[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

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Jack Reacher: 9/10

Seit langem mal wieder ein Action Thriller, den ich richtig genossen habe. Cruise spielt super, man bekommt oft Emotionen die sofort mit der passenden Szene befriedigt werden, spannend ist er, eine geile Verfolgungsszene, und es gibt viele WTF Momente, wo einem nur noch die Kinnlade runterfällt.
Oft unrealistisch, ja. Am Anfang wird schon zu viel verraten, ja. Aber das ist bei anderen guten Actionknallern auch nicht anders. Ich hätte aber nicht erwartet in der heutigen Zeit noch einmal solch einen guten Film aus dem Genre zu sehen. Kurz gesagt: Eine Mischung aus James Bond, Jack Ryan, Jason Bourne und einer Priese Clyde Shelton.
Ich hoffe das wird zumindest eine Trilogie.

Ja, er kam zu einer schlechten Zeit raus, und ja, er preist ein kleines bisschen die Waffennarren. Aber die Handlung, welche wirklich super ist, für so einen Film, macht das alles wett.
 
Wenn man Cruise mag. Ich habe das Buch gelesen und fand die Umsetzung einfach nur grausam. Cruise passt absolut nicht zu Jack Reacher.
 
Ich habe gerade genau diesen Film gesehen und hätte ihn nicht besser bewerten/beschreiben können. :eek:

Absolutes Highlight war die Verfolgungsjagd und dem damit einhergehenden ohrenbetäubenden Sound des 1970er Camero SS. :hail:

Obwohl ich Tom Cruise persönlich nicht wirklich mag , kann man ihm seine schauspielerischen Fähigkeiten einfach nicht abstreiten und in Jack Reacher stellt er das erneut unter Beweis. Aber auch Rosamund Pike kann sowohl optisch als auch schauspielerisch überzeugen.
 
Das hält kein Jahr 6/10
Also für mich noch überdurchschnittlich. Ich hatte so einige Lacher, die Story war nicht immer vorhersehbar und britischer Humor ist eh meiner. Dazu der Simon Baker Bonus.. Zum Anbeißen der Kerl. :drool:
Für 3,75€ also zu empfehlen, aber 7€ würde ich nicht zahlen.
 
500 days of summer
8/10
Wirklich schöner Film, auf der einen Seite, Drama auf der anderen ein Liebesfilm und auf den nexten wiederum nicht.
 
Aber was ist denn bei dir "überlang"? Überlang ist vielleicht die sechs Stunden Version von Das Boot, aber doch kein zweieinhalb oder drei Stunden Film.
Überlang ist für mich so die Grenze zwischen 150Minuten und aufwärts. Zu diesen Filmen stelle ich dann auch direkt mal Lawrence von Arabien oder Ben Hur. Beides herausragende Werke, aber beide schaue ich schon aufgrund der Länge nicht mehr. Es kommt mir irgendwie bescheuert vor solche Filme zu pausieren und dann am anderen Tag oder so weiterzugucken.

