[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

Olympus has fallen 2,5/10

Das Szenario und die Story an sich sind ja schon grenzwertig, aber der Film toppt dann trotzdem alles, die Effekte sind irgendwo auf B-Movie Niveau und die gesamte Action ist einfach nur völlig unrealistisch und teils schon fast lächerlich.
 
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Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben - 3/10

Gut schlafen konnte man bei den Film auf jeden Fall. :) Habe ihn mit einer Freundin gesehen und wir haben beide geschlafen.
Effekte sind ja ganz gut, aber das war es dann auch. Hatte eigentlich mehr erwartet, aber man war ja schon durch die anderen Meinungen vorgewarnt.
 
Anchorman: The Legend of Ron Burgundy

7,5/10

sehr nice, muss man aber für in laune sein
 
Olympus has fallen 2,5/10

Das Szenario und die Story an sich sind ja schon grenzwertig, aber der Film toppt dann trotzdem alles, die Effekte sind irgendwo auf B-Movie Niveau und die gesamte Action ist einfach nur völlig unrealistisch und teils schon fast lächerlich.
Ich gebe mal 4/10. Den Anfang finde ich eigentlich ganz gut, aber dann verliert der Film irgendwie komplett an Fahrt. Die Solonummer erinnerte zwischendurch immer wieder an Die Hard, richtig Stimmung und Spannung aufkommte wollte aber nicht.
 
Gestern trotz allen Bedenken

Total Recall (2012) - 5/10

Hab' mich lange geweigert weil ich Colin Farrell nicht sonderlich mag und der alte Total Recall zu meinen Lieblingsfilmen gehört. War als stumpfe Unterhaltung schon okay, die Effekte waren okay und die Action hat schon gestimmt. Für's Hirn war der nun aber nix, Löcher hat das Ganzer auch gehabt - und dass ich Farrell nicht mag hat sich durch den Film auch nicht geändert. ;)
 
Gestern trotz allen Bedenken

Total Recall (2012) - 5/10

Hab' mich lange geweigert weil ich Colin Farrell nicht sonderlich mag und der alte Total Recall zu meinen Lieblingsfilmen gehört. War als stumpfe Unterhaltung schon okay, die Effekte waren okay und die Action hat schon gestimmt. Für's Hirn war der nun aber nix, Löcher hat das Ganzer auch gehabt - und dass ich Farrell nicht mag hat sich durch den Film auch nicht geändert. ;)

Löcher?


Sent from my iPhone 4S
 
Gangster Squad 6/10.
Gute Unterhaltung, nette Schauspieler, teilweise richtig schön aufgearbeitete Szenen.
Habe mich gut unterhalten gefühlt.

Insidious fand ich auch richtig gut. Die aller mieseste Szene ist aber immer noch
Wo mitten im hellen Raum während des Gesprächs die fiese Gestalt direkt hinter der Frau oder der Mutter hockt.
Meine Freundin und ich saßen in die kleinste letzte Ecke unseres Sofas gedrängt, nach dem wir uns beide soooo derbe erschrocken haben, wie seit Jahren nicht mehr.
 
Mal meine letzten Filme durchgehen:

Gangster Squad 4/10

Konnte mich absolut nicht überzeugen. Die Story ist ja nun nichts neues, aber mit einer guten Umsetzung wäre das halb so schlimm. Die gab es aber nicht. Die Schauspieler sind alle so lala, Action ist auch nicht wirklich überzeugend.. In dem Themenbereich muss man sich nun mal an Größen wie "Die Unbestechlichen" messen lassen und da geht der Film gnadenlos unter.


Tron Legacy 7/10 ( kleiner Bonus für die gute Musik ;) )

Storytechnisch keine Überraschung, handwerklich solide umgesetzt. Profitiert nicht zuletzt auch von seiner musikalischen Untermalung.


Blade Runner 6/10

Dieser ach so hochgelobte Film konnte mich irgendwie nicht erwärmen. Nach damaligen Maßstäben sicherlich futuristisch, muss der Film heute eher von seiner Handlung/Umsetzung leben und die ist doch eher mittelklassig. Hatte ich mir deutlich mehr erwartet, weshalb die "Enttäuschung" sicherlich auch mit reinspielt in die Bewertung.

