[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

Interstellar - 9/10

Ich habe ihn nun auch endlich gesehen.
Man kann sich den ganzen positiven Kritiken nur anschließen.
Ein überragender Film, vor allem keinen Moment langweilig und das in 3 Stunden.

Der sarkastische Tetris-Bot bekommt 10/10 :d
 
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Hobbit 2 (extended)
8/10

2001 stinkt NACH MEINER MEINUNG gegen Interstellar aber ab.

Mich konnte 2001 auch nicht vom Hocker hauen - Kult hin oder her.

Interstellar gucke ich nächsten Samstag. Bin gespannt wie ein Flitzbogen. ;)
 
Bin mal auf den neuen Hobbit-Teil gespannt. Habe mir letztens Karten für die Trilogie für unser lokales Kino geholt. 18 Euro sind dann doch ein annehmbarer Preis. :d
 
:eek: 18€? Nicht übel. :d

Triologie-Marathon haben wir gemacht, als der dirtte Herr der Ringe rauskam. Einmal und nie wieder! Mein Hintern tut jetzt noch weh, wenn ich nur dran denke! :shot:
 
Also ich persönlich habe dann doch mit mindestens 30 Euro aufwärts gerechnet. Inzwischen kosten die Karten auch 25 Euro, aber wir haben uns eiskalt die beste Plätze ausgesucht. :d

Herr der Ringe, Star Wars-Marathon haben wir schon hinter uns. Allerdings alles zu Hause, im Kino wird es dann doch anders :d , da kann man mal eben nicht fix den Grill anschmeißen
 
Als es spannend wurde, hörte der Film auf. Die Idee war eigentlich gar nicht so verkehrt finde ich.
 
The Prestige 6,5/10

Super Cast + Nolan, super umgesetztes Setting, spannende Nebencharaktere, aber irgendwie will der Funke nicht so überspringen. Find gerade die Auflösung platt, zu Mal man im Endeffekt schon 30 Min vor Schluss sehr viele Fakten auf dem Tisch hat. Die Auflösung zum Schluss ist dann nochmal Kopf auf den Tisch hauen, damit es auch der letzte kapiert und das stört etwas. Das stört mich persönlich etwas bei Nolan, er versucht im Gegensatz zu J.J. Abrahms der irgendwie immer gar keinen Plan hat wie er es auflösen soll, zu viel auflöst. Bei Inception und Interstellar hat es Nolan finde ich deutlich subtiler gemacht, gerade bei Inception. Dementsprechend etwas schade und Potenzial verschenkt.

Habe ich mir gestern Abend auf BR angeschaut - ich gebe dem Film 8/10, fand ihn echt gelungen.
Gerade dass man immer wieder einzelne Schnipsel & Fakten aufgetischt bekommt finde ich gut, da bleibt man dran und es besteht nicht die Gefahr abzuschalten, bis eine Auflösung kommt oder auch nicht ^^
Toll gespielt ist er auch, also kann ihn nur empfehlen.
 
Mockingjay Part 1:
8/10.
Fand den Film durchaus gelungen, aber er hatte seine Stellen wo es sich echt gezogen hat. Das wurde dann aber mit sehr emotionalen Szenen ausgeglichen. Die Trauer und Wut kommen sehr gut rüber. Ich hoffe auf ein fulminantes Ende :)
 
Nine Dead: 2/10

Den Film hatte mein Kumpel vorhin mitgebracht. Anfangs ist der Film teilweise unfreiwillig komisch, die Synchro ist unterirdisch. Melissa Joan Hart liefert eine schäbig Show ab und das Ende ist ein wirklich schlechter Witz und unbefriedigend. Das hätte man wirklich besser lösen können...
 
Interstellar - 7/10

Musik = gut
Drehbuch = gut
Effekte = gut
Schauspieler = gut

Ehrlich gesagt nix, was mich total vom Hocker gehauen hätte. Hat mich etwas an Armageddon erinnert^^
 
Musst du nicht verstehen, ist nur so ein Gefühl, wie gesagt, fand ihn nicht übel, aber auch nicht so überragend, wie es manche empfinden.

Hab wohl schon zu viele Filme gesehen und lese wohl einfach zu gern.
 
An Armageddon hat mich Interstellar jetzt zwar nicht erinnert, aber so ein bisschen an Deep Impact, der ist ja auch ziemlich ruhig.

@Mitcharts erklär bitte mal die 5/10 für Interstellar.
 