Ist nicht böse gemeint, aber irgendwie finde ich eure Aussagen äußerst seltsam. Wenn man Probleme hat, sich mal popelige drei Stunden lang auf einen Film einzulassen, würde ich mir ehrlich gesagt schon Gedanken machen.
Ich brauche mir garantiert keine Gedanken machen. Das hat nichts mit Konzentration zu tun sondern der Tatsache, dass mir solche Filme einfach nicht gefallen. Sie passen nicht in die "Welt" die ich für Filme vorsehe. Ich weiss nicht wie dein Alltag so gestaltet ist, aber bei mir ist es meistens so, dass mit Sport und allem drum und dran ich vor 20:00Uhr gar nicht dazu komme die Glotze anzuschauen. Und dann gucke ich meistens erst noch Nachrichten. Wenn ich dann so einen Klotz von mehreren Stunden vor mir habe und ich weiss dass ich berufsbedingt früh morgens aufstehe, dann habe ich überhaupt keine Ruhe solche Filme zu schauen. Und am Wochenende passt so ein Film geguckt mit Freunden auch meistens überhaupt nicht ins Konzept. Einen Film von 2 Stunden guckst du mal weg und machst dann was anderes. Vielleicht auch nicht, aber du hast immer die Option zu sagen...gucken wa noch einen Film? Bei einem 3-4 Stunden Klopper machst du sowas nicht und ich wüsste auch nicht dass ich schonmal jemals mit anderen solche Filmlängen habe durchziehen können. Viellecht an verregneten Sonntagen oder so. Aber für mich immer alles zu Kompromissbehaftet.
Natürlich ist der Kommentar in Richtung ADS reißerisch und unangebracht, aber so gänzlich unrecht hat Sneak nicht. Als normal würde ich solche Konzentrationsschwierigkeiten jedenfalls nicht bezeichnen, drei Stunden sollten einem Menschen mittleren Alters eigentlich keinerlei Probleme bereiten. Was mich auch mal interessieren würde: Wie überlebt man denn im Arbeitsmarkt, wenn man nicht mal drei Stunden am Stück hochkonzentriert auf einem Stuhl sitzen kann? Oder habt ihr das wirklich nur bei Filmen und dann plötzlich keine Probleme mehr, wenn man acht Stunden konzentriert am Schreibtisch sitzen muss? Ich befürchte ja fast, dass der 0815 Hollywood Film den Leuten so fest ins Gehirn eingebrannt hat, dass ein Film exakt eineinhalb Stunden lang zu sein hat, dass so etwas dabei rauskommen könnte.
Ich arbeite fast den ganzen Tag am Bildschirm, vielleicht einer der Gründe warum ich das nicht im Privaten noch so dermaßen ausufern lassen will. Ich weiss auch nicht warum du plötzlich ausschließlich auf die Konzentrations-Schwäche-Nummer abzielst. Sehr lange Filme passen mir einfach nicht in den Kram, so einfach ist das ;) Wenn ich schon 10x überlegen muss ob ich einen Film aufgrund seiner Länge anfange, dann läuft doch schon was falsch. Und wenn ich mal so rumfrage, dann sind das viele die das Ähnlich sehen. ....und schonmal wieder Boot Extended oder HdR geguckt? "Nö...wollt ich im Winter gemacht haben..war mir dann aber doch zuviel".... bereits mehrfach gehört. Ich sehe das auch mitlerweile so, dass es durchaus andere Möglichkeiten gibt etwas zu präsentieren wenn man meint dermaßen Tiefe und Story hineinzubringen. Da kann man prima Kurzsserien draus machen. Boardwalk Empire ist eigentlich ein sehr schönes Beispiel einer Serie die durchaus auch als Film hätte gedreht werden können, aber bei der man dann wiederrum zuviel hätte schneiden müssen.

Genausogut gibt es viele Filme die ähnlich viel Tiefgang besitzen und dennoch eher kurz sind. Wie in der damaligen Deutsch-Klausur, nur wer viel schreibt muss keine gute Note haben. Wenn ein Regisseur meint eine Story sehr sehr sehr ausführlich abfilmen zu wollen kann man auch offiziell einfach ein Break machen und in einem zweiten Teil fortsetzen.
 
American History X

10/10
Echt super Film und auch mal einer
Wo man nicht gleich nach dem Film gedanklich abachalten kann sondern noch einige Zeit lang am grübeln ist.

Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit der Hardwareluxx App
 
Act of valor 7 von 10

Handlung ist für den popo und dumm, aber die Kampfszenen sind sehr gut gemacht. Des Weiteren sind das echte Navy Seals und es wurde scharfe Munition benutzt.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit der Hardwareluxx App
 
Sorry, dein Kommentar ist für mich total banal...


Sent from my iPhone 4S

was hat denn bitte frankenheimers aussage mit banalität zu tun? es ist seine meinung und die sollte man respektieren, auch wenn du anscheinend keine andere meinung zulässt.
ich kenne auch genug erwachsene menschen, die sich aufgrund der überlänge von film x, den film nicht bzw. nicht so schnell anschauen. kann ich durchaus nachvollziehen.
 
Ich denke man muss unterscheiden ob es wir hier von Filmen mit Ueberlaengen reden, wie Lawrence von Arabien, Das Boot etc. Weil bei diesen muss ich Frankenheimer recht geben, bei Filmlaengen von >3h muss man einfach mal ein bisschen planen wann man sich diese anschauen kann. Einfach mal schnell noch um 9 Uhr Abends Watchmen Ultimate Cut schauen, wenn man morgen frueh raus muss geht einfach nicht. Als Student mag das noch gehen, aber ab einem Punkt im Leben eben nicht mehr.
Diese ganze Diskussion hat ja eigentlich mit der Aussage angefangen das Filme von >100 min zu lang sind. Und dies ist etwas was ich, wie viele andere, auch nicht verstehen kann. Das mag persoenlicher Geschmack aber verstehen tue ich das nicht. Naja eben jedem das seine.
 
eben, es ist persönlicher geschmack und jedem das seine. wenn mir jemand sagt, dass er keine musikstücke über 4 minuten mag, keine bücher über 100 seiten, keine theaterstücke, konzerte oder opern von über 1 1/2 std mag, dann ist das halt dessen geschmack. und? ist das schlimm? vielleicht kann ist es ja auch nicht verstehen, aber ich akzeptiere ist, weil (wie schon so oft inzwischen erwähnt) zum glück jeder mensch einen anderen geschmack/andere vorlieben hat.
aber einige user haben hier anscheinend davon noch nichts gehört, bzw. haben nicht gelernt andere meinungen zu akzeptieren. diese dann direkt als "sinnlos" oder "banal" abzustempeln, ist für mich kindisch. genauso wie der kommentar mit ads. dann wird direkt ursachenforschung betrieben, weil es ja "unnormal" ist, wenn man keine filme über einer bestimmt länge mag ... lächerlich.

aber vielleicht sollten wir einfach mal wieder zum threadthema kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht's doch eigentlich gar nicht, es steht ihm doch frei.