Flight 7,5/10

Unterhaltsamer Film mit einem guten Denzel in der Hauptrolle. 0,5 Punkt Abzug gibt es für das absolut miese Ende.


Last Stand 5/10

Durchschnittlicher Actionfilm mit einem Arnie der sich scheinbar wohl fühlt in seiner Rolle. Handlungstechnisch aber eher mau, die Story ist einfach ausgelutscht, die Umsetzung so lala und die Logiklücken sind selbst für Actionfilme riesig. Da gibts B-Filme die schlüssiger sind..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat eigentlich noch niemand "World War Z" gesehen? :)
 
Olympus Has Fallen: 1/10
Ich frage mich wie Gerard Butler sich für sowas her gegeben hat. Der Film ist peinlich ohne Ende, extrem viele Logikfehler, schlechte CGI, offensichtlich von Extremkonservativen Republikanern finanziert und gedreht und die Story ist nichtmal für einen 80er Jahre Low Budget Film passend.
Das beste am Film war, dass man mal sieht wie die Amis richtig einen auf den Deckel bekommen, aber dafür lohnt er sich nicht. Gerade nach einem Film wie Law Abiding Citizen, tut mir das richtig weh Butler in dem Film gesehen zu haben.
 
The War Z geh ich erst diese Woche rein.
 
World War Z

6/10

Mhhhh...wie beschreib ich den Film ohne dabei einen Spoiler vom Stapel zu lassen.

Für mich ein mittelmäßiger Film. Schade um die 9 Euro für die Karte. Als DVD od ähnliches wäre es ok.
Die "Zombie" massen sind schon beeindruckend und gut gemacht. Story ist nicht so unbedingt toll und auch
Brad Pitt gefällt mir in diesem Film gar nicht.
 
Ich schaue ihn heute - bin mal gespannt. :)

@hank:
Hast du ihn in 3D gesehen? Hier bei uns läuft er leider nur in 3D.
 
Ja leider in 3D. 3D Effekte waren eigentlich nicht vorhanden und das Bild hat teilweise komisch geflackert.
War echt nervig

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Underworld I-IV auf Blu-ray.

Underworld I: Optisch exzellent eingefangene Mischung aus Vampire vs. Werwölfe im Gothic/Matrix Look, sieht doppelt so teuer aus wie er gekostet hat (22 Millionen US-$), Kate Beckinsale macht sich gut als tougher "Death Dealer", welche irgendwann mehr und mehr hinter die Ursprünge des Jahrhunderte andauernden Kriegs zu schauen beginnt. Bill Nighy als Vampirfürst Victor macht seine Sache sehr gut. Auch Shane Brolly als dessen rechte, verschlagene Hand Kraven weiß zu gefallen. Michael Sheen als Werwolfanführer gefällt mir mit seiner immer leicht asozial-animalischen (sic!) Attitüde eigentlich mit am besten. :d

Der Film an sich ist jetzt kein Meisterwerk, aber recht überdurchschnittlich für einen gepflegten Filmabend geeignet, im Endeffekt kommt die eigentliche Story nicht so wirklich voran, denn eine im hautengen Leder- und Lackdress mit gespreizten Beinen hockende und Horden von Werwölfen abballernde Vampirenatrix ist zwar ein ganz netter Eyecandy, aber halt ohne Substanz.
Scott Speedman als ihr Love Interest und Vampir-/Werwolf Hybrid macht die ganze Zeit den Eindruck, nicht so ganz zu kapieren, was er hier eigentlich macht. Ist immer dann am besten, wenn er einfach die Klappe hält oder nicht im Bild zu sehen ist.
Die Freigabe nur für Erwachsene ist ein ziemlicher Witz.

