Wer Studiert und was?

Abgeschlossenes BWL-Studium und jetzt Physikstudium (Diplom) an der Uni Tübingen im vierten..
 
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muss hier immer noch auf die Bewerbungsergebnisse warten :kotz:

-WirtIng in Dortmund (hatte auch erst noch BauIng in Erwägung gezogen, dass dann aber wieder verworfen)
-Wirtschaft und Politik Ostasiens (Japan) in Bochum
oder
-Modernes Japan (Kernfach) + Informationswissenschaften (Ergänzungsfach) in Düsseldorf

wobei mir schon irgendwie eins der letzteren beiden mehr zusagen würde

hehe, wenn man vom Teufel schreibt: hab eben meine Zulassung in Düsseldorf erhalten^^
jetzt muss ich nur noch Bochum abwarten und dann ggf. entscheiden
 
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hier in BW seit SS 07 500€ + 120€ Studentenwerk + 150€ S-Bahn = 770€ pro Semester
 
Hallo leuts,
komme ins 3. Semester studiere Optotechnik und Bildverarbeitung.
Link zum Fachbereich http://www.fbmn.h-da.de/obv/

Freizeit? nicht allzuviel, wie es sich halt für einen Ingstudiengang gehört.:d
Dass diese Chemiker sich aber auch immer über PC aufregen
2 Freunde von mir studieren auch Chemie die stöhnen da nur drüber. :xmas:

Studiengebühren? auffe Fre**e für die Politiker! Sind 500€ plus die Semestergebühren von 200€ ab diesem Semster und das Boykott läuft nicht so wirklich.
 
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Bin bald im 3. Semester Elektrotechnik (Diplom) an der Uni Ulm.

Die bisherigen Posts zum Zeitaufwand kann ich nur bestätigen. Im Semester bleiben oft nur ein paar Minuten Freizeit am Tag. Ein bisschen weniger Stress erkaufe ich mir damit, dass ich am Wochenende noch einiges weggeschafft kriege, aber das schlägt gegen Ende auch auf die Motivation.

Ein Leidensgenosse. :)
 
hier in BW seit SS 07 500€ + 120€ Studentenwerk + 150€ S-Bahn = 770€ pro Semester

WUCHER!
Ich zahle hier 372,xx Studigebühren, inkl. Versicherung (für 15ct. :d ), Hochschülerschaftsgebühren und eben die Gebühren an sich. Dazu kommen noch 160 Euro U-Bahn. KOmme also auf ca. 550 Euro alles drum und dran. Lege jeden Monat halt 100 Euro zurück und kann dan die Gebühren und das Ticket ohne Probleme zahlen.

Finds nicht so arg, aber jeder Euro der mir mehr abgeknöpft wird tut weh.
Generell bin ich für die Studiengebühren, solange sie direkt der Uni zukommen.
So wie in den USA, die Studiengebühren sind zwar horrend, das Geld bekommt aber die Uni, man bekommt zinsgünstige Kredite, die Lehre ist viel besser (Kleingruppen sind Kleingruppen und nicht 80 Leute) und wenn man fertig ist, kriegt man die Kredite schnell abbezahlt, weil man einfach besser verdient.

Da sie dass in der EU nicht tun, ists eigentlich nur eine Abzocke. Die Studenten sind ja später irgendwann mal die Leistungsträger und müssen nun blechen.
 
Kann man auch ganze Threads auf die Ignorlist tun?

Ihr macht mir Angst;)
Will doch wenigstens in meinen scheinbar letzten Ferien für einige Zeit, noch glücklich sein und mir keine Gedanken machen müssen.

mfg Pierce

Genies die freie Zeit. Danach direkt am Ball bleiben (das was ich nicht so wirklich gechaft habe :haha: ), dann klapts auch mit dem Abschluss.
Hinzugefügter Post:
Zahle 500€ + 106€ Gebühren im Semester.
Hinzugefügter Post:
Aber wer gut dabei ist und einige Sachen vorweisen kann, kann sich ein Teil der
Studiengebühren schenken. Zudem ist das erste Semester bei uns kostenfrei.
Weiterhin haben BaFög-Empfänger die Möglichkeit die Gebühren erlassen zu bekommen.

Es gibt wohl noch 1-2 andere Wege etwas Geld zu sparen...aber ich denke mal
das das normal ist.
 
