Wer steckt hinter Fanxiang

Die Ergebnisse der 850X im Anvil's können nicht stimmen. Die skalieren bei 4K-Schreiben nicht mit der Queue-Tiefe.
Dann schau mal hier:

oder hier:

 
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Sorry, meine Aussage zu Anvil's ist falsch. Die nicht mit der Queue-Tiefe skalierende Leistung beim 4K-Schreiben betrifft die S880 aber nicht die X850.
Auch für dieses SSD sind die Werte merkwürdig. Der weiter oben gezeigte AS-SSD-Screen bestätigt dieses Verhalten nicht. Bei meiner Fanxiang S500 pro, ebenfalls DRAM-less mit Maxio-Controller MAP1202-C statt MAP1602-C, steigt bei Anvil's die 4K-Schreibrate mit der Queue signifikant an.
 
Endlich ist meine 4TB S880 angekommen.

War bisschen komisch weil mein bei Amazon so ein bescheuertes Passwort angeben muss bei der Übergabe.

Ist das Wärmeleitpad unter dem Fanxiang Sticker weil ich sehe keinerlei Wärmeleitpads.
Edit: Graphit Pad ist unter dem Fanxiang Sticker.😂🤣🤦‍♂️
 
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Sorry, meine Aussage zu Anvil's ist falsch. Die nicht mit der Queue-Tiefe skalierende Leistung beim 4K-Schreiben betrifft die S880 aber nicht die X850.
Auch für dieses SSD sind die Werte merkwürdig. Der weiter oben gezeigte AS-SSD-Screen bestätigt dieses Verhalten nicht. Bei meiner Fanxiang S500 pro, ebenfalls DRAM-less mit Maxio-Controller MAP1202-C statt MAP1602-C, steigt bei Anvil's die 4K-Schreibrate mit der Queue signifikant an.
Das ist aber das was mir Anvil's @ default zu den SSDs bencht.

Zudem sind längere sequentielle Zugriffe nur ein Teil der Praxis. Bei den meisten Nutzern bilden 4K-Zugriffe statistisch mit Abstand den größten Teil der Zugriffe auf den Massenspeicher.
Nicht wenn du diese als Datengrab für zumeist größere Dateien (ISOs, Videos usw.) einsetzt, wo ja gerade die von der Kapazität her größeren SSDs nicht selten eingesetzt werden.
Wird so auch im übrigen hier im Forum ja auch bei Neukauf Empfehlungen, die diesen Einsatzzweck verfolgen, auch gerne so empfohlen (eine z.b. 2TB SSD als reine OS-SSD ist Schwachfug).
Aber selbst wenn du die jetzt für den dritten Fall, nämlich als Gamer-SSD einsetzen würdest (da würden ja dann auch die 4k @ random Zugriffe vermehrt erfolgen), da gibt es genügend Tests im Netz die belegen, dass eine Highend PCIe4 angebundene NVMe SSD eher "nice_to_have" Charakter besitzt und nur selten wirklich flotter agiert als PCIe3.0, DRAM_less bzw. sogar Sata3-SSD. Spürbar bleibt da nicht viel übrig.

Ich denke aber auch, dass die verwendete Plattform (AMD/Intel) und Chipset sowie andere Faktoren (zb. Einstellungen der Benchsoftware (nicht jedes Setting sieht man ja auch auf den Benchscreen siehe zb. @DJMCM Settings zu HDTune Pro, wo ich mich gefragt hatte wie er zu den Ergebnis kam)) und manchmal sogar die Wahl des M.2 Slots (CPU/Chipset). Selbst wenn du zwei baugleiche SSDs auf zwei absolut identischen Konfigs in genau den gleichen M.2 Slots testest, hast du dennoch zwei mehr oder weniger marginal unterschiedliche Ergebnisse.
...

Ist das Wärmeleitpad unter dem Fanxiang Sticker weil ich sehe keinerlei Wärmeleitpads.
Edit: Graphit Pad ist unter dem Fanxiang Sticker.😂🤣🤦‍♂️
Das soll wohl ein WLP sein (erkennt man an der Dicke). Die P5Plus zb. hat nur den "normalen" Aufkleber. Für beide empfehle ich aber eine externe Kühllösung, ist besser.
Eigentlich für jede NVMe SSD, die keinen stationären Kühlkörper vorinstalliert hat.

