Wer steckt hinter Fanxiang

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Gut, dass betrifft aber bis auf eine SSD (und das auch noch von sehr dubioser Quelle) jetzt nur USB Sticks die eh immer mit Vorsicht zu genießen sind.

..ich weiß jetzt nicht was das mit Fanxiang & Co. bzw. diesen Thread zu schaffen haben soll. Könnt man dann genau so gut ja in jeden Samsung SSD Thread rein verfrachten. :unsure:
 
Der Post #446 bezog sich zweifelsfrei auf den Vorpost (und eventuell auch Fanxiang SSD & Co. Produkte allgemein).
Darauf bezog sich mein Post, dass ich solche SSD Gebaren von Amazon halt nicht kenne.
Es geht zweifelsfrei um NVMe bzw. Sata-SSD Produkte diesen/dieser Hersteller.

Was nun diese Fake Sticks, die mit zuvor genannten SSD Produkten im herkömmlichen Sinne soviel zu tun haben wie ein Kugel Eis mit einen Schokobretzel, leuchtet mir nicht ganz ein.

Die Intention in diesen Thread ist doch eindeutig schon seit 16 Seiten die gleiche: Man möchte hier immer irgendwelche vollkommen aus der Luft gegriffene Fake Praktiken diesen Herstellern unterschieben und das wird von Seite zu Seite und Post zu Post mit immer abenteuerlicheren Thesen praktiziert. Wenn die User welche diesen Mumpitz in die Welt setzen wenigstens die Produkte über welche diese urteilen möchten kennen würden.. ..aber nö, laufend Scheiße posten geht auch ohne practical Experience.
(sorry für die Ausdrucksweise aber dieser Kindergarten hier ist nicht mehr schön) und wenn sich dann noch User mit riesen IL Listen bei Mods auskotzen wie gemein ich doch wäre, KINDERGARTEN LIFE. (n)
 
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Ab und an schadet es nicht, sich den Thementitel vor das geistige Auge zu führen....
 
Amazon ist (voll) von Fake-Produkten:
Ja und es gibt eine Funktion die ihnen besonders dabei hilft, denn man kann wohl das Produkt einfach wechseln und die Sterne bleiben, so dass sie irgendwas da reinstellen, dies bekommt viel Sterne und dann wird das Produkte durch den Fake ersetzt und der erscheint dann mit 5 Sternen.
 
Also wenn es genug Leute gibt die hier mutig genug sind unbekannte Produkte zu testen und die sich als "Gut" oder Geheimtipp etablieren, warum nicht?
@DJMCM was spräche dagegen?

Das einzige Risiko das ich kenne, dass machen allerdings einige Hersteller so für Drittmarken besonders auch in den USA... Lifetime Warranty zu versprechen und wenn die Leute das einfordern müssten (nach ein paar Jahren) wird das Unternehmen vorher gemolken, das Geld abgepumpt und Insolvent laufen gelassen.
Sprich die Lifetime Warranty hat nur auf dem Papier existiert. z. B eine der bekannten Größen Tupperware hat das auch gemacht. Das Markenrecht wird weiter verkauft aber die Ursprungsfirma geht insolvent, alle Forderungen laufen ins leere.

Eine gesunde Skepsis ist nie falsch, aber grundsätzlich immer unbekannten Herstellern absolute abzocke/fake zu unterstellen ist nicht fair und führt gerade dazu das wir nur ein Oligopol von einigen wenigen haben die eben die Marktpreise drücken wie sie möchten.
 
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Eine gesunde Skepsis ist nie falsch, aber grundsätzlich immer unbekannten Herstellern absolute abzocke/fake zu unterstellen ist nicht fair und führt gerade dazu das wir nur ein Oligopol von einigen wenigen haben die eben die Marktpreise drücken wie sie möchten.
Das Problem ist, dass von den neuen fast alle nur solche Abzockläden sind, da den einen zu finden der vielleicht dann doch mal ein seriöser neuer Anbieter sein kann, ist den Mühe nicht wert.
 
