[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

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Ich persönlich mag Penny sehr, hab auch die Comics und Ableger. Allerdings nach dem 3. Mal sehen zu "vorhersehbar" und die Überraschungen gehen flöten (davon lebt die Serie mitunter)

Die Charaktere sind toll in der Serie und bisher habe ich sie mit etlichen Freunden/Bekannten gesehen und alle fanden sie spannend und gut gemacht. Wer allerdings dieses Setting nicht mag, ist fehl am Platz.

PS: Ich steh mega auf Eva Green, also 3 Punkte Bonus :P
 
Ich mag sie erst seit Penny.
Allerdings fand ich die dritte Staffel einfach nicht mehr sonderlich gut.
Ist aber eh der falsche Thread dazu :d
 
Penny Dreadful hat mir auch sehr gut gefallen. Zumindest die ersten beiden Staffeln fand ich großartig.
In Staffel drei wurde dann einfach zu viel komprimiert, um noch ein halbwegs würdiges Ende hin zu bekommen, nach dem fest stand, das es danach vorbei ist.
Alleine aus dem Ethan Chandler Hintergrund hätte man ja fast schon eine ganze Staffel machen können. :)

@Selecta:
Ich kann dich beruhigen, es sind sicher weit mehr als nur fünf Menschen, die die Liga gut fanden. ;)
 
Ich glaub wir finden allein hier im Thread mehr als 5 :d
War zwar kein perfekter Film, aber trotzdem ziemlich cool.
 
Alien: Covenant (2017)

Nach dem für mich kompletten Premetheus-Desaster hatte ich mir von Covenant ähnlichen Schrott erwartet. Und ich wurde positiv überrascht.

Klar, Covenant erfindet das Rad nicht neu und ist insgesamt nicht sonderlich originell. Dafür bekommt man aber einen grundsoliden SF-Streifen, der atmosphärisch und zeitweilig wirklich sehr spannend ist. Ein paar Logiklöcher seien dem Film verziehen und auch die üblichen Ärgernisse des Vorgängers halten sich in Grenzen.

Insofern halte ich den Film für durchaus sehenswert, wenngleich man keinen neuen Klassiker des Franchise erwarten sollte.

7,5/10
 
Lion: 09/10

Was ein wunderschöner und herzzerreißender Film. Einfach nur große Klasse
 
Apollo 13 - rein subjektiv solide 10/10 ... allein der Soundtrack reisst es raus

Donnie Darko - 9/10 ... fand ich tatsächlich sehr sehr gut, etwas mindfuck, aber passte alles sehr gut

Memento - 8/10 ... der etwas holprige Start und bis man sich an die Machart gewöhnt hat, hats mir bissel versaut, die Art, wie der Film letztendlich läuft und in sich wiederholt, in den Handlungsstrang wieder reinkommt ist verdammt gut gemacht. Den schaut man am besten mit 1-2 Freunden an, die auch mal die Klappe beim Film halten können.
 
Stephen King's ES 2017 5/10

Was soll ich sagen, war gestern in der Premiere. Ich kenne den Ur-Film nicht, hab ihn nie gesehen...war ganz ok, aber irgendwie wurde keine richtige Spannung aufgebaut...

Es gab meiner Meinung nach auch viele Logiklücken. z.B. wenn ein Kind Verschwunden ist, wird ein "Missing" Plakat aufgehängt und fertig. Keine Untersuchung, nichts. Als der Junge von den Roudies im Kanal verschwand, hat es auch keinen Interessiert. Die Eltern wirkten so, als wüssten Sie von den "Entführungen" nichts. Da es mit Pennywise direkt mitten in die Fresse ging, konnte auch keine richtige Spannung aufgebaut werden.
 
Noch schlimmer wird es mMn, wenn man den Klassiker kennt. Manche Reboots braucht die Welt einfach nicht.
 
Power Rangers (1,99€ in HD bei Prime) 6/10

War okey ^^
 
Wonderwoman - 8/10
 
Noch schlimmer wird es mMn, wenn man den Klassiker kennt. Manche Reboots braucht die Welt einfach nicht.