Underworld II: Meiner Meinung nach der beste Teil des Franchise, hier wird von Beginn an sofort auf die Tube gedrückt, keine bremsende Einleitung, der Film knüpft nahtlos an den Vorgänger an und legt dabei noch eine Schippe drauf. Kate Beckinsale ist nun sichtbar vertrauter und selbstbewusster mit ihrer Rolle, die weibliche "Blade" Variante nimmt man ihr nun vollends ab. Scott Speedman muss erneut einfach nur dösbaddelig herum stehen und anschmachten, ansonsten nervt er aber weiterhin herum. Es wird noch mehr auf die Ursprünge des Krieges eingegangen (der Auftakt mit einer kleinen Schlacht zwischen Werwölfen und Vampiren in einem mittelalterlichen Dorf rockT die Bude übelsT derbe!), Schauplätze (u. a. ein in den Fels geschlagenes Kloster, Unterwassergefängnis und die Wälder von Vancouver, Kanada als Double für die Karpaten) holen in jeder Szene ein Maximum heraus.
Besonders gefallen hat mir Charaktermime Tony Curran als Ur-Vampir Marcus, der in seinem Bestreben seinen Bruder William (Ur-Werwolf) zu befreien vor nichts und niemanden Gefangene macht, auch nicht vor der eigenen Brut... "A god has no father!" ;)

Effekte- und härtetechnisch wird hier nochmals eine Schippe drauf gelegt, war doch einigermaßen bass erstaunt wie viel man mit richtig guter Oldschool Miniaturtechnik getrickst hat, nicht wie von mir angenommen überwiegend CGI!
Die Freigabe ab 16 ist fast ein Witz, auch wenn es natürlich reinrassige Fantasy ist, aber so 2-3 Szenen... na ja, echt an der Grenze, mMn!

Underworld III: Ziemlich überflüssiges Prequel, da man durch die beiden Vorgänger ganz genau weiß, wie, warum und weshalb sich der Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen entwickelt hat. Rhona Mitra als Vampirfürsttochter und kampferprobte Amazone Sonja gefällt mir persönlich um einiges besser als Kate Beckinsale, die Frontsau nimmt man ihr einfach sofort ab. :love:
Leider, und ich sage wirklich leider, krankt der Film nun mal an seiner Vorhersehbarkeit, denn der Romeo-und-Julia Lovestory werden keinerlei neue Aspekte hinzugefügt - Werwölfe die von den Vampiren als Sklaven gehalten werden, befreien sich, stürmen wieder zurück um noch gefangene Brüdern und Schwestern zu befreien, ziehen sich wieder zurück, schlagen wieder zu... äh, wie, wo was?

Aber ich will nicht ungerecht sein, Michael Sheen als Werwolfanführer Lucian ist erneut grundsympathisch
und als Zuschauer leidet man mit ihm mit, wenn seine große Liebe von der Sonne zu Asche verbrannt wird.
Zum Ende hin gibt es dann nochmals die große Werwölfe gegen Vampire Randale, da wird dann ganz nett gesuppt und auch mit artistischen Stunts nicht gegeizt, leider aber ist Effektemann Patrick Tatapoulos, der hier statt Len Wiseman die Regie übernahm, kein sonderlich guter Regisseur, denn im Dunklen stattfindende Szenen und Stakkatoschnitt sind nicht gerade gut für die Übersichtlichkeit, aber andererseits haben sich unsere (film)erprobten Augen im Laufe der letzten 10 Jahre schon dran gewöhnt, ja ja.
Als Fan des Franchise macht man nichts verkehrt, nur leider halt ohne Belang, denn als Solofilm, also ohne Kenntnisse aus den beiden Vorgängerfilmen funktioniert der Film noch nicht mal als echtes Prequel.