Also wenn es genug Leute gibt die hier mutig genug sind unbekannte Produkte zu testen und die sich als "Gut" oder Geheimtipp etablieren, warum nicht?
@DJMCM was spräche dagegen?
DJMCM macht es doch mit seiner SSD Testseite auch nicht anders. Er testet diese SSDs, was ich und sicherlich viele andere User auch gut finden!
 
https://futurezone.at/produkte/******-16tb-festplatte-china-amazon-fake/402294635
/Produkte/b e t r u g-16tb-festplatte-china-amazon-fake
mal damit probieren?
@Spieluhr.....

Kann mir mal bitte einer sagen warum bei mir plötzlich alle links mit sternchen versehen sind? Das war voher nicht so.
 
Bei Ebay habe ich dann auch noch die Fanxiang S101 (2 TB) mit dem Rabattcode mitgenommen.

Die läuft auch bisher problemlos.
Ich würde die mir evtl auch zulegen, aber nur als Datengrab. Kann man sagen, das Du mit dem Teil zufrieden bist? Ich denke, so ein Hochleistungsdatenträger a la 980 Pro etc wäre dafür Verschwendung. TLC soll sie ja haben laut Anbieter, allerdings nur 3 Jahre Garantie. Aber irgendwo muss man bei dem Preis wohl Abstriche machen, oder? :unsure:
 
Moin!

Ich habe bisher noch nicht viel mit der SSD gemacht. Nur eingebaut und etwas getestet.

Den Test mit H2testw hat sie bestanden (die Fikwot Sata SSD & die Ediloca NVME SSD übrigens auch).

Beitrag automatisch zusammengeführt:

1700676630467.png
 
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Hiho,

spannender Thread, in vielerlei Hinsicht!

Ich will mir ein kleines RAID0 (also keine Redundanz) als primär Cache aus 4 Stück PCIe 4.0 NVMEs bauen. Dabei kommt es mir auf natürlich hohe Lesegeschwindigkeiten, aber auch lang anhaltend hohe Schreibgeschwindigkeiten an. Mit einem 4fach PCIe Board peile ich so ca. 25 GByte/s an. Ob ich jetzt nur 8 TB oder gleich 16 TB baue, hängt ein wenig von den verfügbaren Komponenten ab.

Die Tests von SSD Tester zeigen mal 250 GB, mal 300 GB als Grenze. Alles, was da schon irgendeinen Knick zeigte, kommt nicht in Frage. Da sind auch "Marken SSDs" - um den Tenor einiger "Chinawarner" hier aufzugreifen - betroffen. Und natürlich soll auch das Preisleistungsverhältnis passen. Ideal wäre natürlich mal die echte Cachegröße der SSDs auszuloten und ob die letztlich sogar vom Füllstand abhängt?
Es bringt mit halt wenig, wenn eine SSD vordergründig "toll" ist und beim Schreiben von 1 TB Daten dann die Datenrate auf 1/4 zusammenbricht und alles nur noch langsam ist.

Die Seite von SSD-Tester.de ist da noch am aussagekräftigsten und er hat mir auch einen Link zu einer erweiterten Tabelle geschickt. Ist es richtig, das @DJMCM da involviert ist? Oder hab ich das falsch aufgeschnappt?
Die Kommentare von @Spieluhr fand ich so bewegend, das hier jetzt selbst schreibe. Man muss manchmal einfach was ausprobieren. Wenn's keiner tut, sind alles nur Mythen und Mutmaßung.

Hat jemand mal so eine fanxiang S880 4TB PCIe 4.0 NVMe dahingehend gestestet, wie große der Cache wirklich ist und könnte das Ergebnis teilen?
Genauso würden mich die
fanxiang S770 2TB M.2 SSD,
Kingston KC3000 2TB M.2 SSD,
Kingston FURY RENEGADE 2TB M.2 SSD
und
ADATA XPG Gammix S70 Blade 2TB M.2 SSD
Werte des Cache interessieren. Die sind alle in der engeren Auswahl.