@PowerPete
Das für mich größte Problem am Film ist, dass Nolan - mal wieder - den Erklärbär gibt und wirklich alles ausformulieren muss und dem Zuschauer so weder Raum für Interpretation gegeben wird (es gibt keinerlei "Lücken", keine Metaebene etc.) oder ihm auch nur ein stückweit zugetraut wird sich selber mit dem doch relativ komplexen Unterbau (Gravitation, Relativitätstheorie etc.) der Geschichte auseinanderzusetzen - diesen könnte man auch getrost komplett ausblenden. Nolan hat mMn einfach kein wirkliches Vertrauen in sein eigenes Publikum.
(diese "Ausformuliererei" hat er in Teilen auch in INCEPTION und MEMENTO angewandt, nur hat er bei diesen Filmen mit filmtechnischen Mitteln gearbeitet (der harte Schnitt am Ende von INCEPTION zum Beispiel) um diese zu verschleiern bzw. hat sich über die Jahre zum "Erklärbär" gewandelt)

Dazu kommen dann noch andere Dinge, die für mich einfach nicht funktioniert haben:
- relativ blasse Charaktere (bei der Fülle und dem Unfang auch eher schwer zu handhaben)
- Emotionen, mit den Nolan nicht umgehen kann; dazu ist er zu "technokratisch"/pragmatisch veranlagt (Spielberg wäre in dem Fach der bessere Regisseur)
- der überbordende Einsatz von Zimmers Soundtrack
- kaum bis garkein "world building"
- Liebe als _das_ verbindende Element (hier kamen wieder die Spielberg-Jahre durch)
- der Zeitreiseaspekt

Joar, das sind so die Dinge, warum er von mir nur fünf Punkte bekommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber als Gesamtfilm ist er top. Mir ginge z.B. das schwülstige was Spielberg teilweise bringt voll auf den Keks bei E.T. bekomm ich Fremdschämkomplexe und mir graust es auch schon vor Jurassic World. Das was Nolan als "Erklärbär" macht, kann ich im Kern nachvollziehen, aber ich find es ist hervorragend eingebaut und zum Schluss hat er dem Publikum ja durchaus Interpretationsspielraum gegeben, wobei das zugegebenermaßen zu konfus war. Zimmers Soundtrack ist überragend, weiss nicht warum alle neuerdings den Zimmer bashen. Gerade das zum Teil sehr nüchterne find ich super gelungen, hatte finde ich bisschen was von einer Doku. 5/10 ist aber einfach zu hart für den Film er unterhält sehr gut.
 
... und zum Schluss hat er dem Publikum ja durchaus Interpretationsspielraum gegeben, wobei das zugegebenermaßen zu konfus war.
Inwiefern wurde dem Zuschauer am Ende Interpretationsspielraum gegeben?

5/10 ist aber einfach zu hart für den Film er unterhält sehr gut.
Nope, denn das ist immer noch eine ganz persönliche Wertung ... wofür du auch eine Erklärung bekommen hast.
 
Was Murphy letztendlich gemacht hat mit dem was sie bekommen hat. Genauso was mit Brand passiert. Das Nolan in dem fall bei dem Plot Dinge erklären muss ist doch absolut in Ordnung, zu Mal es stimmig und anscheinend sogar physikalisch denkbar ist. Das es eine persönliche Wertung ist, ist auch in Ordnung, aber ich finde man kann daran auch "eichen" was man von späterer Kritik der Person halten kann. 5/10 liegt selbst weit unter dem Durschnitt von Metactritic und Rotten Tomatoes und ist einfach für den Film nicht objektiv gut genug. Man muss Nolan auch mal zu Grunde halten, was für komplexen Stoff er allgemeinverständlich auf die Leinwand zaubert in absolut genialen Bildern. Vom künstlerischen gibts an dem Film nix zu meckern.
 
Was Murphy letztendlich gemacht hat mit dem was sie bekommen hat.
Ich sag nur "Heureka". Und ein Ergebnis ihres "Heureka"-Momentes siehst du dann auch direkt im Film, trägt sogar Coopers Namen.

Genauso was mit Brand passiert.
Dr. Emilia Brand? Wird doch gezeigt!? Bzw. den restlichen Ablauf kannst du dir denken, denn da gibt's wirklich wenig Spielraum.

... aber ich finde man kann daran auch "eichen" was man von späterer Kritik der Person halten kann.
Ah ja.

5/10 liegt selbst weit unter dem Durschnitt von Metactritic und Rotten Tomatoes und ist einfach für den Film nicht objektiv gut genug.
Dann lieg ich damit halt unter dem Durchschnitt. Na und? Und wie gesagt, das ist eine persönliche Wertung und ich hege _keinerlei_ Anspruch auf Objektivität.
 
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Ich sag nur "Heureka". Und ein Ergebnis ihres "Heureka"-Momentes siehst du dann auch direkt im Film, trägt sogar Coopers Namen.
Mag auch sein, nur sie hat ja scheinends nicht nur das fertig gebracht sondern alle gerettet irgendwie, wäre nur interessant wie das wie zu Stande kam.