...

ps: Und die Links zu den Tests aus Post #392 sind absolut ergebisverfälschend. Erster grober Fehler -> man testet nie eine SSD die gleichzeitig als OS-SSD dient. Zweiter grober Fehler -> die SSD ist schon befüllt mit Daten. Würde mich wirklich nicht wundern, wenn selbst die Benchsoftware auf der gleichen SSD installiert ist welche da getestet wird. Das wäre dann der dritte grobe Fehler.
Schaut mir sehr "geschönt" aus der Test, zumal das eine 1TB Variante der SN850X ist und über die Hälfte befüllt (mind. 60%) - die soll schneller laufen als eine leere und neue 2TB SN850X, nicht als OS-SSD konfiguriert?
Sehr unglaubwürdig. :unsure: (das meine ich mit gesponserten Bilderbuch Reviews).

bb-review.png


pps: Aber gut, auch diesen, eher nichts aussagenden "Sponsering" CDM Tests aus zuvor erwähnten Link können wir ja mal mein direktes CDM Ergebnis der SN850X vs. S800 entgegen halten:

cdm.png

..und was soll uns das nun sagen? Das die SN850X hier nicht wirklich merklich schneller ist als eine dram_less S880? Ich finde es auch immer wieder amüsant (anfangs eher verwunderlich aber über diese Phase bin ich mittlerweile lang hinaus hier im Forum), dass solche "Tests" wie zb. den zuvor geposteten CDM mit solch kleinen und nichts aussagenden Testgrößen bei Marken-SSDs als felsenfestes Qualitätsmerkmal für langlebige, hochperforme Zuverlässigkeitsaussagen quasi in Granit gemeißelt heran gezogen, andererseits dann aber bei unbekannteren Marken als nichtssagend deklassiert werden.
Könnt ihr euch da mal einig werden? :unsure:
Denn was für Produkt A. gilt, gilt für Produkt B. nicht weniger. Auch wenn das Ergebnis dann nicht so genehm ist aber das sollte einem schon der logische Menschenverstand vorgeben.
Alles andere ist halt Blabla-Bashing, wo ich hier schon bestimmte Foren-User definitiv dieser Kategorie zuordne und dessen Postings gar nicht mehr ernst nehme bzw. in irgend einer Form kommentiere.

ppps: Und außerdem, betrachtet das ganze einmal von der finanziellen Seite her und seit doch froh, dass es diese, meiner Meinung nach, sehr guten und auch hochperformen SSDs aus dem Land der aufgehenden Sonne gibt. Konkurrenz belebt nun einmal das Geschäft, deckt einen weit höheren Konsumerbereich ab und sorgt dafür, dass auch sog. Marken Anbieter halt mal ihre Preisvorstellungen dem Markt anpassen müssen. Wovon wir ja alle etwas haben - oder?
 
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ests aus Post #392 sind absolut ergebisverfälschend. Erster grober Fehler -> man testet nie eine SSD die gleichzeitig als OS-SSD dient. Zweiter grober Fehler -> die SSD ist schon befüllt mit Daten. Würde mich wirklich nicht wundern, wenn selbst die Benchsoftware auf der gleichen SSD installiert ist welche da getestet wird. Das wäre dann der dritte grobe Fehler.
Wieso? - als real-life-like geht das doch durch? :ROFLMAO: Quasi "paraxisnah" - sollte aber natürlich auch so deklariert werden. Für Vergleichbarkeit mit anderen Tests ist das natürlich schlecht, da hast Recht.
Schaut mir sehr "geschönt" aus der Test, zumal das eine 1TB Variante der SN850X ist und über die Hälfte befüllt (mind. 60%) - die soll schneller laufen als eine leere und neue 2TB SN850X, nicht als OS-SSD konfiguriert?
Sehr unglaubwürdig.
Wieso nicht? Ist doch sehr System-abhängig (die "SATA-Zeiten", als es nicht so war sind schon längst rum!). Um sich optimal zu entfalten brauchen moderne SSDs auch entsprechend starkes System, da sieht man wohl mit Deinem i5-13500 keine großen Sprünge mehr (oder hast Du evtl. die SN850X über Chipsatz-Lanes laufen?).:unsure:
Zumindest die 4K-Q1T1-Werte im S@H-Test sehen normal aus - wie in Dutzenden anderen Tests zwischen 80 und 90 MB/s und bei Dir bei 60 MB/s? - das ist definitiv nicht normal. Auch die AS-SSD-Ergebnisse sollten grob bei 8000-9000 Punkten landen und nicht bei ~5300.
Ich kann momentan nicht mit SN850X-Ergebnissen dienen (das könnte wohl @Holt), habe hier aber eine 2 Jahre alte FireCuda 530, also eine definitiv etwas langsamere SSD und siehe da:
1691851081809.png

1691851156665.png

Demnach ist die 850X nicht "schlechter" als Fanxiang, sondern von Dir "schlechter getestet". Was natürlich nicht ausschließt, dass Fanxiang in einem Top-notch System nochmals besser abschneiden würde. Man sollte aber stets unter gleichen Bedingungen testen, das ist klar. Und für Dich an dieser Stelle: sogar im gleichen M.2-Slot testen (ich vermute zumindest, dass bei Dir da was nicht stimmt).
 