Aber einen Film abzuwerten weil er, fuer den eigenen Geschmack, zu lang ist, das ist einfach nicht plausibel.

1) ich kenne die Spieldauer vorher und kann mich dafür oder dagegen entscheiden.

2) entscheide ich mich dafür, kann die Spieldauer doch kein bewertungskriterium sein

Ich bestelle mir doch auch keine salamipizza und Sage danach ich gebe 6 Punkte fuer den Geschmack, ziehe aber 2 ab weil ich Salami nicht mag. :)
 
was hat denn bitte frankenheimers aussage mit banalität zu tun? es ist seine meinung und die sollte man respektieren, auch wenn du anscheinend keine andere meinung zulässt.
ich kenne auch genug erwachsene menschen, die sich aufgrund der überlänge von film x, den film nicht bzw. nicht so schnell anschauen. kann ich durchaus nachvollziehen.

Weil die Länge eines Films hier immer in Konkurrenz zu anderen Dingen gesehen wird, z.B. früh aufstehen.

Wenn ein Film langatmig ist und der Film gerne 30min kürzer hätte sein können, dann kann man die Länge schon als negativ Argument anführen. Aber per se Länge als Kritikpunkt zu führen ist einfach Blödsinn, dass hat auch nichts mit anderen Meinungen zu tun. Der Vorschlag Filme als Serie zu konzipieren ist das auch. Kinofilme sind nun mal Kinofilme, wenn ich ein Auto fahren will kaufe ich auch kein Motorrad.


Sent from my iPhone 4S
 
Da hat cole vollkommen recht.

Ein guter Film hängt nun mal nicht von seiner Spiel Dauer ab, egal ob 90 oder 160 min.

Wenn er unterhält und fesselt ist es doch egal wie lang er geht.
 
Sorry, dein Kommentar ist für mich total banal...


Sent from my iPhone 4S

:lol: ja...und du bist auch banal.

Weisst du, es ist mir ehrlich gesagt herzlich egal ob mein Standpunkt für dich banal ist oder nicht. Tatsache ist, ich habe jetzt bereits mehrfach meine Gründe genannt was mich einfach per se an extralangen Filmen stört und es scheint ja ohnehin so dass du scheinbar nicht in der Lage bist dich in andere Menschen bzw. deren Meinungen hineinzuversetzen. Deshalb erspare ich mir auch diesbezüglich jegliche, weitere Diskussion darüber mit dir. Ich muss mich hier für meine Meinung nicht rechtfertigen, auch wenn es scheinbar einige verlangen.

was hat denn bitte frankenheimers aussage mit banalität zu tun? es ist seine meinung und die sollte man respektieren, auch wenn du anscheinend keine andere meinung zulässt.
ich kenne auch genug erwachsene menschen, die sich aufgrund der überlänge von film x, den film nicht bzw. nicht so schnell anschauen. kann ich durchaus nachvollziehen.
Danke, wenigstens bei einigen scheint ja meine Aussage durchaus angekommen zu sein :)


BTT:

Habe gester noch einmal Silent Hill geschaut, da ja der Nachfolger bereits in den Startlöchern steht bzw. vermutlich sogar schon erschienen ist. Der Film hat für meine Begriffe immer och nichts an seiner Spannung verloren, definitiv einer der besten Spiele-Verfilmungen. Atmosphärisch, düster und immer noch wirklich beeindruckend mit dem Wechsel zwischen den "Welten". Gegen Ende wird es dann zwar etwas zu Viel des Guten, aber von mir immer noch eine klare Weiterempfehlung. Auch die Effekte wirken noch nicht überholt sondern wissen immer noch zu überzeugen.
 