Ach ja, nochwas:
Weiß jemand, ob es schon eine OpenSource oder gerne auch kommerzielle Software gibt, die RAID 5/6 Berechnungen per GPU erledigt, um mit den Bandbreite von NVME SSDs mitzuhalten?
Es gibt einen Hersteller, der verkauft einem eine GPU mit Software, aber GPUs habe ich genug. Drum wäre eine reine Softwarelösung echt spannend. Es ist schon krass, dass die existierende Lösung defakto die Bandbreite der NVME komplett halten kann und dabei echte Redundanz liefert. Wobei GPU RAID Ansätze gab es ja schon ein paar mehr, nur finde ich auf die schnelle nix auf OpenSource oder für kleines Budget. Kommt halt nur in Frage, wenn die Performance nicht nennenswert leidet. Den Rest muss ein Backup auf HDDs lösen.


Die Software allein kostet also ca. 3000 US$.

Schon etwas älter (daher SATA): Nyriad GPU RAID 144 Drives, 76 Parity Drives (!)

Entertaining
Seriously

Sowas mit NVME wäre mal lustig.

Ab und an werden KIOXIA CD8-R 15.36 TB SSDs für ~870 € gebraucht in Mengen auf Ebay vertickt (kommt eventuell noch 19% drauf). Die sind halt nur 4 Lanes PCIE 4.0 NVME, aber auch im Bereich von 6-7,5 GByte/s unterwegs. Als Backup Disk aber sehr charmant. Damit kann man schöne RAIDs bauen ;-) Preislich kommt man da mit 4 NVMEs, 4fach Adapter Board in etwa hin, ist dann halt 4 mal so schnell - und hat Neuware mit Garantie. Juckt mit dennoch, aber als Homeserver vielleicht "etwas drübber" ;-)

Vielleicht kann ja jemand meine Fragen oben beantworten?

Gruß
Axel
 
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Vielleicht kann ja jemand meine Fragen oben beantworten?
Das mit NvMes macht nur Sinn als SAN und dann hast du eine CPU die nicht anderes macht. Das ganze wäre nur sinnvoll wenn du ein Netzwerk auf Fiber Channel hättest, es gibt durchaus Rechenzentren die sowas machen für Deeplearning / KI.
Im professionellen Bereich wird schon länger U.2 als Format genutzt, aber das Protokoll bleibt Nvme
 
@n3cron

Ich weiß. Ich hab mein erstes SAN 1999 gebaut.

Hier gehts mir primär um ein großes Arbeitsvolume mit sehr hohem Durchsatz. Da sind 4 NVME M.2 oder U.2 oder U.3 gerade richtig. Ein großes RAID brauche ich gerade nicht und es wäre auch nicht wirklich schneller.

Die von mir oben genannten KIOXIA CD8-R sind schon U.3. Gibt es mit 15.36 TB ab 870€: Hier die Specs:


Aber 7.1 GByte/s sind mir zu langsam. Auch sind die I/Os dort mit 1.2 Millionen noch etwas unter den Erwartungen. Bei 4 Stück sieht das schon anders aus. Es gibt übrigens Adapter von M.2 auf U.2, wer den Weg gehen möchte https://www.startech.com/de-de/hdd/m2e4sff8643 . Elektrisch ist das eh das gleiche.

Der beste Beschleuniger für langsame Platten und/oder RAID ist ein ausreichend großes SSD NVME Cache (z.B. mit FancyCache als Software, sehr empfehlenswert) und genügend RAM. Da kommt kein RAID wirklich ran. Noch schneller muss es jetzt auch nicht sein, weil ich dann gleich EPYC Prozessoren bräuchte wegen der Lanes und auch um genug CPU Performance zu haben. Das wird dann gleich richtig teuer.