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@Spieluhr

Werde nen vernünftiges Wärmeleitpad draufmachen und als Kühlkörper nutze ich nach wie vor diese Heatsink von Elecgear.

41CMEQ1g+OL._AC_SY1000_.jpg


Die Heatsink wird für die PS5 genutzt.😉
 
Das ist aber das was mir Anvil's @ default zu den SSDs bencht.
Dann ist dieses Ergebnis eben fehlerhaft.

Nicht wenn du diese als Datengrab für zumeist größere Dateien (ISOs, Videos usw.) einsetzt, wo ja gerade die von der Kapazität her größeren SSDs nicht selten eingesetzt werden.
Wenn die Erwartungen an die Performance auf Datengrab und Games beschränkt sind, reduziert sich die Betrachtung in der Tat auf größere sequentielle Zugriffe. Imho wird diese Einschränkung aber des Öfteren nicht gemacht. Beim Einsatz in Notebooks bspw., die heute zumeist nur noch einen M2-Slot haben, ist nicht nur die sequentielle Leistung relevant. Wenn auf solchen Geräten über lange Zeit schier unzählige Tasks laufen, kann höhere Performance bei Zugriffen auf kleine, über die gesamte Kapazität verstreute Daten durchaus Vorteile haben.

ps: Und die Links zu den Tests aus Post #392 sind absolut ergebisverfälschend ...
Schaut mir sehr "geschönt" aus der Test, zumal das eine 1TB Variante der SN850X ist und über die Hälfte befüllt (mind. 60%) - die soll schneller laufen als eine leere und neue 2TB SN850X, nicht als OS-SSD konfiguriert?
Sehr unglaubwürdig. :unsure: (das meine ich mit gesponserten Bilderbuch Reviews).
Deine Schlussfolgerung passt nicht zu deiner Prämisse. Die gleichzeitige Verwendung des getesteten Laufwerks als OS-Laufwerk verschlechtert dessen Benchmarkergebnisse, also können diese Ergebnisse nicht geschönt sein. Dass die besser sind als bei deiner Messung, liegt sicher daran, dass bei dir zumindest für die 850X ungünstige Energiespareinstellung vorliegen. Ich habe selten so schlechte 4K-Read-Werte für dieses SSD gesehen, wie bei dir.

... Ich finde es auch immer wieder amüsant (anfangs eher verwunderlich aber über diese Phase bin ich mittlerweile lang hinaus hier im Forum), dass solche "Tests" wie zb. den zuvor geposteten CDM mit solch kleinen und nichts aussagenden Testgrößen bei Marken-SSDs als felsenfestes Qualitätsmerkmal für langlebige, hochperforme Zuverlässigkeitsaussagen quasi in Granit gemeißelt heran gezogen, andererseits dann aber bei unbekannteren Marken als nichtssagend deklassiert werden.
Könnt ihr euch da mal einig werden? :unsure:
Da gibt's nichts, worüber man sich einigen müßte. Dass Benchmarks, in denen Durchsätze über wenige GB gemessen werden, relevanter Maßstab für Zuverlässigkeit, Langlebigkeit sind, hat niemand behauptet.
 
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@RedHarlow : Dann poste auch mal Ergebnisse deiner 4 TB Version und wenn möglich, les auch mal den NAND aus. Würde mich interessieren. (y)
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Um sich optimal zu entfalten brauchen moderne SSDs auch entsprechend starkes System, da sieht man wohl mit Deinem i5-13500 keine großen Sprünge mehr (oder hast Du evtl. die SN850X über Chipsatz-Lanes laufen?).:unsure:
Da ich gewöhnlich SSDs die ich auf deren Leistung teste nicht gleichzeitig als OS-Medium nutze (verfälscht halt das Ergebnis), Z690 Chipset gewöhnlich nur den ersten, oberen M.2 Slot PCIe4.0 über CPU anbindet und dort auch meine immer gleiche OS-SSD gesockelt ist, ja, natürlich dann über die restlichen beiden via Chipset angebundenen PCIe4.0 M.2 Slots (alles weitere kann halt nur max. PCIe3.0).
Wenn du jetzt aber meinst, dass dort dann auch zwangläufig signifikannte Leistungseinbußen bei der SN850X mit verbunden wären, dann würde das ja für die S880 nicht weniger gelten. Alles andere wäre unlogisch.

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Dann ist dieses Ergebnis eben fehlerhaft.
Gut, wenn du meinst! Dann ist halt die Software verbugt und das Ergebnis für die SN850X ebendso fragwürdig. Auch hier wäre alles andere UNLOGISCH!

