieht dachte ich....geil.... ein Mann ist 3 Jahre allein auf der Station und fängt nun an völlig durchzudrehen...(EVENT HORIZON)... als er dann sich selbst fand wurde ich darin bestätigt. Ich dachte...wow, gleich gehts los, der zerlegt die ganze Station sieht Gespenster und ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen ob der Typ jetzt eine Erscheinung seiner kranken Phantasie ist als ich dann ernüchtert feststellen musste dass es wirklich nur ein Klon ist.

Auch die Art und Weise wie sich die beiden Klone begegnen ist absolut nicht nachvollziehbar. Total passiv und unrealisitisch...man fragt sich, wie würdest du reagieren wenn du dich selbst in einer Station siehst aus der du nicht fliehen kannst?

Auch fragt man sich warum 4 Sams es in der Vergangenheit nicht hinbekommen haben mit ihrem Mondgefährt einfach mal 2 Minuten weiter zu fahren um zu sehen dass die eigentliche Basis mit ihren Störsendern weitaus größer ist als das, was man so vermutet? Auch gibt es ein riesiges Klonlager das man innerhalb von 3 Jahren nicht findet, genausowenig wie man nicht selbst einmal in seiner eigenen geführten Akte nachschlägt?

diese Punkte wirken sich deutlich negativ auf meine Wertung aus, was bleibt ist eine brauchbare Story mit einer schönen SCIFI Umgebung die allerdings zu lang erzählt ist. Immerhin besitzt dieser Film neben der "zweite Person" Handlung noch den Handlungsstrang des "Wert des Lebens" und das die Bewohner der Station immer nur belogen wurden und ihr Leben keinerlei persönlichen Wert hat. Sogesehen brauchbar gerettet, ich hätte jedenfalls mit blick aufs Cover etwas anderes erwartet und einen Psycho-Horror Film im Stile von Event Horizon daraus gemacht, vielleicht etwas weniger abgedreht.
 


Ich halte nichts von Religionen und Kirchen im Allgemeinen, aber ich bin fest davon ueberzeugt, im verborgensten Kern glauben wir alle an etwas... und dieser Film kann einen schon sehr nachdenklich machen, sehr beruehren und zur Selbstreflexion treiben, denn Motive wie Gier, Hass und Gewalt stehen denen der Liebe und Vergebung gegenueber unuebersehbar im Abseits.
Was mir sehr gefaellt: man muss nicht an die Bibel, nicht an Jesus glauben, und nicht auch die Kirche glauben, nein, aber die Illusion die dieser Film erzeugt, Jesus als Mensch wie du und ich, mit Begierden, Sehnsuechten, Selbstzweifeln und der ultimativen Erkenntnis wofuer er am Kreuz starb - selbst wenn dies alles hoechstwahrscheinlich Maerchen und Geschwafel ist, war mir dies nach dem Anschauen so etwas von einerlei.
 
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Mad Circus - Eine Ballade von Liebe und Tod 8/10

Teilweise verdammt abgedreht, stellenweise sehr brutal und irgendwie krank. Aber meiner Meinung nach auf jeden Fall sehenswert, mal wieder etwas anderes als das typische Hollywood. Die Mischung verschiedener Genre ist interessant, auch die Schauspieler waren soweit überzeugend. Nur die Synchronisation war am Anfang irgendwie etwas unpassend, hat sich aber im Laufe des Films gegeben.
 
Ich würde "Moon" deutlich besser bewerten. Und Sam Rockwell leistet meiner Meinung nach da auch mehr als "zumindest nicht schlecht".
 
ich schau grad "Drag Me to Hell" auf RTL und find den gar net mal so schlecht.
 
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