Realistisch ist es so: Du kannst so ein 4fach NVME schon mit z.B. 4 * 512 GByte = 2 TByte machen und dann dennoch schon ab ca. 270 € so um die 25 GByte/s bekommen. Das finde ich echt günstig! Etwas flinker wird es mit 1, 2 oder 4 TByte NVMEs, weil die im Schreiben (durch die Parallelisierung in jeder größeren NVME) etwas mehr Schreibgeschwindigkeit erreichen. So kosten dann 4 TByte zusammen ~440 €, 8 TByte ~560 € usw. Dafür bekommst Du gerade mal eine viel langsamere U.2 gebraucht.

Ein Netzwerk auf Fibrechannel macht für mich gerade keine Sinn - weil das erstens dann ein SAN ist und der braucht immer auch ein steuerndes Netzwerk on Top. Zweitens will ich EINEN schnellen Rechner, keinen Server. Du meintest wahrscheinlich Glasfaser. Es gibt NICs wie die von Mellanox, die per Treiber zwischen FC-SAN und Ethernet umschaltbar sind (oder sogar beides gleichzeitig können mit FCoE, hab hier ein paar rumliegen). 10 GBit Karten bekommt ja förmlich nachgeworfen. Über meine 4-Port Karte bekomme ich aber auch höchstens 40 GBit. Und ich will ja im Moment keinen zweiten Rechner da anbinden.
 
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@AxelMertes
in diesem Test sind Fury Renegade, KC3000 und S70 Blade vertreten:

evtl. hilft dir das weiter?
 
Die Seite von SSD-Tester.de ist da noch am aussagekräftigsten und er hat mir auch einen Link zu einer erweiterten Tabelle geschickt. Ist es richtig, das @DJMCM da involviert ist?
Ja, da liegst du richtig.
Hat jemand mal so eine fanxiang S880 4TB PCIe 4.0 NVMe dahingehend gestestet, wie große der Cache wirklich ist und könnte das Ergebnis teilen?
Die 1TB Version hat ca. 120GB Cache, die 2TB Version ca. 230GB. Normalerweise verdoppelt sich der Cache bei doppelter Größe, was vermuten lässt, dass die 4TB Version ca. 480GB Cache hat.

Es bringt mit halt wenig, wenn eine SSD vordergründig "toll" ist und beim Schreiben von 1 TB Daten dann die Datenrate auf 1/4 zusammenbricht und alles nur noch langsam ist.
Wenn du RAID0 verwendest und 1TB an Daten auf dein 4er RAID-System spielst, dann landen eh "nur" 250GB auf einer SSD. Damit können gute SSDs umgehen ohne das die Leistung einbricht.

Darf ich fragen, was du für einen Anwendungsfalls hast, wo du 1TB an Daten so schnell übertragen musst?
 
@DJMCM Danke für die Antwort - auch die neulich per Email, dafür hatte ich mich noch nicht bedankt! Hat mir schon sehr weitergeholfen.

Ich mache Bildverarbeitung und hantiere dabei auch mit KI Tools und KI Training. Da ist jedes bissl Wartezeit nervig und ich bin ungeduldig, zumal ich dafür nicht so viel Zeit habe. Es ist halt immer blöde, wenn der Storage das Bottleneck im System ist. Nicht alles rechnet so flink, klar, manches aber eben schon und dann darf das System gerne auch schnurren. Früher habe ich dafür ne Renderfarm mit 10 Rechner, 160 CPU Cores, SAN, Server, 10 GBit Glasfaser Ethernet und dazu FC SAN Anbindung aller Nodes etc. bemüht. Geht jetzt mit deutlich weniger Stromverbrauch und Lärm und im Durchsatz teils schneller. Ich hab zwar noch einen Server mit FC RAIDs im Keller, aber das Ding frisst mir einfach zu viel Strom und hat seine besten Tage eindeutig hinter sich.

Wenn Du einen Film in 4K exportierst, ggf. noch unkomprimiert, dann sind das schnell ein paar TByte, zumal wenn dann noch Ebenen dazu kommen.
Ich sehe ja mit FancyCache und RAM Disk, wieviel ich da an Durchsatz erzeugen kann. Mit dem nächsten GPU Upgrade wirds dann eher noch mehr, aber mein Budget hat leider auch Grenzen.
 