Wenn die Erwartungen an die Performance auf Datengrab und Games beschränkt sind, reduziert sich die Betrachtung in der Tat auf größere sequentielle Zugriffe. Imho wird diese Einschränkung aber des Öfteren nicht gemacht. Beim Einsatz in Notebooks, die heute zumeist nur noch einen M2-Slot haben, ist nicht nur die sequentielle Leistung relevant. Wenn auf solchen Geräten über lange Zeit schier unzählige Tasks laufen, kann höhere Performance bei Zugriffen auf kleine, über die gesamte Kapazität verstreute Daten durchaus Vorteile haben.
Ich habe auch nicht in Abrede gestellt, dass man SSDs nicht auch für "speziellere" Einsatzzwecke verwenden kann wo halt nicht das Hauptaugenmerk auf seq. Zugriffworkflow liegt. Wenn ja, wo?
Sondern ich habe aufgeführt, dass halt schon solche SSDs aufgrund ihrer Kapazitäten primär halt für solche Einsatzzwecke (Datengrab) einladen, wo dann halt seq. Zugriff vorrangig anliegt.

Deine Schlussfolgerung passt nicht zu deiner Prämisse. Die gleichzeitige Verwendung des getesteten Laufwerks als OS-Laufwerk verschlechtert dessen Benchmarkergebnisse, also können diese Ergebnisse nicht geschönt sein.
Sind sie aber, meiner Meinung nach! Habe ich doch gezeigt und auch ausgeführt warum.
Und ich werde mir jetzt bestimmt nicht die arbeit machen, mein OS auf die SN850X klonen, diese dann mit identisch viel Datenbestand zu füllen um die dann im ersten M.2 Slot noch einmal CDM zu testen.
Warum? Weils schlicht nichts bringen würde denn auch da wären die Ergebnisse aus mehreren Gründen abweichend und eure Argumente andere, diese dann zu kontern. Ergo sinnfrei der Versuch.

Dass die besser sind als bei deinen Messung, liegt sicher daran, dass bei dir zumindest für die 850X ungünstige Energiespareinstellung vorliegen. Ich habe selten so schlechte 4K-Read-Werte für dieses SSD gesehen, wie bei dir.
Energieplan Ultimative Leistung sollte eigentlich den Weg frei geben, meinst du nicht?

Da gibt's nichts, worüber man sich einigen müßte. Dass Benchmarks, in denen Durchsätze über wenige GB gemessen werden, relevanter Maßstab für Zuverlässigkeit, Langlebigkeit sind, hat niemand behauptet.
Wird aber gerne als Kaufanreizkriterium, gerade in solchen Sponsering Bilderbuchbenchsessions heran gezogen und nicht selten hier so weiter verlinkt.
Das ist, meiner Meinung nach, Verdummbeutelung von Usern, die diesen Crap auch noch glauben und das, nicht selten, aus eigenen finanziellen Profitdenken heraus, da gesponsert. :unsure:

edit: So Jungs, ich werde mich jetzt aus diesen Thread hier heraus halten - ist ja, zumindest von meiner Seite her, alles zu den SSDs getestet was zu testen würdig gewesen wäre. Was hier nun weiter herum spekuliert und Bohnen- mit Erbsensuppe verglichen wird, nach dem Motto: "..es kann nicht sein, was nicht sein darf", weil dass jemanden nicht genehm ist, dass ist jetzt nicht mehr meine Baustelle. Allen anderen, hoffe ich mal, dient dieser Thread dann als kleine "Hilfestellung", da die Informationen im Netz ja wirklich sehr spärlich ausfallen und nicht selten alles andere als objektiv zu bewerten sind.
 
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4K lesend über 100 MB/s an? Das hab ich auch noch bei keiner Consumer SSD erlebt.
Das liegt doch an der 25-30%-Komprimierbarkeit der Daten in AS-SSD und betrifft alle Phison-Controller - hat hier @Holt schon mehrmals erklärt. Deswegen sollte man AS-SSD mindestens mit 3GB, am besten mit 10GB-Testfile-Größe laufen lassen. Dann "brechen" Phison-SSDs auf realistische Werte ein. Eine 980Pro hingegen hat bei mir mit 10GB sogar leicht bessere Scores.
Hier mal Firecuda mit 10GB:
1691861191183.png
 
Wenn du jetzt aber meinst, dass dort dann auch zwangläufig signifikannte Leistungseinbußen bei der SN850X mit verbunden wären, dann würde das ja für die S880 nicht weniger gelten. Alles andere wäre unlogisch.
Bei Western Digital gab es mal so eine Geschichte wo die SN850 ohne X Performance-Probleme bei PCIe4 über den Chipset hatte:
Vielleicht gibt es da eine Characteristik, die bei WD anders ist als bei Innogrit?
 