Komisch nur das die Neuauflage weit aus bessere Bewertungen hat als das Original, ob nun bei imdb oder rottentomatoes. Also scheint die Welt es wohl doch gebraucht zu haben.
Hab den neuen noch nicht geschaut, erst nächste Woche. Fand das Original zwar gut aber mehr auch nicht. Die Trailer vom neuen fand ich schonmal sehr gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, das original war gut, mehr aber auch nicht, wo auch immer ein Reboot dann sehr gut sein sollte. Wenn die Thematik irgendwie anders aufgegriffen würde, ok, aber so kann ich die Notwendigkeit dahinter nicht nachempfinden.

Und nur weil die Masse es gut findet, bedeutet es nicht gleichzeitig, dass es gut ist.
 
Eigentlich ist es in der Regel genau so. Je mehr etwas gut finden desto besser ist es. Hast du ein gegenteiliges Beispiel?
 
Da müsste ich eine Lektüre verlinken, aber das passt nicht zwingend in den Thread.

Meine Erklärung dazu würde auch den Rahmen sprengen (Stichworte: Gruppenzwang, Zeitgeist, etc)

Edit: Es kann ja eh jeder schauen, was er mag, ich bleib einfach bei den Klassikern (was Reboots angeht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, das original war gut, mehr aber auch nicht, wo auch immer ein Reboot dann sehr gut sein sollte. Wenn die Thematik irgendwie anders aufgegriffen würde, ok, aber so kann ich die Notwendigkeit dahinter nicht nachempfinden.

Und nur weil die Masse es gut findet, bedeutet es nicht gleichzeitig, dass es gut ist.

Die Notwendigkeit? Ganz einfach - man will Geld verdienen. Filme werden nicht gedreht aus Nächstenliebe. Und auch wenn das manchmal nach hinten losgeht hat es ja wohl hier sehr gut geklappt, ES ist der erfolgreichste Horrofilm aller Zeiten in den USA und sicherlich auch in vielen anderen Ländern.
 
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Doctor Strange - so ein langweiligen Film habe ich nie in meinem Leben gesehen...
 
Kingsman 2 8/10

Bissl übertrieben, aber unterhaltsam =)
 
Baby Driver - 5/10

Nein danke

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man will Geld verdienen. Filme werden nicht gedreht aus Nächstenliebe.

Das stimmt schon. Es gibt aber auch immer ein paar Visionäre oder Enthusiasten. Jeder kennt einen oder mehrere Filme, an denen er selbst sich unterschiedliche Dinge anders besser vorstellen kann. Wenn man eine Neuinterpretation nicht sehen will, dann sieht man sich diese halt nicht an.
Im Fall von Es kann man schon mal rebooten. Den alten Schinken guckt sich doch kein Teenager an, da sind die Augen nach zwei Minuten auf dem Smartphone. Evil Dead ist auch so ein Kandidat. Wenn sie wirklich Matrix rebooten, dann bin ich raus. Es gibt nur einen Film, und an dem habe ich nichts zu verbessern - gut für mich!

Gestern im Kino "Es" gesehen. Ich kann den noch nicht bewerten. Ich war auch zu dumm den zu gucken. Dazu sei gesagt, dass ich das Buch wirklich, wirklich oft gelesen habe. Zusätzlich ist es mein favourite. By far. Im Originalen sowie auch die nahezu perfekte Übersetzung (nicht die erste Version! Die spätere von nem Dude).
Konnte nach der Arbeit mein Hirn nicht ausschalten, so überlagerten sich Buch und Film. Ohne es zu wollen habe ich dann sortiert und Filmhandlungsstrang ans Buch geknüpft..
Muss den noch mal gucken und darauf einlassen. Grundsätzlich gefällt er mir. Bill Skagerak..Skars..gard? finde ich absolut großartig. Wow kann der fies gucken.