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Habe zwei S500 Pro 2TB fürs Notebook bestellt.
Alternative wäre die 970 Evo Plus gewesen, Preisdifferenz pro SSD nur 20€.

Habe beide mit h2testw getestet, Kapazität stimmt, die Werte sind laut Crystaldiskmark wie angegeben und nur leicht unter der Samsung.
Hallo zusammen
Ich hätte gerne auch ein paar Fragen bezüglich diese Speicher.

Ich habe zwei Stück Speicher
Fanxiang S500 Pro NVMe M.2 3.0 PCIe, 2TB gekauft.

Habe mit Programm CrystalDiskMark 8.0.4 getestet, maximale Werte bei Read liegen bei ca. 860 Mb/s habe Foto beigefügt.

Die Frage, habe ich Falsche Test gemacht? Oder hat noch jemand Erfahrung mit diese Speicher?

Gruß
 

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Die Frage, habe ich Falsche Test gemacht?
Das läuft doch mit Gen1 (und 4 Lanes halt. Oder mit Gen2x2 ... oder Gen3x1... Wie genau Deine aktuelle Anbindung ist, siehst Du in CrystalDisk Info unter "Übertragungsmodus".
 
Hallo
Vielen Dank für die Antwort.

Das läuft doch mit Gen1 (und 4 Lanes halt. Oder mit Gen2x2 ... oder Gen3x1... Wie genau Deine aktuelle Anbindung ist, siehst Du in CrystalDisk Info unter "Übertragungsmodus".
über Programm Einstellungen von CrystalDisk habe ich nicht viel Ahnung.

Muss man was da bestimmtes einstellen?

Gruß
 
Muss man was da bestimmtes einstellen?
Bei CrystalDisk Mark? - einfach auf "default" belassen - wegen Vergleichbarkeit, so ist das für andere einfacher:
Anzahl der Test: 5 (oben links). Test Größe: 1 GiB. Dann unter "Settings" optional kannst für eine M.2-NVMe-SSD auch mal den "NVMe SSD"-Profil auswählen.

Davor sprach ich aber nicht von CrystalDisk Mark, sondern von CrystalDisk Info - das ist natürlich ein anderes Programm. Davon bitte Screenshot posten.
 
über Programm Einstellungen von CrystalDisk habe ich nicht viel Ahnung.
Es gibt zwei Programme von CrystalDisk, einmal den Benchmark CrystalDiskMark den Du benutzt hast und das das Toll zum Auslesen der S.M.A.R.T. Werte welches sich CrystalDiskInfo, mit dem man auch die Anbindung der SSD ermitteln kann. Beide können übrigens ihre Screenshots selbst als Datei speichern, was eine viel bessere Bildqualität als mit der Kamera vor dem Monitor ergibt und damit das Augenkrebsrisiko mindert.

Oder schreibe halt welches Mainboard und welche CPU verbaut sind sowie in welchem M.2 Slot die SSD steckt. Wie massaker schon schriebt, deuten die Werte entweder auf PCIe 1.0 x4, PCIe 2.0 x2 oder PCIe 3.0 x1 hin.
 
Die 1TB Version hat ca. 120GB Cache, die 2TB Version ca. 230GB. Normalerweise verdoppelt sich der Cache bei doppelter Größe, was vermuten lässt, dass die 4TB Version ca. 480GB Cache hat.
Was dann auch wieder sehr stark füllstandsabhängig ausfällt, inwieweit der pSLC cache "fullsize" werkeln möchte. Das ist aber unabhängig davon, ob das nun eine DRam_cache oder HMB_cached SSD ist.
Ich habe das mal ebend mit meiner aktuellen FikWot FN955 4TB mittels HDTune Filebenchmark getestet, leider lässt sich dort nur eine max. Testsize von 300GB einstellen, alles darüber führt zu einem "I/O Error" (HDTune Bug).
Daher kann man wirklich nur "schätzen" wie perform der pSLC Cache bei einer 4TB SSD ausfällt. Anhand der max. Testsize 300GB kann ich jedenfalls schreiben, selbst wenn die FN955 halb voll ist rutschen die 300GB noch mit voller Geschwindigkeit durch (Screen links), bei 87% Füllstand schafft der pSLC Cache dann nur noch (logischerweise) ca. 155GB bei voller Kopiergeschwindigkeit (Screen rechts):