Um sich optimal zu entfalten brauchen moderne SSDs auch entsprechend starkes System
Also die 4k Werte hängen auch sehr von der Plattform (AMD sind da etwas schlechter als Intel) und dessen Energiespareinstellungen ab. Bei den maximalen IOPS könnte es sein, dass eine zu schwache CPU limitiert.
oder hast Du evtl. die SN850X über Chipsatz-Lanes laufen?
Das geht meist auch auf die 4k Q1T1 Werte, aber dies hängt vom Mainboard und dessen Energiespareinstellungen ab und wenn man sich mal die Werte bei den Mainboard Reviews hier bei HL ansieht, so findet man da auch mindestens ein AM4 Mainboard wo der 4K Q1T1 Lesend Wert, der besten Benchmark für die Latenz einer SSD, an den Lanes des Chipsatzes besser ist. Vielleicht sind da per Default die Energiespareinstellungen für die PCIe Lanes direkt von der CPU aktiviert, aber nicht für die Lanes vom Chipsatz.

wie in Dutzenden anderen Tests zwischen 80 und 90 MB/s und bei Dir bei 60 MB/s? - das ist definitiv nicht normal.
60MB/s sind für eine SN850X sehr wenig, aber es hängt halt wie gesagt immer auch vom System ab und natürlich sollte es keine weiteren Zugriffe auf die SSD geben.

Ich kann momentan nicht mit SN850X-Ergebnissen dienen (das könnte wohl @Holt)
Also ich habe 90MB/s bei CDM 4k Q1T1 Lesend und 79MB/s bei AS-SSD 4k Lesend. CDM hat eigentlich immer die höheren Werte, schon weil es die Bestwerte der (per Default 5) Wiederholungen anzeigt und AS-SSD die Mittelwerte.

Okay, betrifft dann aber nur den 1GB Bench. Bei meinen Tests mit 5GB
Das kann man leicht selbst ausprobieren. Starte den Task Manager, dann starte AS-SSD und lassen den 4k Test laufen. Sobald es vom Schreiben zum Lesen übergeht, schießt Du den Prozess von AS-SSD im Task Manager ab, damit AS-SSD seine Testdatei nicht am Ende des Durchlaufs löscht. Dien findest Du dann unter \AS-SSD-TEST42 im getesteten Laufwerk (es ist ein verstecktes Verzeichnis) und die nennt sich test.bin. Dann nehme ich die Windows NTFS Datenkompression, die dürfte den Fähigkeit der Echtzeitdatenkompression einer SSD Controller ähnlicher sein als Programme wie WinRAR oder 7z die viel mehr Resourcen aufwenden um Dateien zu komprimieren. Wenn die NTFS Datenkompression durch aus, schaut man auf die Eigenschaften und vergleich die Größe mit der Größe auf dem Datenträger und bei 10GB ist letztere bei mir nur 1,62GB.

Meine Vermutung ist, dass AS-SSD eben eine leere (Spare) Testdatei anlegt und dann mit zufälligen Schreibzugriffen während des 4k Schreibend Tests beschreibt. Dabei werden die Adressen die beschrieben werden durch Zufallszahlen ermittelt, nur wenn man sich 100mal eine Zufallszahl von 1 bis 100 geben lässt, wird man nicht jede Zahl von 1 bis 100 bekommen, sondern einige Doppelt oder Dreifach und andere gar nicht. Erst über eine ganz lange Zeit sollten alle Zahlen von 1 bis 100 mehr oder weniger gleich häufig vorkommen, wenn der Algorithmus für die Zufallszahlen perfekt funktioniert, aber so viele Zufallszahlen fordert AS-SSD offenbar nicht an.

Beim Lesen dürfte dann ebenfalls der Zufallsgenerator entscheiden welche Adressen gelesen werden und je mehr Adressen nur Nullen enthalten weil sie eben nie beschrieben wurden, bei 1GB sind es etwa 30%, umso wahrscheinlicher wird eben so eine Adresse mit extrem komprimierbaren Daten gelesen und davon profitiert bei einige Controller wegen deren Datenkompression die Leserate. Deshalb kann man immer von so einer Datenkompression ausgehen, wenn der 4k Lesend Wert bei AS-SSD höher als die 4K Q1T1 Lesend bei CDM ist, umgekehrt gilt es aber nicht, die alten Sandforce konnten bei nur 4k kurzen Zugriffen nämlich nicht von der Datenkompression profitieren. Deshalb bliebt der Bug wohl auch damals unerkannt und nun scheint der Entwickler keine Lust mehr zu haben ihn zu beheben.

