Soße ist ne Mischung aus Heinz BBQ, Heinz Hot Ketchup, etwas Dijon Senf, etwas Salatcreme, etwas Ingwerpulver, etwas Rauchpaprika, etwas frisch gemahlenem Pfeffer und ner Ladung Chilli.
[Heinz Ketchup wegen deren Inhaltsstoffpolitik. Vergleich mal selbst den Geschmack so wie Inhalt.
)
Die Brötchen backe ich meist kurz im Ofen (Umluft) nach, aber nur kurz, sonst bröckeln sie einem beim Essen weg. Die idealen Brötchen habe ich bisher noch nicht gefunden. Diese Chemieweckchen sind halt "kultig", aber nicht wirklich "lecker" und normale Brötchen wiederum sind zu fest.
Ich hatte mal einen Mörderburger aus Fladenbrot gemacht, der war top, aber die gibts halt nicht in klein.
Und Brötchen selbst machen ist selbst mir zu hart - das dauert so schon ewig, bis der erste Burger auf dem Teller gelandet ist.
Falls du die Burger selbst gemeint haben solltest. Ideal ist natürlich gegrillt, aber zur Not nehme ich auch die Pfanne. Ist vom Wetter abhängig.
Das sind auch keine normalen Burger, sondern eher Adana Kebab in Burgerform. Rezept gibt es
HIER.
Der Hauptvorteil der self-made Burger ist: "Schon mal nen medium Burger gegessen?"
Der angebissene auf dem Foto ist nicht der vom obigen Foto. Da das Hack schon einen Tag alt war, hatte ich den durchgebraten. Medium schmeckt es allerdings nochmal besser und man hat den Mund voller Fleischsaft.
Ganz wichtig ist auch die Burger nicht zu oft zu wenden, sondern eher die Temperatur richtig zu regeln. Da gilt das gleiche wie beim Steak. 1x ~3-4Min/Seite, je nach Hitze und dann Medium verzehren (natürlich nur bei frischem Hack). Die Burger muss man nach dem Wenden aber paar mal andrücken, sonst ziehen sie sich zu sehr zusammen. Und am besten ~2cm größer machen, als die Brötchen sind, dann passt es nach dem Braten perfekt.
Und jetzt habe ich selbst wieder extremen Hunger ... AUF BURGER!