22 Bullets

Bewertung: 10/10

Beschreibung: keine genau
es geht um: Mafia in marseille mit Hinterhalt und intrigen,

selbst ansehen

genre: Action


erade angeschaut, extrem gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Intouchables

9+/10

der wahrscheinlich beste Film den ich seit längerem gesehen habe
 
Gestern endlich das remake von maniac gesehen, hab bisschen mehr erwartet, da aja einer meiner lieblingsregisseure ist, schon hart aber diese Sicht des killers (frodo) fand ich nicht so gut, trozdem noch 7/10

Gesendet von meinem HTC EVO 3D X515m mit der Hardwareluxx App
 
Ich will jetzt kein Öl ins Feuer der Diskussion schütten, aber ich habe gestern The Girl with the Dragon Tattoo mit Daniel Craig und Rooney Mara gesehen und möchte auch noch einmal etwas zu Filmlängen sagen. Vorab: ich gebe dem Film 3 von 10 möglichen Punkten.

Es kann sein, dass einem der Film gefällt wenn man die Bücher nicht gelesen hat und die Verfilmungen mit Mikael Nyqvist und Noomi Rapace nicht kennt. Aber was David Fincher und Scott Rudin da produziert haben, finde ich einfach nur traurig und es wird der Geschichte von Stieg Larsson nicht gerecht. Der Film geht zwar stolze 158 Minuten, aber das reicht einfach nicht aus um die Geschichte irgendwie auf die Leinwand zu pressen. Lisbeths Vater wird zum Beispiel nur in einem(!) Satz erwähnt. Ebenso wird Rooney Mara der Rolle von Lisbeth einfach nicht gerecht, sie guckt zwar immer genervt und gelangweilt, ist aber viel zu harmlos.

Was ich damit sagen will: manche Geschichten sind einfach viel zu komplex und umfangreich, um sie in einen "kurzen" Film zu packen - auch wenn kurz in diesem Fall 158 Minuten sind. Dem gegenüber stehen nämlich die 411 Minuten der Millenium-Trilogie in der Kinofassung und die 534 Minuten in der "Extended Cut"-Version. Verfilmungen von Büchern sind immer schwierig, aber bei der Millenium-Trilogie hat es meiner Meinung nach gut geklappt. Nur wenn man die Geschichte dann so beschneidet wie in The Girl with the Dragon Tattoo, dann geht jegliche Atmosphäre und Spannung verloren. Was bleibt ist eine 08/15-Geschichte aus Hollywood. Schade.

Ich bin gespannt, ob die anderen Teile noch wie angekündigt ab 2014 gedreht werden - macht für mich wenig Sinn :wink:
 
Das trauige ist das die US Verfilmung oft sogar besser benotet wurde *kopfschüttel*
 
Gestern gesehen: Rob Zombies - Halloween II

... für Rob Zombie Fans wie mich -> 8/10

... für alle anderen -> 6/10
 
@shinin: Ich habe damals die US Version im Kino gesehen und wuerde die nicht so schklecht bewerten. Ich finde die schwedische Version auch besser, fand aber das der fehlende HIntergrund von Lisbeths Vater nicht so schlimm ist. Meine Frau hat die Buecher gelesen und fand diesen fehlenden Punkt auch nicht gravierend, obwohl sie ein Buecherfreak ist und mit Verfilmungen meistens auf dem Kriegsfuss steht.
Ausserdem vergleichst du den 1. Teil der US Version mit der kompletten schwedischen Trilogie. Die jeweiligen 1. Teile sind ja aehnlich lang.
 
Ich finde den Punkt schon sehr gravierend muss ich sagen. Aber wie gesagt macht einen großen Teil auch Rooney Mara aus - sie passt nicht zur Rolle bzw. ist zu brav dargestellt. Und im Film mit Craig werden ja auch Geschehnisse aus dem 2. und ich meine sogar 3. Teil der ZDF-Verfilmung "reingemixt". Vielleicht hätten die Amis es lieber gleich als Trilogie planen sollen. Oder sie könnten sich einfach mal die bisherige Verfilmung ansehen. Aber ausländische Filme (dazu noch mit Untertiteln) kommen beim amerikanischen Publikum ja nicht so gut an.
 
The Man with the Iron Fists 8/10

Netter Film, der aber unfreiwillig manchmal billig aussieht und technisch schlecht gemacht ist, z.B. die Szene mit den Hunden. Ist kein muss der Film, für nen Abend mit kumpels aufjedenfall nett , mir hats gefallen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Contagion
8/10

Teilweise eher nüchtern erzählt was ihn umso realer und gruseliger wirken lässt...
 
Oblivion 9/10

ey, ich hab mir die Kritiken durchgelesen und bin mit Zweifeln in den Film reingegangen, wurde aber sehr positiv überrascht!
meiner Meinung nach einer der besten Sci-Fi Filme der letzten Jahrer

der Film hat einfach ein gutes rundes Gesamtpaket, gute Story, gute Musik, gute Schauspieler, gute realistische und vor allem! nicht übertriebene Effekte, wie man sie aus Star Trek oder Transformers kennt
:)
 
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