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Aber die Szene mit den Raptor kam doch noch vor den Abspann
Three Billboards Outside Ebbing Missouri [2017] - 9/10
Endlich mal ein Film, bei welchem einen die Charaktere sofort mitreißen.Uneingeschränkte Filmempfehlung.
Ready Player One 8/10
Richtig guter Film mit haufenweise Elementen aus anderen Filmen und Spielen.
Als Gamer muss man den Film einfach sehen und auch sonst ist er sehr empfehlenswert.
Die Story war auch gut und ganz anders, als ich es mir eigentlich erwartet hatte.
Ready Player One 8/10
Gestern angeschaut und kann die Meinung von P4LL3R 1 zu 1 übernehmen, sehr guter Film aber wirklich nur für Gamer bzw. Leute die unter 30 sind geeignet
Natürlich muss man den Film technisch auf Höhe der 60er Jahre sehen
Ready Player One
Gestern angeschaut und kann die Meinung von P4LL3R 1 zu 1 übernehmen, sehr guter Film aber wirklich nur für Gamer bzw. Leute die unter 30 sind geeignet
Natürlich muss man den Film technisch auf Höhe der 60er Jahre sehen, dafür ist der echt gut, aber um dem Film selbst irgendwas abgewinnen zu können, muss man eindeutig Drogen á la LSD genommen haben...
Ja, das habe ich ja auch geschrieben (bzw. so gemeint), dass der tricktechnisch mit den Möglichkeiten der 60er Jahre echt gut ist, das ist die technische Seite meiner Bewertung.Ich finde, dass das hauptsächlich bei der Bekleidung und den Frisuren der Protagonisten auffällt. Mit computergenerierten Tricks wäre der Film auch nicht besser geworden.
"Einer der besten Filme" ist immer subjektiv - ich habe nicht geschrieben, dass ich den schlecht finde.Die Odysse ist nach wie vor einer der besten Science-Fiction-Filme. Besser als Matrix, besser als Avatar und auf jeden Fall besser als der schlechteste Film aller Zeiten: Independence Day. Ist mir ein Rätsel, weshalb jemand LSD braucht, um der Odyssee etwas abgewinnen zu können.
Siehe oben - technisch ist der Film sehr gut umgesetzt, daran habe ich nichts zu bemängeln.klingt so als ob du unzulängligkeiten zu bemängeln hättest bezüglich der technischen Umsetzung.
Tja, wenn ich einen Kinofilm anschaue, erwarte ich eigentlich nicht, dass ich jede Sekunde eines Films analysieren und hinterfragen muss, um zu erkennen, was die Köpfe hinter diesem Film gemeint haben könnten, dafür gibt es andere Kunstformen.An dem Film kann man sich inhaltlich die Zähne ausbeißen, das ist richtig. Das nennt sich Kunstfreiheit, der Film ist als Kunstwerk zu begreifen. Man kann sich zu diesem Film gedanken machen, und Theorien entwickeln, das ist schon viel wert. Ich denke Kubrick hat damit die Filmwelt aufrütteln wollen - frei nach dem Motto: stoppt euren bullshit und macht anständige Filme.
Der Monolith ist gleichzusetzen mit diesem Film - das war die Idee. Und einige Jahre darauf sind Klassiker wie Star Wars und Alien entstanden. 2001 hat Maßstäbe gesetzt
ich habe geschrieben man kann und nicht man muss. Das ist ja das schöne bei 2001. Wenn du willst, bietet der Film unfassbar viele Möglichkeiten ihn zu interpretieren. Das ist das geniale an Kubricks Filmen.Tja, wenn ich einen Kinofilm anschaue, erwarte ich eigentlich nicht, dass ich jede Sekunde eines Films analysieren und hinterfragen muss, um zu erkennen, was die Köpfe hinter diesem Film gemeint haben könnten
dafür gibt es andere Kunstformen.
Tja, wenn ich einen Kinofilm anschaue, erwarte ich eigentlich nicht, dass ich jede Sekunde eines Films analysieren und hinterfragen muss, um zu erkennen, was die Köpfe hinter diesem Film gemeint haben könnten, dafür gibt es andere Kunstformen.
Ich fand Franco Nero auch in Keoma recht gut.Die gefürchteten Zwei (Il Mercenario) (Italien 1968) 8/10
Einer der wenigen Filme, die ich vor lauter Langeweile nicht bis zum Ende durchgehalten habe.Passengers - 7/10