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Studiere Maschinenbau (Produktion & Entwicklung) an der HAW - Kosten pro Semester liegen bei frechen 755€ ...
 
Ahja, mein Studium ist ein BA-Studium, BA-Heidenheim.

Kosten je Semester: 500€ SG + 90€ G

Fahrtkosten von mir daheim zur BA zahlt die Bank + Lohn je Monat, also ich "verdiene" gleich noch bissl ;)
 
Hi,
Bei uns in Halle ist das Erststudium noch "kostenfrei", ausser man kommt über die 2 Jahresfrist der Regelstudienzeit, dann sind es 500€ ab dem 7. Jahr (sollte also zu schaffen sein, ohne zahlen zu müssen). Lediglich 52€ für Semesterbeitrag (Studentenwerk, Semesterticketvergünstigung,...) und 91€ Semesterticket (für 2 Zonen mit der Bahn, d.h. Halle + 1 Zone im Aussenbereich). Alles in allem also zahlbar. Mitlerweile gibt es aber schon die ersten Meldungen, dass ab 2009 Gebühren von 500€ pro Semester für alle eingeführt werden sollen. Hoffentlich bin ich dann schon raus...
 
Will zum Jahresende anfangen zu Studieren,DualBachelor Englisch+Geschichte,und dann mal schauen.Master ist eingeplant? aber wohin,Lehramt,Journalistik,ka.
Jetzt müssen sich nur die Unis melden,Osna und Münster.Immernoch keine Zusage.Ist ein gutes Zeichen?
Naja.Um Kosten zu sparen werd ich auch erstmal bei den Eltern wohnen bleiben und n Motorradschein machen.Ist schon etwas OT,also BTT :d
 
Eine gute Seite der Studiengebühren gibt es aber: Die Studenten nehmen ihr Studium wesentlich ernster. Wir waren am Anfang 179 und sind schon zu Weihnachten 2004 nur noch 120 gewesen (viele haben da erst die zusage für Medizin/Biochemiebekommen). Nach dem 2. Semester waren es noch 72 und jetzt im 6. Semester sind nur noch 14 Diplomer und 32 Lebensmittelchemiker übrig. Den Großteil der Abgänger hab ich gut gekannt und fast alle haben sich nur für Chemie eingeschrieben, um nicht arbeitslos zu sein, weil sie ihre Wunschfächer nicht bekommen haben oder die Ausbildungsplätze erst ein Jahr später angetreten werden konnten und Chemie eben zulassungsfrei war. Da bin ich der Meinung: Studiengebühren für alle (mit ensprechender Bafög-Regelung). So werden wirklich nur die Leute zum ensprechenden Studienfach zugelassen, die auch wirklich wollen. Denn für alle anderen sind sinnlos massig Gelder für die Praktikas investiert worden, die man gut und gerne für mehr Personal (haben kaum bis keine Seminare gehabt) ausgeben hätte können. Das größte Problem aber sehe ich in der Tatsache, dass das Bundesland die Studiengebühren bekommt, nicht aber die eigene Uni. Und da Sachsen-Anhalt viele viele Schulden hat.... naja, wer weis.
 
Eine gute Seite der Studiengebühren gibt es aber: Die Studenten nehmen ihr Studium wesentlich ernster. Wir waren am Anfang 179 und sind schon zu Weihnachten 2004 nur noch 120 gewesen (viele haben da erst die zusage für Medizin/Biochemiebekommen). Nach dem 2. Semester waren es noch 72 und jetzt im 6. Semester sind nur noch 14 Diplomer und 32 Lebensmittelchemiker übrig. Den Großteil der Abgänger hab ich gut gekannt und fast alle haben sich nur für Chemie eingeschrieben, um nicht arbeitslos zu sein, weil sie ihre Wunschfächer nicht bekommen haben oder die Ausbildungsplätze erst ein Jahr später angetreten werden konnten und Chemie eben zulassungsfrei war. Da bin ich der Meinung: Studiengebühren für alle (mit ensprechender Bafög-Regelung). So werden wirklich nur die Leute zum ensprechenden Studienfach zugelassen, die auch wirklich wollen. Denn für alle anderen sind sinnlos massig Gelder für die Praktikas investiert worden, die man gut und gerne für mehr Personal (haben kaum bis keine Seminare gehabt) ausgeben hätte können. Das größte Problem aber sehe ich in der Tatsache, dass das Bundesland die Studiengebühren bekommt, nicht aber die eigene Uni. Und da Sachsen-Anhalt viele viele Schulden hat.... naja, wer weis.


