[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

Athena auf Netflix, 1/10,

was für ein Rotz, 😳
 
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Saw Spiral 2/10

Gott, war der nicht gut... Warum konnte man die Reihe nicht ruhen lassen?
 
The School for Good and Evil: 6,5/10

Kann man schon anschauen, aber ich glaub ich bin eigentlich nicht die Zielgruppe. Gefiel mir trotzdem besser als die meisten Disney-Filme. Nichts Supertolles, aber hat mich gut unterhalten.
 
Im Westen nichts neues 2022: 5/10

Ich finde das Acting manchmal sehr holprig von einigen Darstellern. Auch dass es wie im Original keine Militärausbildung gab, stört etwas. Unteroffizier Himmelstoß war doch irgendwo legendär. Ich vermisse vor allem die Väterliche Figur des Katczinsky. Das kommt in diesem Film einfach nicht so rüber wie in den alten. Vor allem wie er die jungen Rekruten mit ihren Falschen Vorstellungen einlernt, bei welche Bombe man aufpassen muss und welche nicht gefährlich sind usw. haben mir gefehlt.
Die Effekte usw. sind Top. Auch der Sound, vor allem das quitschen und Knarren der Panzer die langsam anrollen war schon super gemacht.

Das Ende fand ich leider schrecklich und führt vor allem den Titel des Filmes, der ja auf dem Ende basiert, ad absurdum.
Im Original wird Paul an einem völlig unwichtigen Tag, gegen Ende des Krieges, wo nichts weiter los ist fast nebenbei von einem Scharfschützen erschossen. Daher schreibt der Heeresbericht, im Westen nichts neues. Die Szene sollte die Sinnlosigkeit des Krieges zeigen, es war kein großes Ding, ein völlig normaler ruhiger Tag, und trotzdem fällt der Hauptcharakter. Im 2022er Remake, wird er in James Bond Manier in der letzten Sekunde vor dem Waffenstillstand erstochen. Das erzeugt eher das Gegenteil von dem wie es eigentlich gedacht war. Das passt einfach mal so überhaupt nicht zum Filmtitel.
 
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Black Adam 6/10

Besser als ich gedacht habe, fand es cool das The Rock hier nicht der typische Superheld ist und mit den Bösewichten kurzen Prozess macht. Viele Witze haben hier auch gezündet, z.B. die mit Atom Smasher und Pierce Brosnan hat das was geht aus der Rolle rausgeholt!
Aber hätte natürlich noch viel besser sein können!
Am meisten habe ich mich aber über die Abspannszene gefreut!!! :d
DC könnte mit James Gunn endlich in die richtige Richtung gehen!

P.S.: Unbedingt Peacemaker schauen!
 
Im Westen nichts Neues - 6,5/10

Auch wenn das jetzt alles ganz toll aussieht und viel hochwertiger produziert ist, muss ich doch ehrlich sagen, dass mich Schauspiel und Inszenierung bei dem Schwarzweiß-Schinken deutlich mehr beeindruckt hat. Den habe ich vor etlichen Jahren gesehen und ich kann mich heute noch bis ins Detail an Szenen daraus erinnern. Dass von dieser Version allzu viel hängen bleibt, kann ich mir nicht vorstellen.
 
Bullet Train - 9/10

Erzähltempo ist super, Musik ok, die Schauspieler 1A.

Weiß jemand, was mit der Narbe auf Bullocks Brustkorb ist?

Du nennst mich nicht Bro^^
 
Triangle of Sadness - 8/10

Gestern im Kino geschaut und es nicht bereut. Die Schauspieler sind großartig, einige Szenen sind unvergesslich und trotz gesellschaftskritischer Inhalte ist der Film nicht bitterernst.
 
The Northman 6/10

Hat mich gut unterhalten, aber so richtig ist der Funke nicht übergesprungen.
Überraschend war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na zum Glück brauchen andere nun auch nicht mehr damit rechnen, da du keine Spoiler verwendest
 
Hast recht, editiert... Hoffentlich nicht jedem was vermiest...😒
 
War jetzt eh nicht mega konkret, dennoch 😉

Danke
 
The Northman 6/10

Hat mich gut unterhalten, aber so richtig ist der Funke nicht übergesprungen.
Überraschend war...
Auch geschaut. Vergebe 8/10.
Der Film ist in meinen Augen genauso, wie ein Film mit Vikinger sein soll; düster, brutal, verstörend und mit einer Prise Mystik.
Fand die ersten 2/3 sehr stark, das letzte Drittel dagegen war ok.

Edit: Die Verwandlung vom eher schmächtigen Scarsgård zum breiten Killerochsen hat mich auch sehr verblüfft.
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Chip and Chap 8/10

Damals eine meiner Lieblingsserien und ich hab ja echt nicht viel erwartet, aber das war echt gut...
 
Edit: Die Verwandlung vom eher schmächtigen Scarsgård zum breiten Killerochsen hat mich auch sehr verblüfft.
Anhang anzeigen 810773

Hab die Serie Vikings förmlich verschlungen, da wars im Prinzip auch so, aus dem kleinen schmächrtigen Jungen wurde ein Bär verkörpert von Alexander Ludwig, den ich als Schauspieler übrigens sehr gern mag.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Chip and Chap 8/10

Damals eine meiner Lieblingsserien und ich hab ja echt nicht viel erwartet, aber das war echt gut...
Kommt mal auf die Liste, danke!
 