Ich fand die schnelle Abfolge von Geschehnissen auch sehr schwierig. Das hat es mir sehr schwer gemacht mit den Charakteren anzubändeln, und das ist ein Kernelement des Buches. Es geht nur schlicht und ergreifend nicht anders. Es ist nicht möglich einen (oder drei) Filme aus dem Buch zu machen. Wenn überhaupt, dann eine Serie. Mit der Wucht von stranger things (bei der Serie hatte ich so ein "das fühlt sich wie King an" Ziehen). Und der Erzählreihenfolge aus dem Buch. So dass der Zuschauer Derry kennenlernen, lieben und hassen kann. Und ihre Bewohner ebenfalls.
Mr. Keen zB hat mir überhaupt nicht gefallen, der ist einfach kein schmieriger notgeiler Hammel. Sondern ein 200 Jahre alter, magerer Mann mit spitzer Nase und hellblauen Augen.
Eddies mom steht dieser Jogginganzug/Penner Verschnitt auch gar nicht. Sie ist fett aber gepflegt, so wie Myra halt später.
Hockstetter haben sie leider gewasted, sehr schade.
Butch Bowers als Cop fand ich auch schwierig.
Ich muss wirklich noch sortieren und erneut schauen...
Schade finde ich, dass sie diese rohe Gewalt ein bisschen rausgenommen haben. Natürlich ist es genau das nicht-Berichten, was in Derry ein Problem darstellt. Aber ich habe den Eindruck, als hätte man im Film nie ein zerstümmeltes Kind gefunden. Georgie verschwindet ja auch im Gully statt von..Gardner? mit einem Arm zu wenig im Rinnstein gefunden zu werden. Und auch wenn es nicht durch die Presse geht und der Chief das unter den Teppich kehrt, so gibt es ja rumors und die kids sprechen über die Morde..
 
Kingsmen ( der erste ) - 8/10. Action, Humor, ich war gut unterhalten.

Mal schauen was der 2. im Kino so hergibt.
 
Ist etwas schwächer, aber immer noch witzig, insbesondere die absurde Action punktet nach wie vor.
 
The Purge 1,5/10

Mumpitz! Unsinnige Ausgangslage, typisches blödsinniges Verhalten von Charakteren in schlechten Horrorfilmen, weitestgehend vorhersehbar. Ethan Hawke und Lena Headey waren ganz gut, aber das rettet auch nichts mehr.
 
Spider-Man: Homecoming

Durchaus solide Action mit zahlreichen Referenzen zu den anderen Filmen des Avenger-Universe. Die Selbstironie tut dem Film gut, auch wenn das kindliche Gehabe des Hauptdarsteller einem manchmal auf die Nerven geht. Nun ja, schließlich soll er ja auch erst 14 Jahre alt sein, dann passt das durchaus. Lustig, dass ich die Filme der "kleineren" Marvel-Helden immer wieder runder finde, als die großen Pendants. Leider fehlt zum Evergreen dann aber doch das Stückchen Größe.

7,8/10

PS: netter Kurzauftritt einer Figur, die zwischendurch vermisst wurde.
 
Spider-Man: Homecoming 7,5/10

Insgesamt hat mir der Film gut gefallen. Dennoch muss ich sagen,dass ich bis dato die SpiderMan Filme mit Tobi Maguire und Kirsten Dunst am Besten finde.
Hier fand ich die weibliche "Hauptrolle" so mäh,da sie kaum eine Rolle gespielt hat.
Und ich hab mich auch nicht so gut mit dieser kindlichen Art von SpiderMan anfreunden können.


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Annabelle 2 8,5/10

Insgesamt hat mir der Film echt gut gefallen.So muss ein Horrorfilm dieser Art sein,gab einige gute Schockmomente für mich als großer Fan von Horrorfilmen.
 
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Wobei ich das gar nicht so schlecht fand. Sehr einfallslos wäre gewesen, wenn die "Damsel in Distress" am Ende wieder zwischen die Fronten gerät. Im Sinne von "die beiden Männer, die sie beide lieben, bringen sie in Gefahr". Das wäre ein Drama nach Schema F und damit recht langweilig. Aber Du hast recht, da hat irgend eine Dimension noch gefehlt und der weibliche Part war schon fast zu dämlich dargestellt.

Ihr Vater hat sein ständiges Verschwinden in Sekunden aufgeklärt, wohingegen sie scheinbar ab einer bestimmten Stelle nicht mehr mitzudenken schien. Wie bei Superman, den man ohne Brille und mit nach hinten gegelten Haaren nicht mehr erkennt...
 
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