Aber an vielen Unis gibts jetzt sowieso schon die Aufnahmeverfahren.
Auch für Chemie.

Ich studier zwar nicht in München, aber ich hab gelesen, dann von den 200 Leuten die durch den Eignungstest gekommen sind trotzdem 50% nach dem ersten Jahr weg waren.

Ohne Eignungstest warens auch 50%. Nur doppelt so viele Anfänger.

Nach der Theorie müssten doch die Leute die durch den Eignungstest kommen gut sein und Chemie studieren wollen. Fallen trotzdem genauso viele durch.

Aber ich habe auch nichts gegen die Studiengebühren. :)
Auch wenn ich noch mehr knabbern muss.
Wenn das Geld den Unis zu Gute kommt, hat das meiner Meinung nach schon seinen Sinn.
 
Ja nur kann dann nicht jeder studieren bzw. ist es nicht toll schon mit Krediten aus dem Studium zu kommen :-[

Und das bissl was es da mehr an Geld gibt, kann man locker in der Verwaltung und im Öffentlichen Dienst einsparen ;)


In der Verwaltung und im öffentlichen Dienst sparen --> Dann regen sich noch mehr Leute auf, dass alles zu lange dauert ;)

Kein Wunder, wenn man nicht mehr nachkommt mit dem Verwaltungsaufwand.

Das Problem ist nicht, dass die Beamten zu langsam wären, das sind sie nämlich ned, sondern dass der Verwaltungsapparat so verdammt umständlich ist.

Jo, ich komm auch mit Schulden ausm Studium.
Ich bemüh mich jetzt das Beste zu geben und werds im Job auch. Dann hab ich auch Kohle zum Abzahlen.
 
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Der Witz ist ja, dass man zumindest hier in NRW teilweise gar nicht mehr weiß wohin mit der ganzen Kohle, die man durch die Studiengebühren gesammelt hat. Denn das Geld darf nur für die Lehre verwendet werden. Sanierung von Gebäuden, Energiekosten usw. darf nicht mit den Studiengebühren bezahlt werden. Auch keine neuen Professoren und Mitarbeiter, denn die müssen auch forschen und das soll nicht mit den Studiengebühren bezahlt werden. :fresse:

Wäre toll wenn man das nicht benötigte Geld wieder zurückbekommt. Aber wahrscheinlich wird das Geld einfach irgendwo versickern.
 
Mal in Gedanken mitrechen:
500€ pro Semester gehen noch (verdiene selbst ca. 200€/Monat), zumindest für mich. Das dies bei anderen nicht ohne Einschränkungen machbar ist, versteh ich schon. Deshalb auch die Anspielung mit dem Bafög. Soweit ich weis, zahlt man bei erfolgreichem Studienabschluss nur max. die Hälfte zurück. Dies träfe dann ja auch für die Gebühren zu (oder ??? bin nicht sicher). Das macht bei 650€ (500€ + 150€ sonstige Gebühren wie Ticket für Bahn etc.) 1300€/Jahr heisst 6500€ für Regelstudienzeit (Bachelor+Master), also 3250€ Rückzahlung für Studiengebühren (bei Hälfte). Je besser der Abschluss, desto weniger muss man rückzahlen. Bei mir wäre dies also mit den 200€/Monat über Aushilfsjob in 2,7a abgezahlt (6500€ max.).Rückzahlzeitraum ist glaub ich bei 15a, wäre also bei 6500€ nur 36,11€/Monat. Sollte für alle ohne Probleme möglich sein. (Chemiker-Einstiegsgehalt laut unserem Prof.: 3600€ pro Monat -> gut 1200€ über
-> Abzahlen ohne Probleme in wesentlich kürzerer Zeit möglich).

Muss man jetzt noch Bafög für Wohnung etc. beantragen, wären es stolze 30000€ für die 5a bei 500€ im Monat. Davon die Hälfte sind also 15000€. Sind über 15a nur 83,33€ im Monat zum zurückzahlen. Zzgl. der 6500€ also ca. 120€/Monat auf 15 Jahre, je nach Abschlussleistung. Selbst mit Wohnung und Verpflegung dürften 200€ pro Monat "abfallen". Sind also "nur" noch 9 Jahre. Mit solidarischer Hilfe von Hausbank Omi und Eltern auch früher.
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--> Kommt ganz schön was zusammen was !?
Kredit hin oder her. Meine Eltern haben zu DDR-Zeiten auch einen Kredit für junge Eltern aufnehmen müssen, um die Einrichtung der Wohnung zahlen zu können (3000 Mark, bei nem Verdienst von 84 Mark/Monat [Wehrsold Vater] +110 Mark [Lehrgeld Mutti] ne riesen Summe, aber Zinslos).