fn955_1.png fn955_2.png

Meine real Kopiermessungen der FN955 haben bei leerer SSD jedenfalls ergeben, dass 700~800GB Daten"mix" problemlos mit voller Kopiergeschwindigkeit sequentiell transferiert werden. Ergo, dynamischer pSLC Cache.
Da die FN955 ja absolut identisch/baugleich zur S880 und NM790 ist (gleicher Maxio-Controller, YMTC 232-Layer Nand und HMB CachedSize (bei 4TB)), werden diese SSDs da auch nicht anders agieren. (y)

ps: Und zum Vergleich dann mal halt ein SSD Topmodel, die SK_hynix P41 Platinum mit 2GB DRam Cache, Füllstand 55% im HDTune Filebenchmark 300GB Testsize:

p41.png

..ich würde mal meinen, im Filebenchmark liegt die FN955 mit der P41 pSLC_seitig gleichauf, rein rechnerisch umgerechnet auf die Kapazität, hat die FN955 sogar die Nase vorn. ;)
Von daher, für ein Datengrab, Gamingstorage usw. sind HMB_cached SSDs alles andere als eine verkehrte Wahl, sogar P/L_seitig wirklich empfehlenswert.
Für OS und intensives Workflowstorage mit extremen randomseek dann halt lieber eine meist teurere Dram_cached SSD.
 
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Bei CrystalDisk Mark? - einfach auf "default" belassen - wegen Vergleichbarkeit, so ist das für andere einfacher:
Anzahl der Test: 5 (oben links). Test Größe: 1 GiB. Dann unter "Settings" optional kannst für eine M.2-NVMe-SSD auch mal den "NVMe SSD"-Profil auswählen.

Davor sprach ich aber nicht von CrystalDisk Mark, sondern von CrystalDisk Info - das ist natürlich ein anderes Programm. Davon bitte Screenshot posten.
Hallo,
ich habe es gemacht.
das ist Scrennschot .
welches Mainboard und welche CPU verbaut sind sowie in welchem M.2 Slot die SSD steckt.
welche Mainboadr gebaut, weiss ich leider nicht.

Speicher ist in PCI Slot gebaut ( da kann man 2 SSD speicher und 2 PCI Speicher einbauen.
In Forum mir wurde es geschrieben , dass meine Notebok GT72S 6QE, Model Name MS-1782 hat PCI 3.0 Stelle.

Gruß
 

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Ja, PCIe3.0 stimmt schon. Bei dir ist aber nur "x1 Lane" aktiv. Heißt, die mögliche theoretische Leistung deiner SSD läuft auf 25% von möglichen 100% gedrosselt.
Wird wohl am Notebook liegen, da ist bestimmt wieder so eine kastrierte Exotenplatine drin.
 
In Forum mir wurde es geschrieben , dass meine Noteboo hat PCI 3.0 Stelle.
Hat es ja auch, aber nur einen PCIe 3.0 Lane geht an den M.2 Slot. Das sieht man bei "Übertragungsmodus PCIe 3.0 x1 | PCIe 3.0 x4". Der erste Wert, also PCIe 3.0 x1 ist die tatsächliche Anbindung und die Werte passen ja auch dazu und PCIe 3.0 x4 wäre die maximale Anbindung die die SSD unterstützt. Es ist also alles wie bei dem Notebook zu erwarten, mehr geht da halt nicht und Du wirst den Unterschied bei der alltäglichen Nutzung auch kaum spüren.
 
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