Dr. Emilia Brand? Wird doch gezeigt!? Und wer zu Brand unterwegs ist, kannst du dir damit auch zusammenreimen.

Die Frage ist ja trifft er sie wieder und wenn ja wie, das Wurmloch ist ja scheinends weg.

Ah ja.


Dann lieg ich damit halt unter dem Durchschnitt. Na und? Und wie gesagt, das ist eine persönliche Wertung und ich hege _keinerlei_ Anspruch auf Objektivität.

Ok glaub du willst nur polarisieren mit der Wertung, aber gut kann ja jeder halten wie er will. Aber lag dann schon richtig mit meiner Vermutung einige Seiten vorher.
 
... nur sie hat ja scheinends nicht nur das fertig gebracht sondern alle gerettet irgendwie, wäre nur interessant wie das wie zu Stande kam.
Gut, hier kann man frei ruminterpretieren, aber viel mehr als folgendes braucht es nicht:
Murph löst die Gravitationsgleichung (Heureka) und hat an die 70 Jahre Zeit an Hand und mit dieser Cooper Station zu bauen und somit den kläglichen Rest Menschheit zu retten. Dann sind sie im Orbit von Saturn und auf dem Weg zur anderen Dimension.

Die Frage ist ja trifft er sie wieder und wenn ja wie, das Wurmloch ist ja scheinends weg.
Cooper wird Amelia wenn überhaupt nur um ein paar Jahre gealtert vorfinden, da beide immer noch "in der gleichen Zeit leben" - waren ja für ein paar Minuten der gleichen Zeitausdehnung ausgesetzt, bis zum entkoppeln und Zeit im Tesserakt spielt keine Rolle. Und das Wurmloch besteht noch; wie wäre Cooper sonst mit dem Ranger zu Amelia gekommen?
Gen Ende wurde nur der Tesserakt (von den "future humans") aufgelöst, nicht aber das Wurmloch oder Gargantua.

Ok glaub du willst nur polarisieren mit der Wertung ...
Warum sollte ich? Das ist in Zahlen ausgedrückt annähernd das was ich nach dem Film empfunden habe. Find dich damit ab, dass es auch andere bzw. abweichende Meinungen gibt zu Filmen, die dir vielleicht sehr gut gefallen haben. Meine Güte ... :rolleyes:
 
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Ok glaub du willst nur polarisieren mit der Wertung, aber gut kann ja jeder halten wie er will. Aber lag dann schon richtig mit meiner Vermutung einige Seiten vorher.
Er hat es dir doch dargelegt bzw. sogar ausführlich beschrieben, wie er auf seine persönliche und eigene Wertung kommt. Was hat das mit polarisieren zu tun? Akzeptiere einfach, dass es auch andere Meinungen gibt.
 
Die Kritik ist für mich sachlich und konstruktiv. Daher kann, darf und sollte man sie auch ruhig respektieren.

Für mich persönlich ist Nolan der Regisseur der letzten 5-10 Jahre. Kein Spielberg (den ich eigentlich liebe), kein Cameron, kein Scott haben in den letzten Jahren durchweg solche grandiosen Blockbuster auf höchstem Niveau abgeliefert.


Sent from my iPhone 4S
 
Ja, sachlich ist die Kritik, nur finde ich sie trotzdem unverständlich :fresse: Gerade bei seinem zentralen Kritikpunkt (dass Nolan zu viel erklärt) frage ich mich, ob ich einen anderen Film gesehen habe - ich würde mich erdreisten, das komplette Gegenteil zu behaupten :d Der Film erklärt fast überhaupt nichts (technisch/physikalisches) und wenn, dann nur sehr knapp. Beispiel? Thema Zeitdilatation, die ist halt irgendwie da "weil schwarzes Loch" und so, naja okay. Manipulierbare Gravitation? Hach ja ein paar Daten aus dem schwarzen Loch und das Thema ist durch, ok cool :fresse: Man erfährt storymäßig was mit den Charakteren passiert, ja das ist richtig, aber das war's auch schon. Das WIE hingegen bleibt, gerade am Ende (das schon in Richtung "WTF" geht), fast total im Dunkeln. Und das ist in einem Film über theoretische Physik für mich irgendwie das relevante. Gut, manche Zungen würden behaupten, es ist ein Film über Liebe. Den Aspekt fand ich aber uninteressant (das sollte das ganze eh nur verkaufen) und wurde von meinem Hirn genauso ausgeblendet wie bei Titanic :fresse: Aber ohne Witz, ich war den ganzen Film über am Grübeln und auch nach dem Ende noch eine ganze Weile. Bin selten so elektrisiert aus dem Kino gekommen, wo da fehlender Raum für Interpretation sein soll, verstehe ich wirklich nicht. [Wobei ich einräumen muss, dass ich mich schon länger mit diesem Thema beschäftige und der Film insofern total Wasser meine Mühle war, gerade auch mit seiner Kernaussage.]