Wie ich anhand der Dateigröße sehe, ist das Bug auch bei mehr als 1GB vorhanden, vermutlich weil der Test dann nicht entsprechend länger läuft und daher noch weniger von der größeren Testdatei überhaupt beschrieben wird. Wieso der Wert dann trotzdem nicht mehr so hoch ist, kann ich mir nur durch den größeren Adressraum erklären über den gebencht wird. Über einen größeren Adressraum fällt ja bei einigen SSD, vor allem denen ohne DRAM Cache, die 4k QD1 Performance (die Latenz steigt also) und offenbar kompensiert dies denn den Gewinn den solche SSDs durch die Komprimierung erhalten oder diese Komprimiert die bei 4k Lesend wirkt, ist nur bei Zugriffen über einen kleinen Adressraum von 1GB aktiv, was sie dann zu einer reinen Schummelei für Benchmarks machen würde.
Bei Western Digital gab es mal so eine Geschichte wo die SN850 ohne X Performance-Probleme bei PCIe4 über den Chipset hatte
Über den AMD X570 Chipsatz, bei anderen Chipsätzen war dies meines Wissens nach nicht der Fall und ebenso betrifft es nicht die SN850X um die es hier geht.
 
So, einen Nachtrag noch:

- Ich habe beide SSDs (SN850-X und S880) über das Board einen SecureErase unterzogen.
- Bei beiden SSDs den Thermalright HR-09 2280 abgenommen und das Abdruckbild der WLP geprüft.
- Es passt bei beiden SSDs das Abdruckbild (Chips drücken sich im Pad ab), der Kontakt zum WLP ist also gegeben und vorhanden.
- Dann die P5 Plus (OS-SSD) von M2_1 (CPU angebunden) in M2_2 (Chipset angebunden) umgesockelt und im obersten M2_1 abwechselnd erst die SN850-X, dann die S880 gebencht.

..hier mein Ergebnis:

1.) SN850-X in M2_1 (CPU angebunden) | Energieplan Ultimative Leistung (siehe Screen):

sn850x pcie-cpu.png

2.) S880 in M2_1 (CPU angebunden | Energieplan Ultimative Leistung (siehe Screen):

s880 pcie-cpu.png

..danach dann wieder die SN850-X in M2_1 gesockelt, im WD Dashboard den "GamerMode" aktiviert und nach Neustart noch einmal gebencht:

sn850x pcie-cpu - gamermode.png

Ergebnis: Keine signifikante Änderung zu den vorher schon über M2_2 (Chipset) gemessenen Werten. Ich weiß auch nicht, wie andere solche Werte bei der SN850-X hin bekommen und zweifel die daher an.
Mein Setting ist Standard und nichts außergewöhnliches, so wie es eigentlich auch viele andere User nutzen, die mehrere NVMe SSDs verbaut haben dürften.
Natürlich schließe ich nicht aus, dass die WD SN850-X eventuell eine Macke haben könnte, neu war die jedenfalls und die Firmware ist aktuell.
Eine Smart Prüfung über das Dashboard ergab auch keine Auffälligkeiten. Die Temperaturen, obwohl da schon ein Bolide von Kühler drauf sitzt, mit teils über 60° unter Last bei der WD finde ich bedenklich. :unsure:
Der Kühler hat nach allen Seiten Luft, es stört weder eine Graka (ausgebaut, nutze die iGPU) noch ein Luftkühler (verbaut ist eine DeepCool Gammaxx360) und liegt im Luftstrom der frontseitigen Lüfter.
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Auffällig war nur dein niedriger Wert 4K Read Q1T1. Der scheint sich nach dem Erase oder irgendeinem anderen Grund auf normales Niveau erholt zu haben und liegt nun immerhin fast 30% höher als zuvor.
 
Ja, dafür sind die 4k Werte scheinbar bei der S880 (gesockelt M2_1) stark eingebrochen, siehe Post #366 (dort gesockelt M2_2). Oder es liegt halt an der Testdateigröße und Anzahl derer Durchläufe. :unsure:

..naja egal, alle SSDs laufen jedenfalls in der Praxis sehr gut, die WD wird halt etwas wärmer als die anderen, kann man mit leben. Zumindest gibt es hier nun genügend Infos - dass ist die Hauptsache.

So long! (y)
 
Ein Dankeschön nochmal an user @Spieluhr für die Mühe der gesammelten Daten.
 
@Spieluhr

Ich werde überhaupt keine Ergebnisse posten können. Ausser der Geschwindigkeit der NVME nach dem Formatierungsprozess. Diese Angaben sind wie jeder weiß vollkommen ungenau.(Ich nutze sie ja für die PS5)
 
Ich frage mal hier nach, weil, wie man ja anhand der letzten Screens erkennt, nicht nur die Fanxiang SSDs sondern auch die WD SSDs (und schätze auch mal alle anderen in meinen System) von Geschwindigkeitseinbußen betroffen sind, die ich mir weder erklären kann noch von Anfang an vorhanden waren. Dabei spielt es keine Rolle, ob die SSD nun via Chipset oder CPU angebunden ist, hatte das ja (siehe Posts zuvor) schon getestet.