Hab die Serie Vikings förmlich verschlungen
Solange Lodbrok am Start war, war die Serie wirklich hammer. Der Typ hat es für mich nahezu allein getragen. Aber was mir bei Vikings mißfiel, und grundsätzlich viele moderne Produktionen haben, ist immer diese cleane Optik: Bärte sind mm genau getrimmt, Gesichter sehen alle gepeelt und geschminkt aus, Haare wie bei einer Modeschau gestylet. Wtf?!
Sowas stört mich mittlerweile sehr. Fand daher auch den "dirty look" bei The Northman mal angenehm. Vor allem wirkt das Ganze auch dann direkt authentischer.
 
Im Westen nichts Neues: 8,5/10

Damn der ist gut, dabei standen die Vorzeichen doppelt schlecht: Deutscher Kriegsfilm über WK1 und dann auch noch eine Netflix Produktion. Erstmals mir aufgefallen weil er für Deutschland ins Oscar Rennen geht in einer News vor ein paar Wochen, das Buch zu dem Film hatten wir zu Schulzeiten auch mal gelesen, ich hab da aber nicht mehr soo die Erinnerung dran. Gab viele gute Reviews, gestern Abend also "mal eben" die 35km ein Weg zum nächstgelegenen Kino gefahren wo er läuft und das war er wert.

Der braucht sich was Produktion, Schauspiel, Musik angeht vor wirklich großen Filmen in dem Genre wirklich nicht verstecken. Sei es Soldat James Ryan, 1917 etc. Jedem der ihn schaut muss sich aber halt darauf gefasst machen, dass das alles aber kein Feelgood Film ist. Ich hatte meine Freundin dabei, die am liebsten nach 20min raus gegangen wäre. Da sind teils wirklich sehr heftige und explizite Szenen bei, die aufs heftigste die Brutalität und Rohheit eines Krieges zeigen. Der Score ist "massiv" und passt gut zum gezeigten. Er ist mit 2 1/2h aber gut lang und man muss beim gezeigten das ganze durchaus etwas "aushalten".

Den wird leider kaum einer im Kino gesehen haben, ist es aber absolut Wert. Ab morgen dann auf Netflix zu sehen und man kann wirklich nur empfehlen den zu schauen. Deutsches Kino könnte soviel, wenn sie denn wollten/könnten.
Fand ihn auch krass... man ist ja so einiges gewohnt, was Brutale Gewalt, Verstümmelungen, Folter etc. in diversen Netflix Serien angeht.
Aber hier geht es um etwas, was wirklich passiert ist.

Der Film stimmt sehr nachdenklich... vor 100 oder 200 Jahren war es für jede Generation in Deutschland noch völlig normal, mindestens einen großen Krieg zu erleben.
Später geboren zu sein ist schon großes Glück.

Auch was die Beziehung zu Frankreich angeht... das war ja abgrundtiefer Hass damals. Ich bin sicher, hätten die Beteiligten des 1. WK Atombomben gehabt, sie hätten auch auf den Knopf gedrückt. Wer Gas und Flammenwerfer einsetzt, der ist sich auch sonst für nichts zu schade.
Das man das überwinden konnte, und D & FR heute sogar freundschaftliche Beziehungen pflegen, ist quasi das versteckte Happy End, das im Film nicht mehr enthalten ist, und viele Jahrzehnte brauchte.
Heute fahre ich ins Elsass, gehe dort Wandern und essen, jeder begegnet mir freundlich.

Mit dem Original kann der Film aber nicht ganz mithalten... da fehlen mir doch ein paar Details,
wie z.B. dieser Herr hier:
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(Himmelstoß)

Dafür wurden zwar auch neue Details eingeflochten (Panzer kamen im alten Film glaube nicht vor),
aber es ist ein anderes Flair, das mir etwas weniger gefällt.

Würde dem Film daher insgesamt 7/10 geben
 
Fand den Film auch ganz gut, würde ne 7/10 geben. Anfangs hat mich die übertriebene Euphorie, in den Krieg zu ziehen, latent genervt. Bissl weniger wäre mehr gewesen, imo. Insgesamt hat es mich emotional doch sehr berührt.

Dieser (und andere) Kriegsfilme erden mich in diesen Tagen extrem und zeigt, dass die Menschheit gerade hart daran arbeitet, sich komplett auszulöschen bzw. keine Lehren aus den letzten gut 100 Jahren bzw. zwei Weltkriegen, der Erfindung der Atombombe und dem damit verbundenem Leid gezogen haben.
Ich wünsche niemandem diese Qualen, die der Krieg mit sich bringt.
 
Halloween Ends 6/10

Nicht mein Fall. Anstatt einer guten, packenden Story wurde der Fokus hier auf unnötig heftige Brutalität gelegt. Die schauspielerischen Leistungen haben mich auch nicht wirklich überzeugt.
Oder ist das für einen Horrorfilm so typisch? Habe bisher nur wenige gesehen und wurde auch eher dazu überredet diesen Film anzusehen.
 
Im Westen nichts Neues 5/10

inkl Abzug von einem Punkt für den unterirdischen Soundtrack. Film ohne Herz mit hohem Budget aber ohne nennenswerte Charaktere. Wenn man sich mehr auf die Zeit zwischen den Kämpfen konzentriert hätte und hier auch mehr in die Hintergründe der Hauptfiguren investiert hätte. Viel verschenktes Potential.
 
Amsterdam: 4,5/10

Die Enttäuschung des Jahres bei dem Regisseur, Cast und dem Trailer. 😭 Die Story ist Hanebüchen und der Cast steht sich mehr im Weg als sonst was.
 
Ein ganzes halbes Jahr 9/10
 
Der Nachname (8,5/10)
 
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