Zum Thema Eignungstests / NC's: Wer versichert mir, das ein Arzt mit nem Abi von 1,0 besser ist als der mit nem Abi von 3,2 ?? Wer kann sicherstellen, das jemand mit erstklassigem Vorwissen ,z.b. Chemielaborant fürs Chemiestudium geschaffen ist ?? Dies alles sind nur Möglichkeiten, die die Uni's wahrnehmen müssen, weil zu viele Studenten sich einschreiben, ohne die ernste Absicht des Studierens in den jewailigen Fächern zu haben. Leider halt nicht immer sinnvoll.
Zum Beispiel: Im Jahrgang unter mir ist jemand, der kann das komplette Skript für die Versuche in physikalischer Chemie auswendig, konnte jede Frage des Prof.'s beantworten, aber als er vor den Versuchsaufbauten stand , wusste er nicht was er machen sollte. Das geilste war im Praktikum für org. Chemie. Da liess er die Bromflasche fallen und frug den Assistenten erst nach dem er wegend des Lärms gemütlich ankam um zu schauen was los sei, ob er die vorbereitete Natriumsulfit-Lsg jetzt aufs Brom geben soll, oder erst nach dem Abbinden mit Chemisorb. Der Raum war dann schon zur Hälfte giftig-bräunlich...
 
ich mach atm Bio - wechsel aber evt. zum 1.10 an die TU Berlin - Technische Informatik, hab zwar schon die Zusage bin aber noch nicht entschieden....
 
Architektur ab Spetember im 7. Semester an der Hochschule Darmstadt
 
Wirtschaftswissenschaften.. 2tes Semester gerade vorbei.
 
Also mein duales Studium an der Berufsakademie Berlin ist Freitag zu Ende (International Business Administration). Danach hänge ich einen MBA ran (ebenfalls dual, also berufsbegleitend).
 
Bin in Leipzig angenommen für Politikwissenschaften. Morgen sollte der Bescheid aus Bremen kommen!

Mal sehen wos mich hinschlägt :)
 
Ich werd wohl keinen Platz für Jura in Düsseldorf kriegen, Heute auch noch keine Zulassung bekommen und da die Montag losgeschickt wurden werd ich wohl Morgen/ Freitag ne Ablehnung im Briefkasten haben.
Will mich im Nachrückverfahren für Bielefeld bewerben und dann später nach Düsseldorf wechseln. Weis jemand wie genau das funktioniert und nach welchen Kriterien?
 
BWL / Internationales Management in Magdeburg

Durchschnittsdurchfallquote in den BWL Fächern im Grundstudium: etwa 70-80%
 
hey ich wollte jetzt mal nicht nen neuen Thread aufmachen und eigentlich passt das hier auch ein wenig:

habe ein BA-Studium und bin seit Oktober 06 fertig und arbeite.

Nun will ich unbedingt einen MBA (Master Business Administration) nächstes Jahr anfangen, wenn ich die nötigen 2 Jahre Berufserfahrung habe. Nur gibt es das Problem, dass mein Job u.a. auch mit weltweitem Einsatz verbunden ist und ich durchaus viel unterwegs bin. Dh. an der BA gehts nicht...

Die Open University in England bietet aber auch ein Fernstudium für den MBA. Meine Frage ist nun hat einer sowas schon gemacht, MBA generell bzw. als Fernstudium?

Würde mich mal interessieren, ob sich die 5000€/Semester auch lohnen. Aber gerade die Führungsqualifikation hört sich gut an und gehts auch als Fernstudium?
 
MBA nach nem Berufakademieabschluss? Geht das überhaupt? Weil zwischen BWL an einer BA (VWL gibt's an nicht-Uni Einrichtungen wohl eher sehr sehr eingeschränkt) und einer Uni sollten Welten liegen...

Zur Frage ob sich das lohnen würde. Ein MBA qualifiziert für Jobs im oberen bis obersten Management. Die 5000 Euro/Semester Investition sollte man mittelfristig wieder reinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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