Könnte das eventuell hier dran liegen?
..hat MS da (mal wieder) was versemmelt?

edit: Na super, irgendwie hat dieses "Qualitätsupdate" aber einen Installationsbug. :unsure:
Erst macht es nach Neustart ein Rollback von 27% auf 7%, dann nach Neustart von 35% auf 7%, dann wieder Neustart und bei 97% kommt dann nach ca. 1min. das hier:
IMG_20230820_125214.png


Zwei mal hintereinander versucht, lässt sich nicht installieren. Hat von euch wer dieses KB Qualitätsupdate installiert bekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat von euch wer dieses KB Qualitätsupdate installiert bekommen?
Ist hier installiert.
Ich hatte allerdings nach dem Wechsel auf Win11 vor 2 Wochen etwa mit einem anderen Update dieselben Problem, hat mindestens vier Versuche benötigt, bevor das installiert war.
 
Danke für die Info! (y)

Hmm, komisch. Bisher sind bei mir, egal ob das nun Qualitäts-/Treiber-/Definitions- oder sonstige Updates, beginnend mit den MS Visual C++ 2008 Service Pack 1 (KB2538243) am 11.02.23, anstandslos installiert worden. Nur mit den jetzigen KB-Update zickt W11 herum und bietet mir das jedes mal erneut zum DL. an. :unsure:

Konntest du bei dir eventuell signifikante Änderungen bzw. Verbesserungen -nach aufspielen dieses KB- an der Leistung deiner verbauten Datenträger erkennen?

ps: In Teilen scheint da wohl, trotz des Rollback, etwas aufgespielt worden zu sein. Ich bekomme nun unter Win bei erstellen eines Screenshot über Tastatur "Druck"-Taste, bei abgedunkelten Bildschirm ein Fadenkreuz angezeigt mit dem ich den Ausschnitt des Screenshot definieren kann (ähnlich Bildschirmfoto Option des FF).


edit: So, jetzt habe ich noch 3x versucht das KB-Update aufzuspielen, geht nicht! W11 bricht immer mit Rollback siehe Post #410 ab. :rolleyes:
Da gerade die beiden WD Black SN850X verbaut sind, habe ich mal die eine umgesockelt in den CPU angebundenen M2_1 Steckplatz, die P5Plus mit den OS in den chipsatz angebundenen M2 Steckplatz.
Die andere WD Black ist weiterhin über M2_2 Chipsatz angebunden. Hier das Ergebnis, gleich schlecht wie vorher:

WD Black.png

Ich kann mir keinen Reim mehr darauf machen, warum die 4k Werte so im Keller sind, außer halt, dass da an den Artikel @ Post #410 etwas dran sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spieluhr

Ich hätte mal eine Frage bezüglich eines vernünftigen Kühlers.

Da die Fanxiang ja Speicherchips auf beiden Seiten hat(4TB) gibt es irgendwelche Kühler die man empfehlen kann??

Weil die Elecgear sieht eher so aus als wäre sie nicht für beidseitig bestückte NVMEs geeignet.
 
Du willst die ja in einer PS5 verbauen, oder? Da wird die Wahl sehr eng und ob dafür überhaupt doppelseitig bestückte NVMe SSDs was sind? Hab da meine Zweifel.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag: Lustig, bin doch nicht der einzige der diese KB nicht installieren kann und ja, die SSDs scheinen die Leistungsdefizite zu haben weil MS da wieder was versemmelt hat:


KB5029263 ist das Patch-Tuesday-Update vom August 2023 und behebt einen der nervigsten Fehler, der SSDs auf einer Flotte von Geräten verlangsamt hat.

.....

LÖSUNG GEFUNDEN:

1.) Über Gruppenrichtlinien -> administrative Vorlagen -> Windows Komponenten -> Windows Update -> Von Windows Update angebotene Updates verwalten -> Die Richtlinie "Beim Empfang von Qualitätsupdates auswählen" öffnen.
2.) Im Feld "Qualitätsupdates aussetzen ab" das aktuelle Datum eintragen und dann die Einstellungen übernehmen. Die Windows Updates sind nun ausgesetzt und das über Win Update verbugte KB nervt nicht mehr.
3.) Die KB5029263 stattdessen als lokales Installationspaket (.msu) herunter laden und installieren. Nun läuft der Updatevorgang sauber und schnell durch ohne Abbruch oder Rollback!
4.) Danach die unter Punkt 2. definierte Richtlinie wieder deaktivieren (Datum wird gelöscht), damit künftige Updates wieder möglich sind.

So schauts danach mit der über chipset (M2_2) angebundenen WD-SN850X aus:

cdm.png

..zumindest lesend scheint sich da 4k was getan zu haben (markiert), die andere werde ich dann morgen über CPU angebundenen M2_1 Slot testen, muss die erst einmal mit der P5Plus tauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spieluhr

Ich hätte mal eine Frage bezüglich eines vernünftigen Kühlers.

Da die Fanxiang ja Speicherchips auf beiden Seiten hat(4TB) gibt es irgendwelche Kühler die man empfehlen kann??