Underworld IV: Der absolute Tiefpunkt. Kate Beckinsale als "Resident Evil" Klon Alice in einem seelenlos stumpfen Mist, bei der ich, der ich bekanntlich mit einem schlichten Gemüt gesegnet worden bin :-)vrizz:), mich noch nichtmals über die (fast) Daueraction mit reichlich Krawall und Gematsche zum sonderlich nonchalant Interesse zeigen, verleiten konnte. Es geht irgendwie um den Krieg der Menschen gegen Vampire und Werwölfe und ein Biowaffeninstitut und... näh, hab' ich nicht geschnallt! :hmm:
"Alice" hat auf einmal eine Hybridentochter (mir leider mindestens 10 Jahre zu jung), ballert pausenlos Werwölfe blutigst zu Asche und immer, wenn man Ansätze machte, sich einen Reim auf alles zu geben, kommt dann wirklich und wahrhaftig ein Werwolf/Gorilla Monstrum ins Bild, welches mit viel Gebrülle alles kurz und klein schlägt - joah, da lachte der Destruktionsaffine auf! :angel:

Nach 80 Min. Nettospielzeit war es dann auch vorbei. Die Jugendfreigabe ab 16 ist ein Witz, hier werden vollkommen emotionslos Genicke an Geländern gebrochen, ohne Anstrengung Körper in zwei Hälften zerrissen, Kauleisten mit offenen Luft- und Speiseröhren freigelegt, aufgeschlitzt, zerquetscht und zerbombt, immer voll drauf, immer ohne Relevanz, fast so lustig wie Fliegen totklatschen.

Kates gelangweiltes Spiel kam scheinbar nicht von ungefähr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jop stimmt total..nach 1&2 kann man aufhören zu schauen und 4 ist genau so mies wie der vorletzte RE, absoluter B-Movie style
 
Sinister - 5,5/10

Hab den gesehen weil in irgendeiner Art und Weise jemand involviert war der bei Insidous beteiligt war - und den fand' ich ja mal erfrischend "klassisch" was Horror betrifft.
Sinister hält da nicht mit, der dreht zwar nicht ganz so sehr ins Abstruse ab wie Insidious aber ist irgendwie trotzdem weniger interessant. Klar, gibt ein paar gute Szenen
und Momente aber die Idee ist jetzt alles andere Kreativ und der Score ist etwas merkwürdig, passt tw. gut (bzw. super bei den Homevideoszenen), nervt an manchen Stellen
aber nur.

Kann man sich ansehen, ist kein stupider SAW Gore-Film ... aber gewiss keine Offenbarung.
 
Zuletzt bearbeitet:
World War Z (3D) - 8/10

In meinen Augen ein sehr gut gemachter Zombie-Film, der nicht nach den komplett bekannten Schema F abläuft (natürlich hat er was, was alle anderen Zombie-Filme auch haben), aber irgendwie ist er doch anders. Die Story fand ich nun auch abwechslungsreich. :)
Das 3D war leider für die Katz, aber anders läuft er bei uns leider nicht. Da kann an definitiv drauf verzichten.
 
Godsend 3,5/10.

Langweilig und vorhersehbar.
Ich hatte sowas vermutet, aber meine Freundin wollte ihn unbedingt weiter gucken.
 
@Cole:

Stimmt, hatte ich völlig übersehen. :)
 
Mama 7/10

solider Horror ohne unnötige blutig zu sein, das Ende war......naja.
kann man sich durchaus anschauen.

Guinnes
 
Ohne Horror sonderlich zu mögen, fand ich Mama zuerst tatsächlich sehr gut. Leider baut er gegen Ende zu absoluter Mittelmäßigkeit (bestfalls) ab.
 
Avatar (2009)
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Ein absolut bildgewaltiger Film mit einer mittelmäßigen bzw. eher unorigineller Story. Trotzdem sehr sehenswert 8/10.
 

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Pocahontas hatte doch aber auch eine tolle Story. :fresse:
 
Man of Steel

Puh.

Humorlose Zerstörungsorgie. Hatte nichts mit einem Superman gemein, wie ich ihn erwartet hatte. Den wollte Nolan unbedingt so düster machen wie Batman, nur funktioniert das nicht.

Was mich an diesem Superman am meisten gestört hat, dass sich niemand - schon gar nicht Superman - auch nur einen Dreck um die Millionen zivilen Opfer schert. Dementsprechend sinnlos ist es dann, dass Superman seinen "Nich töten" Vorsatz bricht, weil Zod - sage und schreibe - 4 Menschen bedroht.

3/10 gibts dann noch, für die visuellen Effekte (2D) und die Darstellung von Krypton.
 
Zuletzt bearbeitet:
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