@Topic: Alien vs. Predator - 4.5/10
Gestern Nacht im Fernsehen gesehen, keine Ahnung wie geschnitten, gefühlt sehr. Und irgendwie hatte ich den weniger panne in Erinnerung. Meine Güte, was für Inkonsistenzen...
 
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Vielleicht, ohne respektlos sein zu wollen, hast du einfach nicht die Intelligenz, bzw. die Gedanklichen Möglichkeiten für so einen Film.

Es IST ein Film, keine Doku, keine Wissenschaftliche Sendung, bloss ein Film. Du kannst da entweder gar nix, oder alles mögliche rein interpretieren.

Schon mal darüber nachgedacht?

Genauso von einem Gesamtprodukt zu sprechen, dann aber zu sagen, das und das hab ich ausgeblendet, zeugt nicht von deiner Objektivität.

Ehrlich gesagt, kann ich mitcharts Meinung sehr gut nachvollziehen, im Gegensatz zu deiner, oder PowerPetes.
 
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Lord_Helmchen, nix für ungut, aber Interstellar ist kein Film über Zitat "theoretische Physik".
Ich glaub, du siehst den Film nicht für das, was er ist.

Für mich ist Interstellar ein bisschen Promotion für die Raumfahrt, für den Erfindungsgeist des Menschen, für das Streben des Menschen nach weiter, schneller, mehr, größer. Und das wir nicht rosten sollen.
Denn sonst gäbe es kein Amerika, keine Satelliten, der Mensch würde ohne seinen Entdeckergeist noch immer in einer Höhle sitzen und Angst vor dem Feuer haben.
Wir sind aus unseren Höhlen, aus unserem Kontinent immer weiter vorangegangen, haben eine Raumstation und Satelliten in das All geschossen. Schicken Sonden zu Kometen und Planeten.
Die Raumfahrt ist natürliche Weiterentwicklung der Geschichte des Menschen - vielleicht in 5, oder 50 Jahren ist dabei egal.

Ich finde, der Film spricht die Natur des Menschen an, im Guten, wie im Schlechten.
Zu sagen, es ist ein Film über theoretische Physik, ist, finde ich, überhaupt nicht richtig. Es ist ein Film über den Entdeckergeist und das ewige Streben, das "Menschsein" mit sich bringt.

EDIT: Genauso ist es aber kein DUMMER FILM, wie chubacabre behauptet. Im Gegenteil, Interstellar ist intelligent und mehr als NUR EIN FILM. Der Film fasst das wesentliche des Menschen zusammen. Wie wichtig die Familie ist (auch evolutionär), und das dass Streben, die Fortentwicklung einen Menschen oder die Menschheit ausmacht, im Guten, wie im Schlechten.
 
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Meine Güte, wie der Film polarisiert...

Ich gebe Interstellar irgendwas zwischen 8-9 Punkte, so ganz festlegen kann ich mich nicht.
Der Film war für mich seit langem mal wieder gnaz anderes Kino, völlig anders als das was ich erwartet habe. Dieser Film strahlt irgendwie eine super spannende und fesselnde Ruhe aus, selbst bei hektischen Szenen. Die Soundkulisse untermalt auch diese Bildspektakel. Das war defintiv ein 10er Augenschmaus.
Charaktertechnisch find ich Matthew derzeit als einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler. Murphy fand ich auch als kleines Kind und fürs Alter schon gar nicht schlecht. Der Rest waren alles Charaktere die jetzt nicht wirklich überragend waren. (Die heimlichen Stars waren aber CASE und TARS :d)
EInzig und allein die 1-2 Punkte abzug gebe ich wegen den Nebendarstellern und der Story. Klar, sie ist gut! Sie ist auch anspruchsvoller als das 0815 Kino sonst immer wo man reingeht und sich berieseln lässt aus Gags, Action, Sound oder Schauspielkunst. Da war es auch das ich ein zwei mal, da ich nicht wirklich der Physik-durchblicker bin, ein großes Fragezeichen auf der Stirn hatte und die Logik nicht ganz nachvollziehen kann. Spätestens im Tesseract war für mich so "nicht deren Ernst". Aber ansonsten fand ich das war ein sehr, sehr guter Film. Definitiv nicht für jeden etwas, der im Kino glaube ich am besten rüberkommt (UND ES WAR KEIN 3D!!! ENDLICH MAL WIEDER!!!) und einen wirklich fesselt.
 
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