Weil die Elecgear sieht eher so aus als wäre sie nicht für beidseitig bestückte NVMEs geeignet.
Da nur der Controller zum Überhitzen neigt, reicht ein Kühler auf dessen Seite. Bei einer PS5 dürfte das Temperaturproblem und damit verbundene Drosselung auch von geringerer Bedeutung sein. Auf einem solchen Gerät erfolgen vornehmlich Lesezugriffe, die mit rel. geringer Leistungsaufnahme verbunden sind. Längere Schreibzugriffe entstehen dort nur beim Installieren.
 
So, hier die andere WD-SN850X nach (endlich) erfolgreichen KB-Update am CPU angebundenen PCIe4.0 M2_1 Steckplatz:

MSI_SnapShot_00.png

..teils verbesserte Werte @ 4k aber halt nicht die Werte wie oft mit der WD im Netz gezeigt. Entweder hat das Mirrordoof KB-Update das Problem nur teils behoben oder die SSDs sind schlicht nicht schneller.
 
Da nur der Controller zum Überhitzen neigt, reicht ein Kühler auf dessen Seite. Bei einer PS5 dürfte das Temperaturproblem und damit verbundene Drosselung auch von geringerer Bedeutung sein. Auf einem solchen Gerät erfolgen vornehmlich Lesezugriffe, die mit rel. geringer Leistungsaufnahme verbunden sind. Längere Schreibzugriffe entstehen dort nur beim Installieren.
Danke fürs Feedback. Habe mir aber zur Sicherheit einen Jonsbo Kühler geholt.




Selbst wenn ich den nicht gebrauchen kann nutze ich den für die PS5 Pro.
 

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Einige erinnern sich vielleicht noch, dass ich eine Fanxiang S500 Pro zur Ermittlung der Haltbarkeit des verbauten NAND-Flash einem Dauerschreibtest unterziehe.
Dieses SSD basiert auf dem Controller Maxio 1202 c, welcher 4-kanalig und ohne DRAM arbeitet. Bis auf das PCIe 3.0-Interface und erweiterte NAND-Kompatibilität ist dieser Controller wie der Maxio 1602 c spezifiziert, welcher auf der Fanxiang S880, der Lexar 790NM und vielen anderen aktuellen China-SSD zu Einsatz kommt.

Von Fanxiang wird eine Haltbarkeit von 320 TBW (Total Bytes Written) beworben. Das NAND-Flash soll vom chinesischen Hersteller YMTC stammen und gibt sich nach verschiedenen Diagnose-Tools auch als solches zu erkennen. Echte Label von YMTC weisen die Chips aber nicht auf. Eine unklare Kennzeichnung war in der Vergangenheit häufig Indiz für verminderte Haltbarkeit des NAND.

Der Dauerschreibtest wird mit Anvil's Storage Utilities 1.1.0 ausgeführt. Dieses Tool erzeugt Zugriffsmuster, welche die in OS und SSD-Controller implementierten Mechanismen zur Verschleißminderung wie z. B. TRIM oder Garbage Collection nicht beeinträchtigen. Dieser Test ist insofern mit keiner höheren Belastung verbunden als bei gewöhnlicher praktischer Nutzung. Die verwendeten Testdaten sind zu 46% komprimierbar.

Inzwischen hat die S500 Pro ein Schreibaufkommen von 200TB ertragen. Etwa aller 50TB wurden Datenintegritätstests mit dem Tool h2testw vorgenommen, die bisher keine Fehler ergaben.

CrystalDiskInfo_20230829112545.png


In den kommenden 4 Wochen werde ich den Schreibtest aussetzen und das SSD stromlos bei etwa 40°C aufbewahren. Danach erfolgt ein weiterer Datenintegritätstest. Sofern dieser keine Fehler ergibt, wird der Schreibtest fortgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine unklare Kennzeichnung war in der Vergangenheit häufig Indiz für verminderte Haltbarkeit des NAND.
Weil dann entweder ganze Wafer oder Restwafer gekauft und selbst gebinnt wird. Restwafer sind Wafer bei denen der NAND Hersteller selbst schon die guten Dies entnommen hat.
 
Wenn wir schon im "Meldefieber" Kindergarten sind: Habe mal ein paar "Influenzer" bzw. "Werbebotschafter" Unterstellungen eines bestimmten Users hier gemeldet, damit der Thread übersichtlicher und vor allem inhaltlich sachlicher für andere interessierte User bleibt. Bestimmte Postings von mir, die nur als Gegenreaktion auf diese haltlosen Unterstellungen erfolgten, dürfen von den entsprechenden Mod(s) gerne mit gelöscht werden.

So long. (y)
 
So... erst einmal musste ich mich durch diesen Thread kämpfen.

@Holt und @Spieluhr
:fp
 
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